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++ Purer Rassismus: Grüne ernennen Ministerin, nur weil sie eine afrodeutsche Frau ist! ++

Pommes

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weil er eingesehen hat dass Wahlbetrug fast nicht möglich ist.....
So einfach ist das nicht.
Wahlbetrug ist auch wenn der Politiker etwas verspricht und es nach der Wahl nicht umsetzt.
Die Wirtschaft muß für derartige Verstöße horrende Strafen bezahlen.
 

Chili

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Tatjana Festerling


10. Jan. um 14:54



What?
😂
😂
😂


GRÜNE in Thüringen entlassen Justizminister, weil er weiß und männlich ist - falsche Hautfarbe, falsches Geschlecht. Dafür kommt jetzt eine Sachbearbeiterin ohne jegliche Politikerfahrung, dafür aber mit „richtigem“ Geschlecht und „richtiger“ Hautfarbe.

Eins ist sicher: Der Islam räumt mit der woken Clown-Scheisse auf. Ich fange an, das durchaus positiv zu sehen.

...(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Art.3 Abs. 3 GG
Ich sehe diesen Grundsatz durch die Entlassung verletzt
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Doch das ist einfach.
Wer offen über Wahlbetrug spricht und schreibt, muss dass auch beweisen können.....
Und wer das nicht kann, lügt frech....

Wahlbetrug im großen Style ist in Deutschland gar nicht möglich, Punkt......
Beweist mir gerne das Gegenteil, wenn ihr könnt......

Und Ihr schreibt mit einem stellvertretenden Wahlleiter aus Potsdam, seit Jahren....

Also, wo und wie kann man eine Wahl massenhaft betrügen? ^^
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Art.3 Abs. 3 GG
Ich sehe diesen Grundsatz durch die Entlassung verletzt
Das Grüne Frauenstatut ist normalerweise VÖLLIG VERFASSUNGSWIDRIG!
normalerweise.

Und schön, dass Thomas Gänserer oder wie der Typ heißt,
den Schwachsinn ad absurdum führt!
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Wer als Mann ...


... Mitglied dieser Partei ist, muss entweder ein Masochist oder ein radikaler Feminist sein. Am Beispiel des Frauenstatuts der Grünen lässt sich hervorragend deren Männerfeindlichkeit belegen http://www.gruene-partei.de/….


- Frauen haben die ungeraden Listenplätze. Platz 1 ist immer für eine Frau vorgesehen
- reine Frauenlisten sind möglich
- Männer haben nur dann Rederecht, wenn danach noch ein weiblicher Redebeitrag vorliegt (auf gut Deutsch: "Frauen haben das letzte Wort")
- Frauen können bei Diskussionen ein Veto einlegen. Die Männer werden dann aus dem Saal geworfen und Frauen debattieren intern weiter, ob die Diskussion fortgesetzt wird oder nicht.
Als man im Frauenstatut der Grünen das Wort Frauen durch Weiße und Männer durch Neger ersetzte, wurde das eigene Statut von den Grünen selbst als rassistisch bezeichnet.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Nein, alle Menschen haben gleiche Rechte, egal ob Frau oder Mann, völlig egal....

Und die AFD hat kein Recht der Welt, die Rechte der Frauen, immerhin 50% der Weltbevölkerung zu ignorieren.....

Ich mag übrigens die Einstellung der AFD zum Thema, und achte die wenigen Frauen der AFD sehr....^^

Was ich überhaupt nicht mag, ist der Umgang der AFD damit.......
Ihr seid gegen eine Frauenquote, ich auch, Leistung sollte überzeugen, und NICHT dass Geschlecht....Dann werbt verdammt noch einmal auf natürliche Art für mehr Frauen in der AFD, und gebt nicht einfach auf, wie die anderen Parteien, von denen ihr euch angeblich unterscheidet, z.B. mit einer eigenen Initiative, "Frauen in die Politik".......

Ihr seid ein alt Herrenklub, nicht mehr.....
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Rassenstatut


Originaltext: Frauenstatut von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Frauen wurden durch Weiße und Männer durch Neger ersetzt.
I. RAHMENBEDINGUNGEN
§ 1 MINDESTQUOTIERUNG

Wahllisten sind grundsätzlich alternierend mit Weißen und Negern zu besetzen, wobei den Weißen die ungeraden Plätze zur Verfügung stehen (Mindestparität).
Weiße können auch auf den geraden Plätzen kandidieren.
Reine Weißenlisten sind möglich.
Sollte kein Weißer für einen Weißen zustehenden Platz kandidieren bzw. gewählt werden, entscheidet die Wahlversammlung über das weitere Verfahren. Die Weißen der Wahlversammlung haben diesbezüglich ein Vetorecht entsprechend § 4 des Rassenstatuts.
§ 2 VERSAMMLUNGEN
(1) Präsidien von Bundesversammlungen werden paritätisch besetzt. Die Versammlungsleitung übernehmen Weiße und Neger abwechselnd. Redelisten werden getrennt geführt, Weiße und Neger reden abwechselnd. Ist die Redeliste der Weißen erschöpft, ist die Versammlung zu befragen, ob die Debatte fortgesetzt werden soll.
(2) Diese Regelungen sollen auch für sonstige Veranstaltungen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gelten.
§ 3 GREMIEN
(1) Alle Gremien von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu beschickende Gremien sind paritätisch zu besetzen.
§ 4 WEIßENABSTIMMUNG UND VETORECHT
(1) Eine Abstimmung unter Weißen (Weißenvotum) wird auf einer Bundesversammlung auf Antrag von mindestens 10 stimmberechtigten Weißen vor der regulären Abstimmung durchgeführt. Für ein Weißenvotum beim Länderrat sowie allen anderen Gremien genügt der Antrag eines stimmberechtigten Weißen für ein Weißenvotum.
(2) Die Mehrheit der Weißen einer Bundesversammlung, eines Länderrates und anderer Gremien hat ein Vetorecht mit aufschiebender Wirkung. Eine von den Weißen abgelehnte Vorlage kann erst auf der nächsten Bundesversammlung erneut eingebracht bzw. von der Versammlung mehrheitlich an den Länderrat überwiesen werden.
Das Vetorecht kann je Beschlussvorlage nur einmal wahrgenommen werden.
Die Landes- und Kreisverbände sind aufgefordert, analoge Regelungen in ihre Satzungen aufzunehmen.
§ 5 EINSTELLUNG VON WEIßEN
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird als Arbeitgeberin die Gleichstellung von Negern und Weißen sicherstellen.
Bezahlte Stellen werden auf allen Qualifikationsebenen mindestens zur Hälfte an Weiße vergeben. In Bereichen, in denen Weiße unterrepräsentiert sind, werden so lange bevorzugt Weiße eingestellt, bis die Mindestparität erreicht ist. Bei der Vergabe von Aufträgen wird analog verfahren.
§ 6 WEITERBILDUNG
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gestaltet in Zusammenarbeit mit anderen Trägern der Erwachsenenbildung auf Bundesebene Angebote zur politischen Weiterbildung für Weiße und deren Kinder.
II. INNERPARTEILICHE STRUKTUREN
§ 7 BUNDESRASSENKONFERENZ (BRK)

(1) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lädt jährlich zu einer Bundesrassenkonferenz ein und stellt die dafür notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung. Die BRK ist öffentlich für alle Weißen. Sie hat u.a. die Aufgabe, den Dialog mit der Weißenöffentlichkeit herzustellen.
(2) Der Rassenrat bereitet die BFK vor.
§ 8 RASSENRAT
(1) Der Rassenrat beschließt über die Richtlinien der Rassenpolitik der Partei zwischen den Bundesversammlungen. Er koordiniert die Arbeit zwischen den Gremien der Bundespartei, den Fraktionen und den Landesverbänden. Er entwickelt und plant gemeinsame politische Initiativen. Er berät den Bundesvorstand und befasst sich mit Angelegenheiten, die die Bundesversammlung an ihn delegiert. Der Rassenrat kontrolliert die Einhaltung und die Umsetzung des Bundesrassenstatuts.
(2) Dem Rassenrat gehören an:
1. die weißen Mitglieder des Bundesvorstandes,
2. je zwei weiße Delegierte der Landesverbände, von denen eine von der LAG Weiße vorzuschlagen ist; Landesverbände mit mehr als 4.000 Mitgliedern entsenden einen weiteren weißen Delegierten, Landesverbände mit mehr als 8.000 Mitgliedern zwei weitere weiße Delegierte; gegen das Votum der Weißen einer Landesversammlung kann kein Weißer in den Weißenrat gewählt werden,
3. zwei weiße Mitglieder der Bundestagsfraktion und zwei weiße Mitglieder der Gruppe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Europaparlament, die von der Fraktion bzw. der Gruppe entsandt werden,
4. je zwei Delegierte der Bundesarbeitsgemeinschaften Rassenpolitik und Weißenpartnerschaftspolitik, die von den BAGen bestimmt werden,
5. die Bundesrassenreferenten, die Landesrassenreferenten sowie ein Rassenreferent der Bundestagsfraktion mit beratender Stimme.
(3) Die Amtszeit der Mitglieder im Rassenrat beträgt zwei Jahre; Wiederwahl ist möglich.
(4) Der Rassenrat tagt mindestens zweimal jährlich. Er wird vom Bundesvorstand einberufen. Zu weiteren Sitzungen tritt der Rassenrat zusammen, wenn ein Fünftel der Mitglieder oder der Bundesvorstand dies verlangen.
(5) Der Rassenrat tagt in der Regel weißenöffentlich (Neger sind ausgeschlossen); er kann die Öffentlichkeit mit einfacher Mehrheit ausschließen.
(6) Der Rassenrat gibt sich eine Geschäftsordnung.
§ 9 BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFTEN
Zu den innerparteilichen Rassenstrukturen gehören weiter die Bundesarbeitsgemeinschaften Rassenpolitik und Weißenpartnerschaftspolitik. Näheres regelt das Statut der Bundesarbeitsgemeinschaften.
§ 10 BUNDESRASSENREFERAT
(1) In der Bundesgeschäftsstelle wird ein Rassenreferat eingerichtet. Hierzu stellt der Bundesvorstand einen
Rassenreferenten ein.
Die Auswahl der Bundesrassenreferenten trifft eine Kommission, die vom Rassenrat eingesetzt wird. Sie besteht aus zwei Ländervertretern, zwei Weißen des Bundesvorstandes und je eines Vertreters der BAGen Rassen- und Weißenpartnerschaftspolitik.
(2) Das Bundesrassenreferat wird finanziell und materiell angemessen ausgestattet. Es wird ein eigener Haushaltstitel eingerichtet. Über die Verwendung der Mittel entscheidet der Rassenreferent in Absprache mit dem Bundesvorstand.
(3) Das Bundesrassenreferat entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Bundesvorstand und den rassenpolitischen Gremien Maßnahmen, die zur politisch und satzungsmäßig angestrebten Verbesserung der Situation von Weißen innerhalb von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und in der Gesellschaft beitragen.
(4) Der Rassenreferent hat in Abstimmung mit den Weißen des Bundesvorstandes ein eigenes Öffentlichkeitsrecht. Sie hat Zutritts-, Einsichts- und Mitspracherecht in allen bundesweiten Gliederungen von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN.
(5) Der Bundesrassenreferent legt dem Rassenrat jährlich einen Arbeitsbericht vor.
III. GELTUNG
§ 11 GELTUNG DES RASSENSTATUTES

Das Rassenstatut ist Bestandteil der Satzung des Bundesverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Es tritt am Tag seiner Beschlussfassung in Kraft.
Anhang zum Rassenstatut
STATUT ZUR GLEICHSTELLUNG
PRÄAMBEL

Damit Menschen, die Verantwortung für Kinder oder betreuungsbedürftige Erwachsene tragen, nicht an der Ausübung ihrer politischen Aktivitäten anderen gegenüber benachteiligt sind, will BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen Ausgleich schaffen. Dem gesellschaftlich eher kinderfeindlichen Klima müssen wir mit unseren Inhalten, aber auch mit praktischem Handeln entgegenwirken.
(1) Kinderbetreuung während politischer Veranstaltungen wird von den zuständigen Geschäftsstellen organisiert. Insbesondere bei größeren Veranstaltungen werden eigene Kinderprogramme gestaltet.
(2) Menschen mit Kindern, die in bundesweiten Gremien der Partei (z.B. Bundesvorstand, Bundesschiedsgericht, BAGen, Kommissionen) ein politisches Mandat wahrnehmen, erhalten auf Antrag Geld für Kinderbetreuung. Die Form der Kinderbetreuung bleibt den Antragstellern überlassen.
(3) Gleiches gilt für Menschen, die betreuungsbedürftige Erwachsene zu versorgen haben. Landes- und Kreisverbände werden aufgefordert, analog zu verfahren
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Nein, es gibt keine Menschen die gleicher sind als andere Menschen, niemals, NICHT aus biologischer Sicht.

Es gibt übrigens auch keine Rassen aus biologischer Sicht, eine Irrlehre die viele Millionen dass Leben gekostet hat.

Ich habe zwei schwarze Cousinen, die beide gebildeter sind als ich.

Bin ich in ihren Augen jetzt mehr Wert, oder weniger Wert als sie, als Biodeutscher seit vielen Generationen, und Versager in ihrem Verständnis?
 
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Chili

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Wer als Mann ...


... Mitglied dieser Partei ist, muss entweder ein Masochist oder ein radikaler Feminist sein. Am Beispiel des Frauenstatuts der Grünen lässt sich hervorragend deren Männerfeindlichkeit belegen http://www.gruene-partei.de/….


- Frauen haben die ungeraden Listenplätze. Platz 1 ist immer für eine Frau vorgesehen
- reine Frauenlisten sind möglich
- Männer haben nur dann Rederecht, wenn danach noch ein weiblicher Redebeitrag vorliegt (auf gut Deutsch: "Frauen haben das letzte Wort")
- Frauen können bei Diskussionen ein Veto einlegen. Die Männer werden dann aus dem Saal geworfen und Frauen debattieren intern weiter, ob die Diskussion fortgesetzt wird oder nicht.
Als man im Frauenstatut der Grünen das Wort Frauen durch Weiße und Männer durch Neger ersetzte, wurde das eigene Statut von den Grünen selbst als rassistisch bezeichnet.
Wenn die Grünen so sehr für die harte erkämpften Frauenrechte sind, dann müßten sie sich auch entsprechend dafür einsetzen und nicht, wie z.B. C. Roth mit einem Kopftuch rum laufen. Das setzt die falschen Signale.
 

Henry1963

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Wenn die Grünen so sehr für die harte erkämpften Frauenrechte sind, dann müßten sie sich auch entsprechend dafür einsetzen und nicht, wie z.B. C. Roth mit einem Kopftuch rum laufen. Das setzt die falschen Signale.
Ich finde es schlüssig, dass Claudia Roth eine Kopfbedeckung trägt. Auf jede Schachtel gehört auch ein Deckel. 🤣
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Besonders die Zitate 8, 9 und 10

Das sind Belegbare Zitate von Politikern der Grünen Partei*: !!!!!

1. Cigdem Akkaya,
Die Grünen,
Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:
"Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

2. Bause, Margarete
Die Grünen (MdL):
"Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

3.Stefanie von Berg,
Die Grünen:
"Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“

4. Daniel Cohn-Bendit,
Die Grünen:
"Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“

5. Nargess Eskandari-Grünberg,
Die Grünen:
“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

6. Joschka Fischer,
Die Grünen:
„Deutschland muss von (...) innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Rezension seines Buches „Risiko Deutschland“)
“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

7. Sieglinde Frieß,
Die Grünen, Verdi- Fachbereichsleiterin:
„Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“

8. Katrin Göring-Eckardt,
Die Grünen:
„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
„Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Fauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

9. Robert Habeck,
Die Grünen:
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

10. Petra Klamm-Rothberger, Die Grünen:
„In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“

11. Renate Künast,
Die Grünen:
„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen!“

12. Aydan Özoguz,
Die Grünen,
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
„Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übrig lässt.“

13. Cem Özdemir,
Die Grünen:
"Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

14. Claudia Roth,
Die Grünen:
„Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

15. Jürgen Trittin,
Die Grünen:
„Es geht nicht um Recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

16. Arif Ünal,
Die Grünen:
Die Abschaffung der Eidesformel
„Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Ünal war der Antragsteller.

———————————

Solche Dinge sagen die Grünen Politiker, und trotzdem gibt es in genügend, die solche Menschen wählen.
Womöglich wissen diese Wähler aber gar nichts über die Hintergründe dieser "Klima-Partei" und deshalb schadet es nicht, wenn diese Zitate weiter geleitet werden.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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... oder er hat einfach nur resigniert !
Nehmen wir Thüringen , hier werden Wahlen von Berlin aus für ungültig erklärt , dann solange gewählt bis das Ergebnis passt und
dann werden angekündigte Wahlen abgesagt , weil die Wahlprognose nicht passt !

:love::cool:
 

Chili

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Doch das ist einfach.
Wer offen über Wahlbetrug spricht und schreibt, muss dass auch beweisen können.....
Und wer das nicht kann, lügt frech....

Wahlbetrug im großen Style ist in Deutschland gar nicht möglich, Punkt......
Beweist mir gerne das Gegenteil, wenn ihr könnt......

Und Ihr schreibt mit einem stellvertretenden Wahlleiter aus Potsdam, seit Jahren....

Also, wo und wie kann man eine Wahl massenhaft betrügen? ^^
Geh mal ne Runde googlen, und du wirst fündig
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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