Quantenphysik und Galilei

[immernochIch]

Wer interessiert sich eigentlich für diese Beiträge von dem Opa?

Ich zum Beispiel. Habe nur nicht genug Zeit, alles zu lesen.

 

[OpaGerd]

Ich zum Beispiel. Habe nur nicht genug Zeit, alles zu lesen.

Das schreibe ich NICHT für die Personen, die sich dafür nicht interessieren.
Das schreibe ich für die Menschen, die bisher keine Gelegenheit hatten, davon Kenntnis zu bekommen.

 

[OpaGerd]

Teil 7.2. (a) „Verschiedene Frequenzen der Sonne"
(Das Thema wurde in a/b aufgeteilt, weil es im Forum zu lang werden würde. Teil "(a)" beschreibe ich wie eine Voraussage von einem Hellseher. Teil "(b)" bring die physikalische Erklärung dazu.)
Wenn ich von Radiostrahlung, Radiofrequenzen oder Radiowellen berichte, ist immer der Frequenzbereich gemeint, der von den Menschen technisch genutzt wird, wie Radar und die Rundfunktechnik.

Im letzten Teil erfuhren wir, dass UKW-Frequenzen durch große Materie-Massen dringen können.
Diese Kenntnis hatte ich genutzt, um darauf hinzuweisen, warum Sonnen UKW-Frequenzen abstrahlen. Das hat man bei großen Sonnen sogar viel stärker beobachtet als bei unserer Sonne, ohne dafür eine Erklärung zu haben.
Auf diese Information muss ich hinweisen, weil sie für die spätere Erkenntnis ebenfalls eine enorme Bedeutung besitzt. Das konnte lange Zeit kein Wissenschaftler erklären, warum Sonnen UKW-Frequenzen abstrahlen.

Diese Erkenntnis wird letztendlich die Gründe aufdecken helfen, welche die Widersprüche zwischen der Quantenphysik und der Relativitätstheorie bilden. Widersprüche, die sich in vielen Erkenntnissen und Theorien bemerkbar machen. Viele Widersprüche werden sich auflösen, wenn man diese eine Erkenntnis akzeptiert.

Das ist der Grund, warum ich das an dieser Stelle noch einmal beschreibe, die ich auf der Grundlage einer logischen Schlussfolgerung erkannte.
In Teil 7.1. hatte ich berichtet, dass man nun in der Lage ist, mit Hilfe der UKW-Strahlung optische Bilder zu erkennen, hat man diese Technik bereits in der Astronomie nutzen gelernt. Dadurch war es möglich, dass man plötzlich relativ viele schwarze Löcher entdecken konnte. In diesem Frequenzbereich blendet die starke Wärmestrahlung nicht mehr den Beobachter und die Sterne, welche bisher die Hintergrundstrahlung bildeten "erhellten" den bisher schwarzen Horizont, wodurch die davor befindlichen schwarzen Löcher optisch auffallen. (Das ist ebenfalls nur eine logische Schlussfolgerung.)

Mit diesen technischen Möglichkeiten müssten die Forscher eigentlich in der Lage sein, die genaue Position erkennen zu können, aus welchem Bereich der beobachteten Sonnenscheibe diese UKW-Frequenzen austreten.
Weil unsere Sonne relativ klein ist, wird diese Strahlung vermutlich mehr aus dem mittleren Bereich der Sonnenscheibe kommen. Bei größeren Sonnen wird man das bereits aus den Randbereichen erkennen können, bei Riesensternen wird wahrscheinlich der Eindruck entstehen, als wenn der ganze Stern mit Radiofrequenzen sendet. Mit der Größe des Sterns wird die Fläche auf der Sonnenscheibe größer, aus der die Radiostrahlung dringt, wodurch die Astronomen eine intensivere Radiostrahlung von den großen Sonnen empfangen.

Bei der optischen Beobachtung der Radiostrahlung unserer Sonne, wird mit dieser Aussage folgendes Phänomen erkannt werden können.
Die beobachtete Radiostrahlung unserer Sonne wird sich sogar in ihrer Frequenzaufteilung unterschiedlich verhalten. In Richtung der Mitte der Sonnenscheibe hin, werden die Frequenzen abnehmen. Somit wird das beobachtete Frequenzspektrum dieser Radiostrahlung, von der Mitte in Richtung Rand der Sonnenscheibe in ihren Frequenzen ansteigen. Vergleichbar mit einem kreisrunden Regenbogen, der am äußeren Rand die höheren Frequenzen zeigt.
Wenn die Forscher diesen Frequenzanstieg in den Radiofrequenzen weiterverfolgen können, dann werden sie an dem bisher beobachteten angrenzenden Rand den nächsthöheren Frequenzbereich der Mikrowellen beobachten. Wenn man die unterschiedlichen Frequenzen, wegen der begrenzten technischen Möglichkeit, nicht gleichzeitig farblich unterscheiden kann, dann werden die sich immer jeweils, jeder Frequenzbereich für sich, wie schmale zentrische Ringe in der Sonnenscheibe, nach und nach abbilden lassen.
Das wird solange möglich sein, bis die Wärmestrahlung der Sonne über die gesamte Sonnenscheibe diese einzeln beobachteten Frequenzbereiche überdeckt. Das bedeutet, diese Beobachtungen kann man nur in den Frequenzbereichen vornehmen, die von der Wärmestrahlung der Sonne nicht ausgefüllt wird. (In meiner Darstellung der Sonne hatte ich darauf hingewiesen, dass es zwei verschiedene Ursachen der Sonnenstrahlung gibt. In dem Frequenzbereich, wo die Wärmestrahlung der Sonne zutrifft, wird die andere Art der Strahlung von der Wärmestrahlung überdeckt, weil die Wärmestrahlung eine viel höhere und gleichmäßigere Intensität hat. Von der Wärmestrahlung der Sonnen wird auch die Farbe des Sonnenlichts geprägt.

In dem gesamten Frequenzspektrum, im Bereich unterhalb des sichtbaren Lichts, wird die Intensität der UKW-Strahlung am höchsten sein. Mit steigender Frequenz wird die Intensität der sich zentrisch abbildenden Ringe abnehmen. Insgesamt ist die Intensität der Wärmestrahlung der Sonne zwar viel höher, aber weil die Wärmestrahlung im unteren Frequenzbereich nicht bis in den Frequenzbereich der Radiostrahlung reicht, wird man die Radiostrahlung trotzdem sehr gut auf ihre Erscheinungsform in der Sonne untersuchen können. Und dabei wird man erkennen, dass die sich in ihrer Frequenz, optisch als konzentrische Ringe abbilden werden.

Ob man diese Beobachtungen bis in den infraroten Frequenzbereich beobachten kann, wird davon abhängig sein, wo der untere Frequenzbereich der Wärmestrahlung der Sonne beginnt.
Der Frequenzbereich des sichtbaren Lichts wird von der Wärmestrahlung der gesamten Sonne überstrahlt, weswegen dieser Frequenzbereich die Beobachtung einzelner Frequenzen stark erschwert oder unmöglich macht.

Deswegen begrenze ich die Beschreibung des Frequenzbereichs der Wärmestrahlung der Sonne mit dem Hinweis, dass man das Ende des oberen Frequenzbereichs der Wärmestrahlung wahrscheinlich nur am Rückgang seiner Intensität erkennen kann. Von da an, wo die Intensität der Wärmestrahlung bei steigender Frequenz abnimmt, wird man die andere Art der Strahlung wieder deutlich erkennen können.
Dabei gehe ich davon aus, dass die Intensität dieser Strahlungsfrequenzen zwar niedriger sein wird als die Intensität der Wärmestrahlung, aber sie wird stärker sein, als die Strahlungsfrequenzen, die unterhalb der Frequenz der Wärmestrahlung ist.
Ich gehe davon aus, dass diese Strahlung bereits im höheren UV-Frequenzbereich erkannt und von der Frequenz der Wärmestrahlung unterschieden werden kann.
Und wenn wir jetzt wieder die gesamte Sonnenscheibe betrachten, dann werden wir davon ausgehen können, dass sich der Frequenzbereich von der UV-Strahlung, über die Röntgenstrahlung bis hin zur harten Gammastrahlung vom Rand der Sonnenscheibe konzentrisch bis in die Mitte fortsetzen wird. Also in genau umgekehrter Richtung. Dieser Frequenzbereich nimmt in Richtung Mitte der Sonnenscheibe zu.

Damit mache ich darauf aufmerksam, dass die Gammastrahlung vorwiegend nur aus dem mittleren Bereich der Sonnenscheibe austreten wird. Dagegen wird die hohe UV-Strahlung eher in den Randzonen der Sonne beobachtet werden können und weniger die Gammastrahlung.
Und diese Beschreibung trifft bei unserer Sonne immer zu, egal aus welcher Richtung man die Sonne beobachtet.

Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
Quantenphysik und Galilei | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[OpaGerd]

Teil 7.2. (b) „Verschiedene Frequenzen der Sonne“
(Dieser Teil beschreibt die physikalischen Zusammenhänge.)

Als nächstes beschreibe ich, wie ich zu den Aussagen der beobachtbaren Erscheinungsformen der Verteilung der unterschiedlichen Frequenzen in der Sonne gekommen bin.
Das hört sich zwar bisher so an, als wenn das ein Wahrsager vorgetragen hätte, aber diese Beschreibungen sind auf keinen Fall mystisch.
Diese Beschreibungen hatte ich unter der Berücksichtigung der mir verständlichen physikalischen Vorgänge geschildert.

Die hochfrequenten Strahlungen der Sonne beruhen nach meinen Vorstellungen von den Kernspaltungsprozessen, welche die Kernfusionen in der energieerzeugenden Schale der Sonne einleiten oder ermöglichen. Denn nur bei Kernspaltungsprozessen wird Gammastrahlung freigesetzt. Und diese Strahlung wird am Entstehungsort in alle Richtungen freigesetzt. Das heißt, diese Gammastrahlung gelangt NUR auf dem kürzesten Weg aus der Sonne, das ist der Weg mit dem geringsten Widerstand.

Aber auf dem Weg, quer durch die ganze Sonne, hat diese Strahlung den höchsten Widerstand. Und auf all diesen Wegen gibt diese Strahlung Energie an die Materie der Sonne ab.
Auf dem kurzen Weg verliert diese Strahlung sehr wenig Energie. Aber auf allen anderen Wegen wird davon die Masse der Sonne erwärmt. Daraus ergibt sich dann die Wärmestrahlung jeder Sonne.
Den geringsten Widerstand hat die Gammastrahlung auf dem direkten, den kürzesten Weg aus der Sonne. Das ist der Weg, der sich in einem Winkel von 90° zur Oberfläche der Sonne befindet. Der Beobachter erkennt das als die Mitte der Sonnenscheibe. Deswegen wird immer nur aus der Mitte der sichtbaren Sonnenscheibe die vorwiegende Gammastrahlung austreten und nicht am Rand. (Diese Strahlung kommt nicht aus der Mitte der Sonne, sondern aus der Mitte der sichtbaren Sonnenscheibe. Das ist ein gravierender Unterschied, denn die Forscher hatten erkannt, dass es im Massenmittelpunkt der Sonne KEINE aktiven Vorgänge gibt, nur ein paar tausend Kilometer unter der Sonnenoberfläche.)

Wir wissen aber, dass die Sonne auch Strahlung in anderen Frequenzen abgibt, nicht nur Gammastrahlung. Solange diese Strahlung in fast gleicher Intensität zum Beobachter gelangt, wie die Gammastrahlung, muss diese Strahlung aus der Oberfläche der sichtbaren Sonnenscheibe zum Beobachter gelangen. An dieser Stelle habe ich, mangels bekannter Daten, etwas geschätzt. Ich gehe davon aus, dass die hohe UV-Strahlung eher aus dem Randbereich der Sonne zum Beobachter gelangen wird. Bereits in diesem Randbereich durchquert die Gammastrahlung so viel Sonnenmasse, in Richtung zum Beobachter, so dass diese Strahlung so viel Energie verliert, dass sie nur noch die Frequenz der hohen UV-Strahlung haben kann.
Weil die großen Sonnen eine flachere Außenoberfläche haben, ist bei ihnen dieser "mittlere Bereich" in der Sonnenscheibe wesentlich größer, wodurch diese Sonnen auch mehr Gammastrahlung abgeben als unsere Sonne. Der Teil der Sonnenoberfläche, der zum Beobachter hin quasi eine ebene Fläche bildet, ist bei großen Sonnen größer. Damit ist der Anteil der Strahlung, der quasi parallel bei den Beobachtern eintrifft größer. Diese eintreffende, gemessene Strahlung ist aber nie wirklich parallel. Sie wird immer eine gewisse Winkelabweichung besitzen, wodurch die Intensität der Strahlung, mit Zunahme der vergleichbar Ebenen Fläche der betrachteten Sonnenoberfläche, immer etwas höher ausfallen wird. Mit zunehmender Entfernung wird diese Winkelabweichung immer kleiner, weswegen ich diese Strahlung als quasi parallel bezeichne. (An dieser Stelle der Betrachtung geht es nur um die Erklärung eines Grundes, warum es normal ist, dass die großen Sonnen eine viel höhere Intensität an Gammastrahlung aufweisen, im Vergleich zu unserer Sonne. Das liegt an der Oberflächenkrümmung.)

Diese hochfrequenten Strahlungen, sind für unseren Körper und den uns bekannten Zellen als schädliche Strahlungen bekannt. Aus der Beziehung schädlich übernehme ich die Verbindung, dass diese Strahlung aus der sichtbaren Sonnenoberfläche zu uns gelangt. Alle anderen Strahlungen, die von der Sonne bemerkt werden, werden weniger als schädlich beschrieben. Das wird dann hauptsächlich die Wärmestrahlung sein, die aus dem Inneren der Sonne zum Beobachter gelangt. Daher auch die Bestätigung, dass die Wärmestrahlung in ihrer Frequenz niedriger ist und an die sich der Lebenszyklus der lebenden Zellen auf der Erde angepasst hat. In diesem Zusammenhang sollte man daran denken, dass die Wärmestrahlung, die aus dem Inneren der Sonne zu uns gelangt, auch die Strahlung ist, die wir als angenehm empfinden.
Und weil die Radiostrahlung (speziell die von der UKW) massereiche Körper durchdringen können, gehe ich davon aus, dass diese Strahlung von der abgewandten Seite der Sonne, durch die Sonne hindurch, zum Beobachter gelangt. Weil Wärmestrahlung die physikalische Eigenschaft besitzt, beim Abklingen ihrer Wärme-Energie, also beim absinken ihrer Frequenz, nicht in den Frequenzbereich von Radiofrequenzen zu gelangen, kann die erkennbare Radiofrequenz nur durch die ehemalige Gammastrahlung verursacht werden, die dementsprechend an Energie verloren haben muss.
Daran kann man erkennen, dass die Intensität der Wärmestrahlung ab einem bestimmten unteren Frequenzbereich stark abnehmen wird, wodurch man dann die "ehemalige Gammastrahlung" von der anderen Seite der Sonne als Radiostrahlung erkennen kann. Natürlich mit einer anderen Frequenz und einer schwächeren Intensität, als die Strahlung, die von der zugewandten Sonnenseite mit den oberen Frequenzen zu uns gelangen.

Die ehemalige Gammastrahlung, die sich quer durch die Sonne bewegte, wird ihre Energie soweit an die Masse der Sonne abgegeben haben, bis sie mit der Frequenz der Radiostrahlung relativ störungsfrei zwischen den Atomen hindurch gelangt und aus der Sonne austreten kann.

siehe Fortsetzung

 

[OpaGerd]

Fortsetzung von Post #24

Alleine, weil die ursprüngliche Gammastrahlung erst einen bestimmten Weg durch die Sonne zurücklegen muss, bevor sie zu einer Radiostrahlung wird, wird sich diese Position in unserer Sonne erst relativ nahe der Mitte der Sonne befinden.
Diesen Weg hatte ich als Sehne quer durch die Sonne angenommen, um eine seitliche Begrenzung beschreiben zu können. Deswegen werden diese Frequenzen erst im mittleren Bereich der Sonnenscheibe registrieren werden.

Dagegen ist der Stern "Sirus" etwa doppelt so groß, wodurch dessen Radiostrahlung (bei gleicher Sternaktivität) etwa 7-mal intensiver sein wird. (Ich gehe in meiner Schätzung davon aus, dass die Fläche in der Sonnenscheibe des Sirius, aus der die Radiostrahlung austritt, im Durchmesser etwa 3-mal so groß ist, wie bei unserer Sonne. Dagegen könnte man von der gewaltigen Größe des Sterns "Beteigeuze" den Eindruck gewinnen, er strahlt aus seiner gesamten erkennbaren Fläche mit allen Radiofrequenzen. (Der kleine Randbereich, der bei unserer Sonne noch sehr groß ist, fällt bei der riesigen Größe dieses Sterns nicht mehr auf. Hier könnte es sogar sein, dass er in seiner Mitte keine Radiostrahlung mehr hat, weil er zu groß ist.)
Aus ihm werden auch die untersten Radiofrequenzen austreten, was man von unserer Sonne kaum erkennen wird. Den Stern "Beteigeuze" nenne ich deswegen, weil der mit guten Teleskopen nicht als Punkt, sondern bereits als Scheibe erkennbar ist. Unsere Sonne ist zu klein, um die Radiofrequenzen auf ihrem Weg durch die Sonne so stark behindern zu können, dass sie soweit absinken kann.
An den Beschreibungen kann jeder erkennen, die genannten Voraussagen beruhen nur auf der Auswertung von allgemein bekannten Informationen und Beobachtungen.

Ich gehe davon aus, dass die Forscher in den letzten Jahren genau solche Beobachtungen machten. Das wird auch der Grund sein, warum viele Radioteleskope zusammengeschlossen werden, um in der Entfernung eine bessere Auflösung zu erhalten.
Jedenfalls hatten die Forscher in letzter Zeit sehr viele Satelliten und Teleskope auf die Sonne gerichtet. Aber weil ich keine Kenntnis von dem habe, zu welchem Ergebnis die Auswertungen der Beobachtungen führten, kann ich die Beschreibungen nur als theoretische Überlegungen nennen. (Und ich habe auch nicht die Zeit all diesen Informationen nach zu jagen. Dafür berichte ich von viel zu vielen Informationen.)
Mit dieser Ankündigung, der voraussichtlich zu beobachtenden Erscheinungen, die mit den jeweiligen Frequenzen beobachtet werden können, wird damit die Herkunft aller elektromagnetischen Wellen einer Sonne erklärt werden können.
Mit diesen Beschreibungen will ich auf mein analytisches Verständnis aufmerksam machen, mit dem ich bisher unbekannte Situationen real einschätzen konnte, mit Lösungen, die bisher noch unbekannt waren. Und darum geht es in dieser Thematik, der Analyse von physikalischen Vorgängen, von denen ich der Auffassung bin, dass bisher jede Menge Informationen nicht beachtet, oder falsch interpretiert wurden. Dadurch kommen Forscher zu dem unlogischen Ergebnis, dass Katzen verschwinden, sich auflösen können. Und den Menschen gefällt so ein Blödsinn, weil sie sich gerne in den Bann der Mystik begeben. Darum will ich im nächsten Thema auf weitere Ungereimtheiten eingehen, welche die Sinne der Menschen blockieren.

In diesem Fall ergab sich aus der Beschreibung die Erkenntnis, dass die elektromagnetische Strahlung in der Sonne einem Energieverlust unterliegen muss.
In diesem Falle einem eindeutig nachvollziehbaren Energieverlust, der von den Beobachtungen der Radioteleskope und der UV- und Gamma-Teleskope belegt werden kann.
Danach wird man aus den Auswertungen der Beobachtungen der UV- und Gamma-Teleskope erkennen können, dass diese Teleskope nur einen begrenzten Teil des Universums erkennen können, weil diese Strahlung nur von dem nahen Universum zu uns gelangen können. Alle anderen Sterne sind so weit entfernt, dass deren Strahlungsspektrum auf dem langen Weg zu viel Energie verloren hat.

Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
Quantenphysik und Galilei | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[OpaGerd]

Zum besseren Verständnis habe ich eine PDF-Datei angehängt.
Die Abbildung erklärt, was der Beobachter vor unserer Sonne für elektromagnetische Wellen erkennen kann.
Dort habe ich auch den Weg markiert, auf dem die Radiofrequenzen entstehen.
Das sollte eindeutig erkennbar sein. Mit dieser Darstellung wird der oben geschriebene Text deutlicher.

 

[OpaGerd]

Teil 7.3. Widerstände gegen eine andere Sichtweise
(a) Die Erkenntnis über die enthaltene Wahrheit des erlangten Wissens

Ursprünglich wollte ich an dieser Stelle über die
Quantenverschränkung àQuantenteleportation àzu der Beschreibung "Wurmloch" kommen, aber damit begann ein Problem, ähnlich wie mit den unterschiedlichen Strahlungsfrequenzen der Sonne. (Das in WIKIPEDIA beschriebene Wissen steht mit dem im Widerspruch, was ich als eindeutige Physik bezeichne.)

Ich formuliere es mal so.
Je unbekannter ein beobachteter Vorgang ist, umso mehr Spekulationen gibt es, unter den Menschen.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass Kopernikus von der Mehrheit der gebildeten Personen verspottet wurde, als er aus seinen Beobachtungen die Schlussfolgerung zog, die Erde hat die Gestalt einer Kugel und bewegt sich auf einer Bahn um die Sonne. Die Lästerer meinten, man müsse dann den Fahrtwind spüren und wie in einer Kurve nach außen gedrückt werden. Und ganz gut, dass wir uns auf der oberen Seite der Erdkugel befinden, sonst würden wir herunterfallen.

Das ist ein bekanntes Beispiel über das wir heute lachen, weil wir das Wissen von Kopernikus und Newton in der Schule gelernt haben.

Aber die Menschen, welche sich damals als gebildete Personen bezeichneten hatten ihr Wissen ebenfalls in einer Lehranstalt gelernt. Das alles ist überliefertes Wissen, mit dem die Menschen bemüht sind das reale Leben und ihre Beobachtungen erklären zu können.

Aber dabei sollte immer ein Grundsatz beachtet werden.

((7.3.a1)) Keine Aussage sollte sich über die Beschreibung einer Beobachtung erheben, um sie mit einer Theorie oder Mutmaßung widerlegen zu wollen.

((7.3.a2)) Die Realität, das Maß der Wahrheit über eine Beobachtung, ergibt sich nur aus der Genauigkeit der Beschreibung der Beobachtung. (Ob die Beobachtung erfunden oder wahr ist, oder gar nur eine Einbildung sein könne, das muss die Befragung klären.
Wer genannte Beobachtungen nicht hinterfragt, also ignoriert, sollte selbst ebenfalls ignoriert werden und KEIN Recht für eine Anhörung erhalten, zu dieser Beobachtung seine Meinung äußern zu dürfen.

((7.3.a3)) Denn jedes Wissen ist irgendwann nur noch "hören-sagen".
Selbst wenn es aufgeschrieben wurde, kann es sich niemand darüber sicher sein, wie Zuverlässig die niedergeschriebene Aussage ist. Die Person, die das beschriebene Wissen aufschrieb, wird selten jemand befragen können.
(In WIKIPEDIA ist man nun dazu übergegangen die verschiedensten Aussagen zu überprüfen.
Als Martin Luther sich des Studiums der Bibel annahm, erkannte er, dass es im Verlauf der Zeit Veränderungen in den Aussagen der Bibel gab. Das heißt, es gab Personen, die ein Interesse daran hatten, dass es Veränderungen in den Aufzeichnungen gab. Und allgemein bekannt ist, dass dieses Regelwerk von Menschen geschrieben wurde, die die ursprünglichen Aussagen von hören-sagen niederschrieben.)

Ich denke, jeder sollte bereits verstanden haben, dass die Beobachtung eines Vorgangs einen wesentlich höheren Stellenwert besitzt als die Aussage von jemand, der eine Kenntnis, oder nur eine überlieferte Kenntnis von dieser Beobachtung hat.
Und das Ein-mal-eins bekommen die Kinder am Anfang angesagt und erklärt. Von da an, wenn sie es aufsagen, ist es hören-sagen. Unabhängig davon, dass dieses Wissen auf mathematischen Gesetzen beruht. Denn jede Person kann Fehler machen, bei der Anwendung gelernten Wissens.


Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[OpaGerd]

Teil 7.3.
(b) Erklärung der Bedeutung über die Erkenntnis der Wahrheit des Wissens.

Die Aussage von ((7.3.a1)) ff, hatte ich auf der Grundlage meiner Erkenntnisse des falschen Vorgehens der Psychiater formulieren können. (Darüber hatte ich ausführlich in dem Thema, "Die Welt des Wahns"
https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-welt-des-wahns.13818/
berichtet.)
Wenn die Psychiater nach diesen Vorgaben vorgegangen wären, wäre ihnen aufgefallen, dass sie in manchen Fällen nicht allein zuständig sind. Aber sie hätten erkannt, dass es in der Medizin noch ein sehr großes Potential der Entwicklung gibt.

Nachdem ich die 3 Aussagen so allgemein wie möglich definierte, erkannte ich, dass diese Aussage sogar auf die Quantenphysik und die Arbeit aller Forscher zutrifft. Das konnte ich daran erkennen, warum die Wissenschaft NICHT in der Lage war, zu erkennen, dass Tiere ebenfalls ein Bewusstsein besitzen. Kein Mensch hatte bisherige Beobachtungen genau hinterfragt. Ein mögliches Hindernis bestand in dem Glauben der Menschen, der ihnen vorgab, dass nur die Menschen ein Bewusstsein hätten. Das ist aber wieder eine überlieferte Behauptung, von der bekannt wurde, dass bereits ein Theologe eine Manipulation in diesen Aufzeichnungen erkannt hatte.

Und weil gerade in der heutigen Zeit dieses Regelwerk immer mehr missachtet wird, sollten die führenden Menschen sich bemühen, ein neues Regelwerk zu erstellen, nach dem sich die Menschen richten und orientieren können.
Mir geht es darum, darauf aufmerksam zu machen, dass die Menschen unfähig geworden sind grundsätzliche Regeln zu erkennen und zu beachten.
Der Schwerpunkt liegt beim Erkennen der "eigentlich bekannten" grundsätzlichen Regeln, um dann danach handeln zu können. Der Bildungsgrad ist bei dieser Unfähigkeit unbedeutend.

Die Menschen sind dazu übergegangen, ohne bewusst überlegen zu wollen, nur noch das nachzuplappern, was sie einmal auswendig gelernt hatten. Die Menschen verlassen sich nur noch auf das, was sie kennen.
Aus den gelernten Überlieferungen haben sie gelernt, dass man mit den Phänomenen vergangener Theorien besser leben kann, als mit den dabei erkannten Widersprüchen. Somit werden diese Widersprüche ignoriert und nicht geklärt.

Davon betroffen sind die Personen im Alter von 15 bis 100 Jahren. Kinder im Alter bis zu 10 Jahren zählen als die Menschen von morgen, die etwas lernen sollen und wollen. Etwa ab 8-10 beginnt eine Grauzone des Wissens, die bis in das Alter von 15-18 Jahren reicht. Diese Grauzone des Wissen hängt von der gelernten Weltanschauung ab. Kinder, die bereits gelernt haben, die eigene Lernbereitschaft zu ignorieren, werden bereits mit 8 Jahren bemüht sein nur noch alles auswendig zu lernen, zum Aufsagen, ohne das gelernte Wissen anwenden zu können.


Ich musste deswegen so weit ausholen, um einen gewissen Nachdruck erzeugen zu können, für die Erkenntnis, dass die Theorien die sich um die Relativitätstheorie angesiedelt haben, 100 Jahre alt sind, aber die darin genannten Ergebnisse bis 2016 nur solche Produkte erzeugten, wie ein "Verschwinde-Kabinett" im Harry-Potter-Film.

Selbst einigen Wissenschaftlern ist aufgefallen, dass die Entwicklung scheinbar stehen geblieben ist.

In der heutigen Zeit haben die Menschen Erfahrungen gesammelt, die es vor 100 Jahren noch nicht gab. Also sollten wir uns diese Erfahrungen bewusst machen und sie mit den damaligen Theorien vergleichen.

Es geht um das Vorstellungsvermögen, erkennen zu können, was die bisher bekanntgewordenen Beobachtungen für einen realen physikalischen Vorgang in sich bergen können. Dazu gehören auch gesellschaftliche Entwicklungen, denen niemand Einhalt gebieten will.
Das wird umso schwieriger, wenn es Bemühungen geben sollte, die eine andere Erkenntnis verhindern wollen, um bestehende Interessen schützen zu können.

Es hat seinen Grund, warum ich den Standpunkt vertrete, dass die Quantenphysiker Fehler gemacht haben müssen, wenn ihre Theorien nicht aufgehen, oder weil es unbeachtete Widersprüche gibt. Und wenn sie nur einen gravierenden Fehler machten, der sich dann aber in allen weiteren Theorien bemerkbar macht, dann reden Wissenschaftler von Phänomenen, was nicht sein sollte.

Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[MANFREDM]

Teil 7.3. Widerstände gegen eine andere Sichtweise
(a) Die Erkenntnis über die enthaltene Wahrheit des erlangten Wissens

Ursprünglich wollte ich an dieser Stelle über die
Quantenverschränkung àQuantenteleportation àzu der Beschreibung "Wurmloch" kommen, aber damit begann ein Problem, ähnlich wie mit den unterschiedlichen Strahlungsfrequenzen der Sonne. (Das in WIKIPEDIA beschriebene Wissen steht mit dem im Widerspruch, was ich als eindeutige Physik bezeichne.)

Kennen wir aus der gesamten Physik. Der User nutzt Geräte und Kommunikation, die auf der z.B. in Wikipedia oder in hunderten Physiklehrbüchern beschriebenen Physik basieren. Geräte und Kommunikation, die auf der allgemein anerkannten Physik basieren, nutzt er zwar ständig, das Wissen der allgemein anerkannten Physik wird vom User negiert.

 

[OpaGerd]

Teil 7.4. Das Wurmloch enthält DEN Fehler der Quantenphysik

Somit beginne ich bei meinen Überlegungen zur Beschreibung eines Wurmlochs mit der Relativitätstheorie, die bei allen anderen Theorien herangezogen wird, mit einem Zitat aus WIKIPEDIA, zum Thema "Schwarzschild-Metrik".
(In dieser Beschreibung der Schwarzschild-Metrik wird einerseits darauf hingewiesen, dass es um ein Wurmloch geht, dass nur eine mathematische Lösung der einsteinschen Feldgleichung ist, die aber nicht existieren könne. Dieser berechnete Vorgang könne nur unter Verwendung einer spekulativen negativen Energiedichte stabil sein. ((Eine eher unscheinbare Bemerkung, die auf einen Widerspruch hinweist, ohne darauf eingehen zu wollen. Selbst die, bei den Berechnungen, berücksichtigte unvorstellbar große Gravitationskraft hat in den vergangenen 100 Jahren niemand stutzig werden lassen.))
Aber trotzdem wird danach kommentarlos die grafische Darstellung des berechneten Wurmlochs präsentiert. Daneben wird ein scheinbar wichtiger Text genannt, den ich zitiere.)
>>…die Veranschaulichung der räumlichen Krümmung in der Schwarzschildlösung…, lehnt sich an die ursprüngliche Konzeption Einsteins an, Gravitation als Krümmung der Raumzeit zu verstehen. Die Krümmung der Raumzeit bestimmen dabei die Gravitationswirkungen…<< Zitat Ende.

Das sind zwei Sätze, die sich mit der Gravitation, Raumkrümmung und Raumzeit befassen. Daraus geht hervor, dass Einstein (und alle anderen Wissenschaftler ebenfalls) die Gravitation mit dem neu geschaffenen Begriff "Raumzeit" in Verbindung bringt.

In dem Zitat wird ausgesagt, dass eine "räumliche Krümmung dargestellt" wird.
Ich denke, bereits bei dieser Formulierung wird der erste Fehler gemacht, der bisher keinem Physiker aufgefallen ist, sonst hätten sie auf eine andere Formulierung bestanden.

Es wäre wichtig und richtig gewesen, wenn die Physiker auf die Formulierung bestanden hätten, dass ein rechnerischer Kunstgriff notwendig wurde, um die Koordinaten des Raums mit den Einflüssen der Zeit in Verbindung zu bringen und rechnerisch und grafisch darstellen zu können.

In der ungenauen Beschreibung befindet sich das Problem,
indem die Menschen dazu übergingen,
in ihrer Vorstellung den Raum wirklich zu verbiegen,
wodurch sie zu der Schlussfolgerung eines Wurmlochs kamen,
dessen Effekt sie sogar genauestens beschrieben.

Darunter befanden sich auch namhafte Wissenschaftler, die in ihren Beschreibungen und Erklärungen von einem Wurmloch sprachen.

Das war kein Wunder, denn die Science-Fiction-Darstellung hatte dieses Thema bereits 1:1 übernommen.
(Das wird auch in dem WIKIPEDIA-Thema "Wurmloch" zum Teil gut beschrieben. Allerdings fehlt der genannte Hinweis, dass das alles nur ein Missverständnis ist, eine falsche Interpretation.
Darauf kommen wir aber noch einmal konkret zurück, weil die Forscher der Quantenphysik eine Entwicklung machten, die sie als neuartiges Wurmloch bezeichnen. ((Darauf hatte ich aber in einem anderen Thema hingewiesen, dass diese Bezeichnung eigentlich falsch ist.)))

Welche Auswirkung hatte dieser Fehler auf die Quantenphysik selbst?

Die Quantenphysik hatte die einfache Raumdefinition aus der statischen Physik übernommen, sie mit einem rechnerischen Kunstgriff, in einer virtuellen Welt, verbogen, und dann als reelles Gebilde betrachtet.

Anschließend haben diese Quantenphysiker von einem Unterschied zwischen der Quantenphysik und der statischen Physik gesprochen.

Nachdem das geklärt ist, sollte es mit der Relativitätstheorie und der Quantenphysik KEINE Differenzen mehr geben.

Und wenn wir davon ausgehen, dass der reale Raum mit seinen Koordinaten immer stabil und Linear ist, dann kann es immer nur die Zeit sein, die sich in der veränderlichen Raumzeit ändert.
Das heißt im Umkehrschluss, die berechnete Krümmung der Raumzeit kann nur eine Veränderung in der Zeit bedeuten. (Das ist dann der Grund, warum ich das ganze Thema überhaupt beschreibe.)

Die Einflüsse der Gravitationswellen wirken sich NICHT auf den Raum aus, sondern auf die Objekte, die mit dieser Kraft in Berührung kommen. Das kann man vergleichen mit Luftspiegelungen, welche einen Einfluss auf die Photonen ausüben, wodurch man einen flimmernden Asphalt erkennen kann. Dabei wird der Raum ebenfalls nicht beeinflusst, sondern nur die Materie darin. Mit dieser Erkenntnis haben wir eine gute Basis, von der wir auf die Quantenverschränkung und Quantenteleportation blicken können.

Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[OpaGerd]

Teil 7.5 „Ein neuartiges >>Wurmloch<<“

In dem WIKIPEDIA-Thema „Quantenverschränkung“ wird am Ende nur eine Andeutung über Wurmlöcher in Verbindung mit der Quantenteleportation gemacht.
In dem Thema „Quantenteleportation“ endet die Beschreibung der „Fortschritte seit 2004“ mit der Information, dass Forscher (bereits) 2016 im Rahmen der Quantengravitation eine neue Art von Wurmloch entdeckten.

Um dieses neuartige „Wurmloch“ geht es.

Aus der folgenden Darstellung wird jeder die besondere Bedeutung erkennen, was die Forscher damit entdeckt haben, aber auffällig ist, seit 2016 gibt es darüber in dem Thema „Quantenteleportation“ keine neuen Informationen über die neuesten Entdeckungen in der Quantenteleportation.

In dem WIKIPEDIA-Thema „Wurmloch“ werden in dem Unterthema „Modelle“, in 4 Absätzen die unterschiedlichsten theoretischen Annahmen und Beschreibungen von und über Wurmlöcher getätigt, die aber alle keine reellen Bezüge zu besitzen scheinen. Bei allen erscheint der Eindruck der Unmöglichkeit.
Dagegen wird im 5. Absatz von einem funktionierenden, stabilen, „neuartigen Wurmloch“ berichtet, dass von denselben Forschern erzeugt wurde, die auch in der Quantenteleportation aufgezählt wurden.

Bei der Beschreibung des neuartigen Wurmlochs wurde von einem neuen >>Bild der Quantengravitation, bzw. einer stabilen quantisierten Raumzeit << berichtet, >>deren Existenz der Quantenverschränkung zu verdanken ist. <<
Die Urheber fanden, dass ihr Szenario mathematisch äquivalent zu einer Beschreibung der Quantenteleportation ist, die damit ebenfalls neu interpretiert wurde.

Die grundsätzliche Ausgangssituation besteht darin, dass einerseits über ein funktionierendes stabiles „Wurmloch“ berichtet wird, dass aber scheinbar einen vollkommen neuen Aufbau besitzt. (Es gibt sehr viele unterschiedliche und sich ergänzende Beschreibungen und Berechnungen von sogenannten „Wurmlöchern“, die ursprünglich eine andere Bezeichnung hatten, aber mit der Zeit dermaßen von den Science-Fiction-Vorstellungen beeinflusst wurden, dass kaum noch jemand einschätzen kann, welche Aussagen der Forscher real sind. Generell geht es bei diesen als „Wurmloch“ bezeichneten Beschreibungen um Gravitation, Raumzeit und der allgemeinen Relativitätstheorie. Und um die Zeit, wie man nebenbei immer wieder erfahren kann.)

Das Grundprinzip dieses angeblichen (neuen) „Wurmlochs“ beruht nach eigenen Aussagen auf der Quantenverschränkung. (Die mit der Quantenverschränkung verbundenen Phänomene hatten wahrscheinlich ursprünglich, bei ihrer Entdeckung vor über 100 Jahren, den Ausschlag dafür gegeben, dass sich Forscher zusammenfanden und eine Theorie über die Quantenphysik entwarfen. Von da an begannen Berechnungen, welche zu erklären versuchten, über welchen Weg die miteinander verschränkten Photonen verbunden sind. Jedenfalls habe ich es so verstanden.)

Und weil mit diesem neuartigen Versuchsaufbau des „Wurmlochs“ Informationen übertragen werden, wird in dem Fall die
Nutzung der Quantenverschränkung als Quantenteleportation
bezeichnet. Das kann man von der Aussage entnehmen, wonach mit diesem neuen Versuchsaufbau die Beschreibung der Quantenteleportation neu interpretiert wird.
Der alte Versuchsaufbau der Quantenteleportation benutzte die verschränkten Photonen an zwei festen Orten, die mit einem Lichtleiterkabel verbunden waren. Das hatte sich mit dem neuartigen Versuchsaufbau im Jahr 2016 geändert.

Was ist an dem neuen Versuchsaufbau so anders,
dass es als neue Interpretation der Quantenteleportation genannt, aber trotzdem nicht beschrieben wird?

Wenn wir genauestens auf die Beschreibung achten, erkennen wir den ersten Hinweis, was an dieser Quantenteleportation so umwerfend anders ist. Die Urheber sahen in dem Versuchsaufbau „ein neues Bild der Quantengravitation“.

Mit dieser Darstellung konnte bisher niemand etwas anfangen, bis in den Abendnachrichten im Fernsehen die scheinbar lapidare Mitteilung von der Auszeichnung der Quantenphysiker mit dem Nobelpreis genannt wurde. Dazu wurde eine erklärende übersichtliche Information eingeblendet.
Gezeigt wurde das Prinzip der Erdkugel, wo sich auf der einen Seite (in der Luft, in der Stratosphäre, oder in der Umlaufbahn der Erde ((Das hätte alles sein können)) ) ein Teil der verschränkten Photonen (die ich als externes frei lenkbares Energiefeld beschreibe), und auf der anderen Seite der Erde (auf der Erde) das andere Teil der verschränkten Photonen (das stationäre Energiefeld) befanden. (Die Angaben in Klammern hatte der Nachrichtensprecher nicht genannt, die kommen von mir, weil KEIN Mensch begriffen hat, was der Nachrichtensprecher berichtete.)

(Fortsetzung folgt.)

Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[OpaGerd]

Fortsetzung von Post #31

Neu an dieser Anwendung der Quantenteleportation ist demzufolge die frei lenkbare, ortsungebundene Verwendung des externen Energiefeldes. Aus meinen bisherigen Beschreibungen konnte jeder erkennen, dass dieses Energiefeld jedes Hindernis ungestört „durchqueren“ kann.

Diese Möglichkeit erhält das Energiefeld über den Weg durch die Raumzeit. Das heißt, dieses Energiefeld hält seine Verbindung nicht durch eine Hauswand, oder sonstige Materie aufrecht, sondern es wird über die Raumzeit aktualisiert, in Lichtgeschwindigkeit, ständig neu interpretiert, wobei es „scheinbar“ durch die genannte Wand, durch die Erde oder sonstiges Hindernis gelenkt werden kann. Dieses Energiefeld kann NIEMAND greifen.
(Diese technische Entwicklung und weitere Anwendungsmöglichkeiten hatte ich bereits im September 2016 dem Bundestag in einem Brief beschrieben und angekündigt. Zu dieser Zeit wusste ich selbst noch nicht, dass diese technische Entwicklung gerade begonnen hatte.)

Bleibt die Frage, wie dieses Energiefeld bewegt wird.
Das hatten die Urheber mit der Quantengravitation angedeutet.
Photonen besitzen zwar keine Masse, wodurch sie normalerweise nicht auf Gravitationskräfte reagieren würden, aber wir kennen trotzdem ein Beispiel, bei dem wir erfahren haben, dass sich Photonen auf ihrem Weg von der Gravitation der Sterne ablenken lassen.
Den Forschern ist es gelungen, diese Photonen mit Hilfe von Quantengravitation ablenken zu können, wodurch sie dem externen Energiefeld eine Bewegungsrichtung vermitteln können. (In diesem Fall lege ich Wert auf die Bezeichnung „Quanten“-Gravitation weil es eine künstlich erzeugte Gravitation ist.)
Das ursprüngliche Energiefeld, welches für die Verschränkung aufgespalten wurde, in ein externes und ein stationäres Energiefeld, hatte bereits am Anfang seine Eigenschaften an die verschränkten Elemente übergeben. Damit wurde auch die Größe des Energiefeldes vorgegeben. (Das sind alles Informationen, die ich in den vergangenen Darstellungen berichtete.)

Bisher hatte ich mir die Verbindung zwischen den verschränkten Energiefeldern nicht über ein Wurmloch, sondern wie über einen unsichtbaren Spiegel vorgestellt, den ich als Zeit bezeichnete.
Wir wissen, dass Photonen auch von unterschiedlichen Luftschichten wie von einem Spiegel reflektiert werden können (Fata Morgana).
Es gibt die seltsamsten Reaktionen der Photonen. Manche Reaktionen sind allein von der Frequenz der Photonen abhängig. So gibt es Radiowellen, die werden ebenfalls von den Luftschichten reflektiert. Andere Radiowellen binden sich an die Erdoberfläche und gelangen so auf die andere Seite der Erde.

Weil ich mir vorstelle, dass der Raum in der Raumzeit eine Konstante Größe ist, den es in einer anderen Zeit ebenfalls gibt, aber unter anderen Bedingungen, die von der vorherrschenden, sich ändernden Gravitationskraft bestimmt werden, kann das eine bisher nicht bemerkte geradlinige Wechselwirkung zwischen der aktuellen Zeit und der gerade verflossenen Zeit ermöglichen. Dazu kommt das Bestreben der verschränkten Photonen, die sich gegenseitig mit Lichtgeschwindigkeit zu aktualisieren.
Aber da sich die Erde mit etwa 30 Km/s im Raum bewegt, befindet sich der Punkt A nicht mehr an derselben Stelle, wenn die Information von B an ihn zurückkommt. Das ist dann der Punkt A+2. Denn der Weg von A nach B wurde mit B nach A das zweite Mal zurückgelegt.
In diesem Fall ist die maßgebliche Gravitation mit dem Körper mitgewandert, weswegen es darüber keine direkte Beeinflussung gibt. Aber es gibt eine andere Raum- und eine andere Zeitkoordinate.
Da diese Informationen einzeln, Spin für Spin, jeweils zu einem anderen Zeitpunkt aktualisiert werden, kann man diesen Informationsfluss zwischen den verschränkten Elementen nicht erkennen. Das flutscht somit über die Zeit. Ansonsten ist mir nicht einmal bekannt, bei was für einem Vorgang diese Verschränkung überhaupt passiert. (Das war wohl nicht so wichtig in dem WIKI-Thema.)

Wenn man sich die geteilten, zueinander verschränkten Photonen als Schnittfläche vorstellt, wäre die eine Schnittfläche das Spiegelbild der anderen. Das könnte die Phasenverschiebung um 90° verursachen. Das als verständliches Beispiel, was mir in dieser Situation auffällt.

Dafür muss ich NICHT von einem eher ablenkenden kompliziert berechenbaren „Wurmloch“ sprechen. Ich benutze die Zeit und den Raum in übersichtlicher Anordnung. Und ich beachte die Bewegung des eigenen Standpunkts, was ich bei den Beschreibungen von einem „Wurmloch“ nicht erkennen konnte.
(Bei diesen Wurmlochtheorien fiel mir immer wieder auf, dass von einer eventuell fehlenden Größe berichtet wurde, die sich niemand vorstellen konnte, was das sein solle.)

Dagegen kenne ich KEIN verständliches Beispiel, worüber sich die Forscher vor 100 Jahren austauschten. Diesen Informationsverlust spreche ich dem heute immer wieder zu beobachtenden Geltungsbedürfnis und der Selbstsucht der Menschen zu, unbedingt schlauer wirken zu wollen, als andere. (Dabei sind sie nicht einmal in der Lage die Bedeutung der Informationen der Tagesnachricht auswerten zu können, die im Oktober 2022 veröffentlicht wurde.)

(Fortsetzung folgt.)

Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[OpaGerd]

Fortsetzung von Post #32

Das kann jeder in dem WIKIPEDIA-Thema „Quantenteleportation“ nachlesen.
Im Juli 2009 hatten Forscher eine Methode vorgeschlagen, wie man … >>ein komplettes Quantenfeld, inklusive der Fluktuation über die Zeit hinweg teleportieren kann.<<
Seitdem übertragen die Forscher klare eindeutige Informationen von einem Energiefeld zum anderen.

Damit sind wir wieder bei der Beschreibung des angeblichen „Wurmlochs“, das aber in seinem Versuchsaufbau für die Quantenphysiker WIRKLICH NEU ist, obwohl das bereits 2016 veröffentlicht wurde.

Bereits 2009 hatten die Quantenphysiker prognostiziert, dass man mit der Berücksichtigung der Fluktuation über die Zeit klare, deutliche Bilder übertragen wird.
Darunter verstehe ich, dass die verschränkten Photonen so ausgerichtet sind, wodurch das externe Energiefeld wie ein Objektiv, die Informationen der realen Photonen, die relativ parallel aus einer Richtung kommend, ihre Informationen als Kopie an die verschränkten Photonen abgeben, wodurch das stationäre Energiefeld diese Information ebenfalls erhält.

Das kann man im Prinzip auch aus der Beschreibung der Quantenteleportation entnehmen.

Die verschränkten Photonen des stationären Energiefeldes übergeben ihre Informationen an die realen Photonen der Umwelt als Kopie ab, wodurch die davor installierte Digitalkamera die Informationen des externen Energiefeldes aufzeichnet.

Eventuell ist es jemand aufgefallen, dass dabei die in Punkt 4.1 abgestrittene Möglichkeit Angewendet wird. Die bereits in der Quantenteleportation beschriebene direkte Wechselwirkung bei der Übergabe der Informationen von den realen Photonen an die verschränkten Photonen ist ein grundsätzlicher Vorgang, der für die Quantenteleportation eine Grundvoraussetzung ist. Sonst hieße das nicht „Teleportation“. Allerdings werden nur Kopien teleportiert.

Mit dieser Technik kann ein niederfrequentes Energiefeld frei „durch“ alle Hindernisse unmerklich „hindurch“ gelenkt werden.
Damit können Personen über ein damit verbundenes verschränktes stationäres Energiefeld die Informationen erfahren, welche das externe Energiefeld an einem ganz anderen Ort aufnimmt.
Denkbar ist, dass mit so einem Beobachter-Energiefeld drei weitere Energiefelder auf den Weg geschickt werden, um die Position der drei Raumachsen für die Orientierung in einer unbekannten Umgebung berechnen zu können.
Das heißt, der „Beobachter“ am stationären Energiefeld hat den Eindruck, als wenn er direkt aus dem externen Energiefeld hinausschauen würde.
Diese externen Energiefelder sind in der Regel, durch ihren niederen Frequenzbereich, für das menschliche Auge unsichtbar.

Aber man kann damit jede elektronische Steuerung und jeden Computer abstürzen lassen. Das liegt daran, dass es in der Elektronik relativ viele Bauteile gibt, die lichtempfindlich, oder allgemein empfindlich auf elektromagnetische Strahlung reagieren. Diese verschränkten Photonen sind selber elektromagnetische Strahlung, welche die umliegenden Photonen zu einer Wechselwirkung anregen. Und wir hatten in Punkt 7.1. erfahren, dass diese Energiefelder so beeinflusst werden können, dass sie jede beliebige Frequenz annehmen können. Dann stürzt jede Steuerung oder jeder Computer ab, der von so einem Energiefeld aufgesucht wird.

Wer sich die Möglichkeit dieser Technik vorstellen kann, wird verstehen, weswegen ich davon spreche, dass eine neue Zeit angebrochen ist.
Das hat damit zu tun, dass es mit dieser Technik keine Geheimnisse mehr gibt. Das eigentliche Problem besteht aber darin, dass sich diese Technik zurzeit nur in den Händen des Militärs und der Geheimdienste befindet
Das ist allgemein bekannt, dass jede neue Technik erst einmal auf eine mögliche Nutzung der staatlichen Sicherheit geprüft wird. Wenn die Anwendung für die Geheimdienste Interessant sind, werden die Informationen darüber immer spärlicher.
Mit dieser Erkenntnis wird verständlich, warum es zu diesem Thema keine schlüssigen Informationen in der Quantenteleportation gibt. Somit muss ich mich nicht wundern, warum Zeitschriften und Fernsehsendungen, die über die Entwicklung der Quantenverschränkung berichten, nur den alten Müll bringen, mit dem die Forscher bis vor 20 Jahren nicht klarkamen und nur von Phänomenen der Quantenphysik berichten.

Im Jahr 2014 hatte ich von noch anderen Möglichkeiten erfahren, weswegen ich bestrebt war vor dieser technischen Entwicklung zu warnen. Mein Problem bestand darin, dass ich mir zwar vorstellen konnte, dass das etwas mit der Quantenphysik zu tun haben müsse, aber wie beschreibt man etwas, das es noch nicht gibt?
Somit ist es verständlich, dass ich im Verlaufe der Zeit auf alle Informationen achtete, so dass ich immer ausführlicher darüber berichten konnte. Dadurch war ich in der Lage diese technische Entwicklung immer genauer beschreiben zu können.

Ich gehe davon aus, dass die betreffenden Quantenphysiker verpflichtet waren über ihre Entwicklung ein Stillschweigen zu bewahren. Somit war es nur möglich, dass der Fernsehsprecher ganz wie nebenbei die ausschlaggebende Information nennen konnte.
Das in dem Zusammenhang, als er die Weltöffentlichkeit mit der Nobelpreisverleihung auf diese Entwicklung der Quantenphysiker aufmerksam machte.
Das war dann für mich das Signal, noch einmal umfassend auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen. Denn ich bin wahrscheinlich der einzige Mensch, der alle Zusammenhänge kennt, die heute noch keiner Wahr haben möchte.
Das ist dann auch der Grund, warum ich keine Gruselfilme mag.

Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[OpaGerd]

Und wer begriffen hat, wie lange diese Technik in einer geheimen Entwicklung weiter fortschreitet, der sollte erkennen, warum der Ukraine-Krieg aufhören muss.

 

[HeWhoIsGoingToWin]

Es gibt noch viel zu entdecken

Mit dieser Technik kann ein niederfrequentes Energiefeld frei „durch“ alle Hindernisse unmerklich „hindurch“ gelenkt werden.
Damit können Personen über ein damit verbundenes verschränktes stationäres Energiefeld die Informationen erfahren, welche das externe Energiefeld an einem ganz anderen Ort aufnimmt.

Aber man kann damit jede elektronische Steuerung und jeden Computer abstürzen lassen.

Wer sich die Möglichkeit dieser Technik vorstellen kann, wird verstehen, weswegen ich davon spreche, dass eine neue Zeit angebrochen ist.
Das hat damit zu tun, dass es mit dieser Technik keine Geheimnisse mehr gibt. Das eigentliche Problem besteht aber darin, dass sich diese Technik zurzeit nur in den Händen des Militärs und der Geheimdienste befindet

Ich glaube durchaus, dass eine solche Möglichkeit besteht, z.B. mittels höherer Zustandsräume in den Schöpfungsgrundteilchen aus meiner Grundteilchen-Muster-These (GMT) - der uns bekannte Normalraum ist der gröbste/unterste Zustandsraum, höhere Zustandsräume können weitere Möglichkeiten bieten, siehe auch Fraktale Aspekte der Schöpfungsgrundteilchen und der Spin. Die derzeitige Wissenschaft kann noch nicht der Weisheit letzter Schluß sein, siehe z.B. Kritik der Vernunft an der Relativitätstheorie und Das Zwillingsparadoxon beweist ein Bezugssystem/Äther. Möglicherweise gibt es mit dem Fadenmodell bereits eine wissenschaftliche Theorie mit Gleichungen, welche auf meine Grundteilchen-Muster-These angepaßt werden kann - Ja ist es denn die Möglichkeit?

Ich glaube allerdings nicht, dass Menschen das bereits technologisch nutzen können. Ich glaube auch nicht, dass es (natürliche, diesseitige) Aliens/Außerirdische in Erdnähe gibt oder dass uns Aliens/Außerirdische aus der Ferne beobachten/beeinflussen.

Meine Frage zu obiger Annahme (Zitat) wäre, welche Einschränkungen es dabei noch gibt, denn ich sehe keine klaren Hinweise, dass die Supermächte diese Technologie/Möglichkeiten in größerem Umfang nutzen.

Die Möglichkeit, beliebige und beliebig abgesicherte Computer aus der Ferne abstürzen zu lassen, wäre militärisch der Hammer, man könnte nicht nur die gegnerische Kommandozentrale lahmlegen, sondern auch Flugzeuge, moderne Schiffe, usw.

Ein Argument könnte die Abschreckung sein, nämlich dass genug Atomraketen mit einfacher Technik funktionieren aber bereits die Möglichkeit, den Gegner detailiert aus der Ferne beobachten und ausspionieren zu können, wäre ein Riesenvorteil.

Klassisch würde man denken, dass die USA oder NATO-Staaten diese Technologie haben müssten aber warum eskalieren die USA in Richtung Atomkrieg, denn das tun sie, indem sie Russland derartig unter Druck setzen? Obige Technologie könnte viel mehr ermöglichen, vielleicht auch interstellare Raumschiffe - wer da einen Vorsprung (Forschung Entwicklung) hat, der wird doch nicht einen großen Atomkrieg riskieren. Russland und China könnten auch diese Technologie haben (wenn sie überhaupt ein Staat hätte) aber Russland und China sind für Deeskalation, verfolgen vor allem eigene gerechtfertigte Interessen (die Integration von Taiwan in China; eine gute Ukraine, welche nicht gegen Russen/Russland ist).

Meine Frage ist, wie sich deine These damit vereinbaren ließe. (alles imho)

 

[Nüchtern betrachtet]

Selbst die, bei den Berechnungen, berücksichtigte unvorstellbar große Gravitationskraft hat in den vergangenen 100 Jahren niemand stutzig werden lassen.

*muahahahahaha*

Die Gravitationskraft ist die SCHWÄCHSTE der bekannten Kräfte.

 

[OpaGerd]

Teil 7.6 Nicht nur Aussagen zur Quantenteleportation und Raumzeit

An dieser Stelle will ich mit Beweisen darauf hinweisen, dass es eine technische Entwicklung gibt, oder geben wird, mit der Informationen über die Zeit hinweg, in die Vergangenheit verschickt wurden, oder werden. (Diese Aussage ist von zwei verschiedenen Standpunkten abhängig.)

Der unumstößliche Beweis, dass ich die beschriebenen Informationen von dieser Technik zu einer Zeit kannte, als es diese Technik noch nicht gab, besteht in den Beschreibungen, die ich seit 2014 an das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene eV schickte.

2014 hatte ich mir von einem allgemeinen Arzt eine Überweisung ausstellen lassen zur „Behandlung“ und Beobachtung durch einen Psychiater. Mir war bewusst, dass ich für diese Art von Kenntnissen einen Nachweis von einem Psychiater benötigte.

2016 hatte ich meine Informationen an den Parteivorstand der FDP, der Ärztekammer und dem Bundestag geschickt, mit dem Absender „Schrittweise“. (Mir war bewusst, dass man diese Informationen nur schrittweise begreifen kann, und schnell unter den Verdacht einer Krankheit fallen kann, was sich in diesem Forum sogar bestätigt hatte.)
Der Parteivorstand der FDP wird sich deswegen daran erinnern können, weil in dieser Zeit der amtierende Außenminister gestorben war, den ihre Partei gestellt hatte. Kurz darauf erlitt der Herr Genscher einen Herzinfarkt. Er war in der Zeit des Mauerfalls Außenminister.

Nach dem Tod des Herrn Genscher beantragte der Innenminister die Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht. Das weiß ich deswegen so genau, weil mir der Psychiater kurz vorher erklärt hatte, dass meine Informationen bei ihm sicher wären.
Weil das nun nicht mehr der Fall war, kam ich 2017 zu der Überzeugung, meine Informationen und Erkenntnisse in einem Internet-Forum zu veröffentlichen.
In diesem Forum beschrieb ich immer wieder vollkommen neuartige Ansichten, die den offiziellen Erkenntnissen teilweise sogar widersprachen.
Das waren sehr unterschiedliche Themen, die ein Mensch in einem Leben nicht alle auf einmal lernen und analysieren könne.
Dazu gehörte auch die Beschreibung des Bewusstseins.
Selbst als ich darauf aufmerksam machte, dass mir dieses Wissen genauso wie das Wissen über die Möglichkeiten der Quantenphysik mit dieser Technik übertragen worden sein müsse, gab es NIEMAND, der sich für die Auswirkungen interessierte.

2018 hatte mich der Psychiater zum Abschluss gefragt, ob ich die Unterlagen (die Kopien von allen genannten Schriftverkehren) wieder haben möchte. Ich sagte nein, aber er könne in der Akte eine Information hinterlassen, wo diese Unterlagen abgelegt sind. Das wollte er dann auch so tun.

Somit sollte es jede Menge nachweisliche Unterlagen geben, die bezeugen, dass ich Informationen aus der Zukunft erhalten hatte. Denn ich hatte die Technik und die Zusammenhänge bereits vorher beschrieben.

Somit muss ich nicht mehr persönlich auftreten, diese Vorgänge noch einmal beschreiben zu müssen, vor Personen die mir schon damals nicht glauben wollten und mich immer nur wie ein Weltwunder angafften.


Und ich hatte in der letzten Zeit sogar darauf hingewiesen,
dass es einen wichtigen Grund geben müssen,
warum DIE AUS DER ZUKUNFT darauf aufmerksam machen.


Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-2

 

[OpaGerd]

...
Ich glaube allerdings nicht, dass Menschen das bereits technologisch nutzen können....

Ich beschrieb, dass das in den Nachrichten kam, ohne dass jemand darauf reagierte. Das lag wohl daran, dass das KEINER begriffen hatte was in dem Moment über die Möglichkeiten der Quantenphysik gesagt wurde.
Nur das habe ich sehr umfangreich beschrieben. Das ist KEINE Theorie, sondern bedrohlicher Ernst.

...
Die Möglichkeit, beliebige und beliebig abgesicherte Computer aus der Ferne abstürzen zu lassen.....

Das hatte ich nur als Beispiel genannt, um anzudeuten, dass noch andere Frequenzen übertragen werden können.
Man kann damit Leuchterscheinungen erstellen und durch Wände wandern lassen, was wie ein schleichender Kugelblitz aussehen würde, der aber keine Brandspuren hinterlässt. (Die Beschreibung eines Phänomens aus der Geschichte. Ich spreche nicht von Theorien, sondern von Beobachtungen.)

Das heißt, die Informationen können in zwei Richtungen wandern. Die Spionage in die eine Richtung und die Sabotage in die andere Richtung.
Und wegen der verschiedenen Frequenzen können davon auch die Schwingungen der Gehirnströme betroffen sein. Eine Richtung abhören, andere Richtung die Beeinflussung. In der Form, um Fotos zu übertragen u.ä. Ich wiederhole mich nur.

Die Aussage in den Nachrichten hatte das bestätigt.

 

[OpaGerd]

Teil 7.7 „Wie geht es weiter?“

Eventuell ist euch aufgefallen, dass die Aussage in dem WIKIPEDIA-Thema „Raumzeit“ ähnlich verwaschen ist, wie das Thema „Quantenverschränkung“.

Zu diesem Thema will ich aber nur auf die Aussage hinweisen, ich zitiere,
>>eine Wirkung kann nicht früher als ihre Ursache eingehen. <<

Diese Aussage stimmt nur zum Teil, weil diese Aussage nicht darauf hinweist, dass die Ursache, auf dem Weg durch die Raumzeit, aus einer späteren Zeit wirken kann.
Deswegen hatte ich die Überschrift in Post #37 mit Bezug zur „Raumzeit“ gewählt.

Ich hatte darin ganz konkret auf die Beweise hingewiesen,
aus denen man eindeutig erkennen kann, dass ich Informationen aus der Zukunft erhalten hatte.

Von nun an sollte jeder begriffen haben, dass ich im Jahr 2014 und 2016 von Informationen berichtete, mit denen einzelne Menschen erst ab 2016 begannen, damit umzugehen.
Das sind schriftliche Darstellungen, über die technische Möglichkeit einer Entwicklung, die noch nicht bekannt war. Diese Beschreibungen hatte ich an mehrere öffentlichen gesellschaftlichen Einrichtungen verschickt, oder übergeben.

Darin hatte ich konkret darauf hingewiesen,
dass ich diese Informationen
nicht von Geistern, nicht von Außerirdischen auf der Erde, sondern
nur von Menschen aus der Zukunft bekommen haben kann,
die mit dieser Technik und dem dafür notwendigen medizinischen Wissen umgehen können.
Einem Wissen, dass die Menschen noch nicht kannten.
Und ich hatte vor den Möglichkeiten dieser Technik gewarnt, weswegen Vorkehrungen getroffen werden müssen.

Wenn wir wissen, was für eine Technik für diese Beschreibungen notwendig ist, müssen wir aber auch daran denken,
dass die Menschen in der heutigen Zeit nur sehr geringe Kenntnisse über die Neurofunktionen, der „natürlichen Sprache“ des Gehirnzellengewebes besitzen.
Deswegen hatte ich in zwei Themen die Funktionsweise des Bewusstseins beschrieben, um auf die Informationsfähigkeit der Zellen und Zellgewebe hinweisen zu können.
Leben, Seele, Bewusstsein | Politik- & Geschichtswissenschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/leben-seele-bewusstsein.18660/

Diese umfassenden Kenntnisse können somit nur die Menschen in der Zukunft besitzen. Und diese Kenntnisse müssen die Menschen vollständig beherrschen, wenn sie mit Hilfe der Übertragungstechnik der Quantenteleportation Informationen über die akustisch, gedanklich, gefühlt oder optisch erkennbaren Informationseingänge des Gehirns konkrete Informationen übertragen.
Das hatte ich in mehreren Themen beschrieben.
Die Sinne des Menschen | Offenes Forum | https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-sinne-des-menschen.13252/
Die Welt des Wahns | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/die-welt-des-wahns.13818/
https://www.politik-sind-wir.net/threads/hinweise-für-die-gegenwart-und-zukunft.17992/page-10


Das eigentliche Problem der Menschen besteht darin, dass zurzeit die falschen Menschen mit dieser Technik umgehen. (Und die reden von Weltuntergang.)
Diese Situation können die Menschen aber nur ändern, wenn sie sich einig sind und etwas dagegen tun.


Im Anhang beschreibe ich die Betrachtungen zu Zeitreisen und ihre Auswirkungen.

Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
https://www.politik-sind-wir.net/threads/quantenphysik-und-galilei.20429/page-3

 

[OpaGerd]

Ich kam erst jetzt (also hinterher) irgendwie auf die Idee, in dem relativ unbedeutend erscheinenden WIKIPEDIA-Thema „Plancksches Wirkungsquantum“ zu lesen.

Dabei erkannte ich, dass ich in meinen vergangenen Ausführungen zur Quantenverschränkung 3 Fehler in meinem Verständnis zur Quantenphysik hatte
und damit umging. (Da ich bisher erkannte, dass sich die wirklich Wissenden NICHT zu diesem Thema äußern, sehe ich mich gezwungen, selbst auf diese Fehler aufmerksam zu machen. Das ist eine Seite meiner Absicht, warum ich diesen Block schrieb. Andererseits habe ich erkannt, dass die Menschen den Umgang mit ihrem Wissen nicht dem Zufall überlassen dürfen. Wenn sie das mit ihrer persönlichen Gesundheit tun, bleibt der Schaden begrenzt. Aber das Wissen der Menschen ist Bestandteil des Lebenssinns der Menschen, weil es an die nächsten Generationen weitergegeben werden sollte.)

Zum Einen hatte ich der Einfachheit halber angenommen, dass mit der Energie der Photonen deren Frequenz gemeint sei. (((siehe Post #18)) >>…Ich gehe davon aus, dass mit der "Energie" des ursprünglichen Photons dessen Frequenz gemeint ist,…<< Diesen Fehler hatte ich sofort erkannt, nachdem ich in dem Thema "Plancksches Wirkungsquantum" von dem Verhältnis zwischen Energie und Frequenz erfuhr. ((Aber ich bin davon überzeugt, dass es sinnlos ist, hier jemand erklären zu wollen, warum ich mir dieses Thema durchlas, nachdem ich der Auffassung war, das Thema "Quantenphysik und Galilei" ausreichend beschrieben zu haben.)))

In dem Thema „Plancksches Wirkungsquantum“ geht es um den Weg der Erkenntnis einer „elementaren Naturkonstanten“, was eigentlich jeder Schüler der 10. Klasse kennen sollte, da es bereits 1899/1900 von Max Planck entdeckt wurde. Dieses Wirkungsquantum gibt das Verhältnis zwischen der Energie und der Frequenz an, von dem ich bisher keine Kenntnis hatte, weswegen ich die Frequenz der Energie gleich setzte. Aber das ist falsch, was eigentlich jeder Schüler der 10. Klasse wissen sollte, und welche Bedeutung das hat.

Das sollte ebenfalls zum Allgemeinwissen gehören, dass diese Entdeckung dazu beigetragen hat, dass damit die Quantenphysik begründet wurde.
(Damit habe ich meinen zweiten Fehler korrigiert und genannt, den ich in meinen Ausführungen machte. ((siehe Post #31)) >>…Die mit der Quantenverschränkung verbundenen Phänomene hatten wahrscheinlich…den Ausschlag dafür gegeben, dass sich Forscher zusammenfanden und eine Theorie über die Quantenphysik entwarfen…<< Diese Aussage muss nicht falsch sein, aber offiziell wurde die Erkenntnis von Max Planck als die Begründung der Quantenphysik bezeichnet.)
Die Bedeutung der Entdeckung von Max Planck sollte allen Menschen bewusst sein, so wie alle der Auffassung sind, etwas über die Relativitätstheorie zu wissen. Die Bedeutung dieser Entdeckung liegt darin begründet, dass jeder Mensch damit ständig umgeht.

Max Planck hatte mit dem Verhältnis zwischen Energie (E) und Frequenz (f) eine Konstante (h) entdeckt, die eine der drei fundamentalen Naturkonstanten ist, so wie die Lichtgeschwindigkeit und die Gravitationskonstante.
(E=h*f, um die Energie zu ermitteln, oder h=E/f, um das Verhältnis zwischen Energie und Frequenz zu bezeichnen. „h“ ist das betreffende Verhältnis, das „elementare Wirkungsquantum“, die Naturkonstante.)

Zur Zeit seiner Entdeckung wusste noch niemand, dass sich dieses Verhältnis in vielen anderen Betrachtungen der Physik wiederholt. Deswegen achtete kaum jemand darauf.

1905 erklärte Albert Einstein den photoelektrischen Effekt mit Hilfe einer Lichtquantenhypothese. Nach dieser Hypothese hat das Licht ebenfalls Quanteneigenschaften. Die elektromagnetische Strahlung besteht demnach aus teilchenartigen Objekten, den Lichtquanten.
(Und damit wollte ich auf den dritten Fehler aufmerksam gemacht, den ich in meinen Beschreibungen als Spin nannte. ((siehe Post #32)) >>…Da diese Informationen einzeln, Spin für Spin, jeweils zu einem anderen Zeitpunkt aktualisiert…<< diese Aussage ist grundsätzlich falsch. Ich dachte, bei dieser Bezeichnung die genannten Lichtquanten wären Teile von einem Photon. Nun las ich unter "elektroschwache Wechselwirkung", dass Lichtquanten später als Photonen bezeichnet wurden. Nicht nur "Spin" ist falsch, sondern die Betrachtung selbst ist falsch. Wir sehen in diesem Augenblick nicht nur ein Photon, sondern eine ganze Wolke, von denen etwa 33% einen falschen Wert hatten.
Die Ursache der falschen Werte kann man sich mit der erkennbaren Unschärfe eines schnell vorbei fahrenden Fahrzeugs vorstellen, was in der Vorstellung der Erkennbarkeit, mit der Belichtungszeit eines Fotoapparates, in dem Fall mit der Kompensation durch die Fluktuation über die Zeit erklärbar ist.((siehe Post #10)) >>…In 1/1000 Sekunde sind das immer noch 29,78 Meter, die die Erde … zurücklegt…<< Das beobachtete Photon bewegt sich in 1/1000 Sekunde noch 29,78 Meter, was bereits bei kürzeren Entfernungen zwischen einem Punkt A nach B eine veränderte Information enthalten kann.
Auf dieses Thema gehe ich später noch einmal mit dem Thema "Raumzeit" ein. Bei dieser Beschreibung gibt es keine verbogenen Räume. Aber damit lassen sich sehr viele seltsame Beschreibungen erklären.)

Für die Lichtquantenhypothese beschrieb Albert Einstein mit der Formel E=h*f den photoelektrischen Effekt in seiner Anwendung, weswegen diese Gleichung als Einsteinsche Gleichung für das Lichtquant publik wurde. Erst drei Jahre, nachdem Einstein für die Aussage über die Lichtquanten den Nobelpreis erhielt, schaffte Louis de Broglie 1924 den Zusammenhang zu erstellen, als er den materiellen Teilchen Welleneigenschaften zuschrieb. Ich gehe davon aus, dass etwa von da an die Wissenschaft erkannte, dass auch eine Verbindung zur Mechanik der Materie, dem Aufbau der Atome gab. (Andere Wissenschaftler hatten vorher ebenfalls auf diese Möglichkeit hingewiesen, aber wurden eher ausgelacht.)

Erst von da an wird man bei der Einsteinschen Gleichung für das Lichtquant von einem Welle-Teilchen-Dualismus gesprochen haben, weil diese Gleichung auch für die Beschreibung der Atome zutraf.
Allerdings beschreiben die Quantenphysiker mit dem Welle-Teilchen-Dualismus eine Schwierigkeit, weil sie darin ein unverträgliches Bild mit den quantenmechanischen Begriffen sehen würden. (Diese Aussage ist wiederum einer der bekannten, mystisch wirkenden Kunstgriffe von beschreibenden Personen in WIKIPEDIA, um auf einen Widerspruch aufmerksam zu machen, den sie scheinbar nicht genauer beschreiben können. Dazu sage ich, diese Einstellung, nur „um den heißen Brei herumreden“, ist die sicherste Methode nichts Falsches zu sagen. Damit wächst aber die gesellschaftliche Krankheit eines scheinbaren Wissens, bei dem niemand mehr weiß, woran er bei den Aussagen der Politiker und Wissenschaftler ist. Sie scheinen etwas zu akzeptieren, was Widersprüche enthält, die sie aber ignorieren. Wer darüber NICHT hinweg schaut, dem fallen noch andere Widersprüche auf, die genauso ignoriert und akzeptiert werden. Wer auf dieses Verhalten achtet, kann sogar ein System erkennen, dass sich in der geduldeten Unfähigkeit führender Personen und ganzer Gesellschaftsschichten begründet, scheinbar allen ein Recht zubilligen zu wollen.)
(Werner Heisenberg begründete danach die Matrizenmechanik, und Erwin Schrödinger die Wellenmechanik. Beide Gleichungen werden als Grundgleichungen für die Quantenmechanik angesehen.)

Fortsetzung folgt