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Quantenteleportation, eine Gefahr für die ganze Erde

Occham

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Das soll wohl eine Provokation sein?

Entweder nehmen wir es genau, dann gibt es nur eine Wahrheit.

Oder wir verhalten uns wie Politiker, dann ist alles Wahr, wie die Lüge, bis zum bitteren Ende.

Und die Ärzte hatten vor 10 Jahren eine Zell-Formation im Interstitium entdeckt, dessen Bedeutung sie bis heute noch nicht aufgedeckt haben. Ich denke das liegt an dem Glauben, der von einer Erlösung der Seele spricht.

Die als Reinkarnation erkannte Datenübertragung hat den Sinn dieser Gläubigen verwirrt. Sie denken, sie hätten schon einmal gelebt. So ein Blödsinn.
Aber auch das kann man mit der Quantenteleportation bewirken
Für mich ist grundsätzlich alles Wahrheit, eine Lüge ist auch Wahrheit, wenn man sie so betrachtet, das sie gerade passiert, vielleicht sollte man statt "Lüge" von "Täuschung" sprechen, das würde doch genauso auf unsere Politiker zutreffen, wenn du von "Lüge" sprichst. Und da sind wir beim Thema, es kommt auf die Betrachtung an und es gibt unendlich viele Betrachtungen / Wahrheiten. Wenn du denkst es gibt nur eine Wahrheit, dann erklär mir das!

Und ob ich schon mal gelebt habe... ich weiß es nicht und das ist doch der Punkt, wir werden (unwissend) geboren, ohne Bezug zu einem "früheren" Leben. Überhaupt gibt es für mich nur die ewige Gegenwart und in der ewigen Gegenwart gibt es kein "früher".
 
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Für mich ist grundsätzlich alles Wahrheit, eine Lüge ist auch Wahrheit, wenn man sie so betrachtet, das sie gerade passiert, vielleicht sollte man statt "Lüge" von "Täuschung" sprechen, das würde doch genauso auf unsere Politiker zutreffen, wenn du von "Lüge" sprichst. Und da sind wir beim Thema, es kommt auf die Betrachtung an und es gibt unendlich viele Betrachtungen / Wahrheiten. Wenn du denkst es gibt nur eine Wahrheit, dann erklär mir das!

Und ob ich schon mal gelebt habe... ich weiß es nicht und das ist doch der Punkt, wir werden (unwissend) geboren, ohne Bezug zu einem "früheren" Leben. Überhaupt gibt es für mich nur die ewige Gegenwart und in der ewigen Gegenwart gibt es kein "früher".
Wenn wir es ganz genau nehmen wollen, dann müssen wir alle Einzelheiten hinterfragen.
Daraus ergibt sich, dass jede Einzelheit eine eigene Wahrheit enthält.

Aus diesem Grund sage ich immer, wenn wir die Wahrheit noch nicht gefunden haben, dann müssen wir tiefer graben.
Dann könnte sich herausstellen, dass es noch kleinere Zusammenhänge gibt, die man bisher übersehen hat. Und die ergeben die wirkliche Wahrheit.

Wenn man aber nicht so genau hinschaut, kann sich unter den Einzelheiten auch mal eine Lüge befinden, die keiner Wahrnimmt, weil sie von anderen verdeckt wird.
 
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.... Und es ist in der Tat so dass relativ viele immer wieder Korrelationen sehen in der Welt um sie herum und daraus Zusammenhänge ableiten und daraus dann mögliche Entwicklungen für die Zukunft ableiten......
Das habe ich nie abgestritten.
Mir ist das schon lange bekannt, dass viele Wissenschaftler mit Hilfe von Korrelationen versuchen die Welt zu erklären. Auf diese Weise kam es auch zu der Erkenntnis von dem angenommenen Urknall.
Dagegen versuche ich meine Darstellungen nach Möglichkeit ohne Fremdwörter zu beschreiben, um falsche Auslegungen zu vermeiden.

Und wenn ich schreibe, …“Ich musste erst einmal nachschlagen, um zu begreifen,“…, dann heißt das im deutschen Verständnis, dass ich das begriffen und verstanden habe, was „Korrelationen“ sind.
(Darüber gibt es zurzeit eine amerikanische Fernsehserie, in der ein Mathe-Genie-Professor damit in Null-Komma-Nix Kriminalfälle löst und die Täter voraussagt. Eine totale Übertreibung der realen Möglichkeiten, in der kurzen Zeit.)

Und dann bist du nicht einmal auf meine Aussage eingegangen, die ich im Anschluss in #62 (in der Fortsetzung zu Post #61) machte. (Das beginnt mit der Feststellung, dass das Wissen der einzig Wissenden schnell erschöpft ist, dessen Grund ich anschließend erklärte.)

Dort habe ich darauf hingewiesen, dass ich KEINE Korrelation betreibe.

An der Reaktion Aller musste ich erkennen, dass niemand meine Aussage verstanden hat.
Deswegen erkläre ich das jetzt eindeutig in der Fortsetzung, so dass jeder das begreifen sollte.
 
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Fortsetzung zu #83

Ich habe von allen außergewöhnlichen Wahrnehmungen eine eindeutige Gemeinsamkeit herausgefunden.

Dazu habe ich erkannt, dass das sogenannte Stimmenhören kein Phänomen, sondern genauso eine Wahrnehmung ist, wie die optische Erkennung von Bildern aus der Zukunft oder Vergangenheit.

Die entstehen alle auf derselben Grundlage.

Und das sind neurologische Einflüsse auf das jeweilige Nervenzellgewebe der Personen, die das bemerken.
Dazu muss ich nicht einmal die Technik beschreiben, oder medizinische Kenntnisse besitzen, um diesen Zusammenhang erkennen zu können.

Denn jeder Mensch weiß, im Radio und im Fernseher befinden sich KEINE kleinen Menschen oder Geister. Die Menschen wissen, die Technik macht es möglich, dass wir Sendungen aus weit entfernten Orten empfangen, ohne dass sie die Einzelheiten der Technik kennen. Die Menschen benutzen diese Technik, ohne sich darüber Gedanken zu machen.

Also lassen wir die Technik außer Acht, als wenn sie selbstverständlich wäre und betrachten wir nur das, was wir erkennen können.
Das ist in all diesen Fällen eine Beeinflussung des Nervenzellgewebes.
Erst mit der nächsten Frage klären wir die Technik, die das ermöglicht.

Aber so seltsam es klingt, auch das Prinzip der Übertragungstechnik konnte ich in #180 bis #186, in „Hinweise für die Gegenwart und Zukunft“ beschreiben.
Hinweise für die Gegenwart und Zukunft | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/hinweise-f%C3%BCr-die-gegenwart-und-zukunft.17992/page-10

Euer aller Problem besteht darin, dass ihr an Geister glaubt, so wie es eure Oma, euer Pfarrer und die Märchen in den Filmen erzählen.
Und die Psychiater gehören ebenfalls in diese Gemeinschaft, weil ihre Lehrbücher und das Gedankengut zum Thema Schizophrenie aus den Zeiten sind, wo die Kirche das Sagen hatte.
 

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Euer aller Problem besteht darin, dass ihr an Geister glaubt, so wie es eure Oma, euer Pfarrer und die Märchen in den Filmen erzählen.
Und die Psychiater gehören ebenfalls in diese Gemeinschaft, weil ihre Lehrbücher und das Gedankengut zum Thema Schizophrenie aus den Zeiten sind, wo die Kirche das Sagen hatte.
>>
Der Begriff wurde am 24. April 1908 von dem Schweizer Psychiater Eugen Bleuler in einer Sitzung des Deutschen Vereins für Psychiatrie (DVP) in Berlin erstmals öffentlich vorgestellt. Auch Bleulers Kollege Carl Gustav Jung verwendete den Begriff drei Tage später am 27. April[3] in Salzburg auf dem ersten Internationalen Psychoanalytischen Kongress (C.G. Jung war von 1910 bis 1914 Präsident der Kongresse).[4] Im selben Jahr veröffentlichte Bleuler den Artikel Die Prognose der Dementia praecox (Schizophreniegruppe) in der Allgemeinen Zeitschrift für Psychiatrie und psychischgerichtliche Medizin[5] und 1911 die bekannte Schrift Dementia praecox oder die Gruppe der Schizophrenien.[6] Bleulers Konzept der Schizophrenie trat in Konkurrenz zum Konzept der Dementia praecox (vorzeitige Demenz) von Emil Kraepelin.[7]

Erste Diagnosen mit der Bezeichnung „Schizophrenie“ wurden jedoch erst ab 1921 und ab 1930 häufiger gestellt,[8] am Burghölzli, (Eugen Bleuler war ab 1898 Direktor) erstmals 1912.[9]
<<

Dein Problem ist, dass du mit deiner Erkrankung nicht umgehen kannst.
Statt dessen flüchtest du dich in Verschwörungstheorien und anderen Quatsch.
 
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Der Begriff wurde am 24. April 1908 von dem Schweizer Psychiater Eugen Bleuler in einer Sitzung des Deutschen Vereins für Psychiatrie (DVP) in Berlin erstmals öffentlich vorgestellt. Auch Bleulers Kollege Carl Gustav Jung verwendete den Begriff drei Tage später am 27. April[3] in Salzburg auf dem ersten Internationalen Psychoanalytischen Kongress (C.G. Jung war von 1910 bis 1914 Präsident der Kongresse).[4] Im selben Jahr veröffentlichte Bleuler den Artikel Die Prognose der Dementia praecox (Schizophreniegruppe) in der Allgemeinen Zeitschrift für Psychiatrie und psychischgerichtliche Medizin[5] und 1911 die bekannte Schrift Dementia praecox oder die Gruppe der Schizophrenien.[6] Bleulers Konzept der Schizophrenie trat in Konkurrenz zum Konzept der Dementia praecox (vorzeitige Demenz) von Emil Kraepelin.[7]

Erste Diagnosen mit der Bezeichnung „Schizophrenie“ wurden jedoch erst ab 1921 und ab 1930 häufiger gestellt,[8] am Burghölzli, (Eugen Bleuler war ab 1898 Direktor) erstmals 1912.[9]
<<

Dein Problem ist, dass du mit deiner Erkrankung nicht umgehen kannst.
Statt dessen flüchtest du dich in Verschwörungstheorien und anderen Quatsch.

Du hast nicht begriffen, was ich bisher immer wieder zu erklären versuchte.
Somit bleibt mir nichts anderes übrig, als die Zusammenhänge zu erklären. Das ist aber nicht mit 5 Sätzen getan.

Erst einen Überblick darüber, was die Menschen für Grundlagen für ihr Wissen haben.
Daraus geht hervor, dass die Menschen teilweise unbewusst in ihrer Aufnahmefähigkeit beschränkt sind.
Und diese Beschränkung verursachen sie selbst, und die funktioniert noch heute.

Ich beginne mit zwei Beispielen, aus denen diese Beschränkung erkennbar ist.

Dann gehe ich dazu über, worin sich die Ursache der gegensätzlichen Ansichten befindet.
Der Vergleich von Theorie und Praxis sollte dann erkennen lassen, wer hier einen Fehler macht.

Die ganze Erklärung erstreckt sich über die folgenden 7 Blöcke.
 
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Erstes Beispiel, wo die Beschränkung herkommt.

1855 sagte Rudolf Virchow [*1821-1902+] (ich zitiere aus WIKIPEDIA]
>>…Jede Zelle entsteht aus einer Zelle. …<<
Damals behauptete die überlieferte Wissenschaft, die lebendigen Zellen würden aus einem Urschleim (Blastem) entstehen.

Und wir sollten NIE vergessen, dass es die Kirche war, die lange Zeit einen Machtanspruch auf die Erklärung der Wissenschaft, des Lebens auf der Erde an sich, und die Richtigkeit von neuartigen Aussagen beurteilen zu können.
Alle Aussagen, welche den überlieferten alten Lehren widersprachen, in dem andere Zusammenhänge genannt, oder bewiesen wurden, die nichts mit einem göttlichen Einfluss und den bisherigen Annahmen zu tun hatten, die begannen die Welt zu verändern.

Die Veränderung bestand in der zunehmenden Erkenntnis, dass mit jeder Aussage, die den bisherigen überlieferten Schriften widersprachen, der Einfluss der Kirche sank. Diese Gefahr bemerkten natürlich auch alle fest gläubigen Menschen, welche dann wie selbstverständlich, solchen neuen Entwicklungen und Gedanken behindern, weil sie ihren Glauben bedroht sehen.

Zitat aus WIKIPEDIA zum Thema „Glaubensbekenntnis Virchows“
>>…Nach seinem Leichenbegängnis entbrannte in den Reihen der evangelischen Kirche ein Streit darüber, ob es statthaft war, sich des „nach gläubiger Anschauung unzweifelhaft Verdammten“ anzunehmen und ihm ein christliches Begräbnis auszurichten…<<
 

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Du hast nicht begriffen, was ich bisher immer wieder zu erklären versuchte.
Somit bleibt mir nichts anderes übrig, als die Zusammenhänge zu erklären. Das ist aber nicht mit 5 Sätzen getan.

Erst einen Überblick darüber, was die Menschen für Grundlagen für ihr Wissen haben.
Daraus geht hervor, dass die Menschen teilweise unbewusst in ihrer Aufnahmefähigkeit beschränkt sind.
Und diese Beschränkung verursachen sie selbst, und die funktioniert noch heute.

Ich beginne mit zwei Beispielen, aus denen diese Beschränkung erkennbar ist.

Dann gehe ich dazu über, worin sich die Ursache der gegensätzlichen Ansichten befindet.
Der Vergleich von Theorie und Praxis sollte dann erkennen lassen, wer hier einen Fehler macht.

Die ganze Erklärung erstreckt sich über die folgenden 7 Blöcke.
Vergiß deine VT.
Du hattest was von jahrhundertealten Gebräuchen und Kirchenherrschaftszeiten gefaselt, als es um Schizophrenie ging.
Dabei ist der Begriff gerade mal gut 100 Jahre in Verwendung.
 

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Erstes Beispiel, wo die Beschränkung herkommt.

1855 sagte Rudolf Virchow [*1821-1902+] (ich zitiere aus WIKIPEDIA]
>>…Jede Zelle entsteht aus einer Zelle. …<<
Damals behauptete die überlieferte Wissenschaft, die lebendigen Zellen würden aus einem Urschleim (Blastem) entstehen.

Untauglich.
Die Schizophrenie wurde erstmal um 1908 beschrieben.
Widerlegung nicht in Sicht.
Dein Wahn vernebelt dir die Sinne.
 
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Zweites Beispiel und deren Auswirkung.

Etwa in derselben Zeit (1858) veröffentlichte Charles Darwin [*1809-1882+] erstmals die Theorie über die Evolution. Das gefiel den damaligen gläubigen Menschen überhaupt nicht. Sie bildeten in dieser Zeit zu über 95% die öffentliche Meinung und waren allesamt (bis auf ein paar Ausnahmen) empört, dass sie in ihrem Stammbaum Anteile von einem Pferd oder gar einem schmutzigen Schwein haben sollten.

Diese Auffassung der gläubigen Menschen ist auch heute noch stark verbreitet, weswegen sie diesen Geschichtsablauf der Evolution ignorieren und es nur als Evolutionstheorie bezeichnen.

Das wirkt sich bis auf die heutige Zeit aus.

Die heutigen Ärzte trauen sich nicht einmal die Entstehung des menschlichen Bewusstseins ohne den Einfluss eines Heiligen Geistes zu beschreiben.
Und damit beginnt die geistige Beschränkung der Ärzte, aus einer angelernten Ehrfurcht vor einem möglichen Gott, dessen Zorn sie sich nicht auferlegen wollen. (Taufe ihrer Kinder, oder anderes.)

Die Menschen glauben an Geister und behindern damit ihre reale Sicht.
 
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Fortsetzung von #87

Du und viele andere, werfen mir vor, dass ich etwas nicht einsehen will.

Schauen wir doch einmal genauer hin, worum es geht.

Auch in der heutigen Beschreibung der Psychiater nennen die Ärzte im Zusammenhang von „Stimmen hören“, immer den Begriff „Phänomen“, oder „nicht erklärbare Vorgänge“ im Gehirn.
(Dazu muss ich ergänzen, dass ich das letzte Mal im Februar 2020 ((also vor über 2 Jahren)) eine akustische Stimme vernahm, die mir einen konkreten Hinweis gab. „Ich solle SIE in Ruhe lassen“. Also meine bisherigen verbalen Angriffe nicht gegen SIE richten.)

Bereits in dem relativ alten Thread „Die Sinne des Menschen“ hatte ich darauf aufmerksam gemacht, dass es noch andere Wege für eine Kommunikation gibt. Und damit sind wir bereits bei dem Unterschied in den Ansichten. Die Ärzte sehen es nicht so und ich sage, diese sogenannte wahrgenommene Stimme ist eine Kommunikation. Für fast alle Menschen eine unerwünschte Kommunikation.)

Somit geht es um die Klärung einer Meinungsverschiedenheit.
 
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Fortsetzung von #92

Den Psychiatern und eigentlich allen Ärzten und Wissenschaftlern hatte ich auf vielen Wegen versucht darauf aufmerksam zu machen, was die Ursache der angeblichen Phänomene ist.

Bereits 2014 hatte ich das IGPP davon informiert, dass die außergewöhnlichen Wahrnehmungen eine Bedrohung der Menschen sind.

In einem Ärzte-Forum machte ich von Nov. 2015 bis Jan. 2016 darauf aufmerksam, dass die Psychiater ihre Klassifikation gemäß ICD-10, F20, (Betrifft Schizophrenie) neu überarbeiten sollen, weil die Aussage darin falsch ist.
(Das heißt, diese Auslegung hatte ich gelesen und entsprechende Markierungen darin vorgenommen. Und den Psychiatern, die mir in dem Forum antworteten, hatte ich die Information genannt, dass ich zu dieser Zeit bereits mit einem Psychiater im Kontakt bin.

Silvester 2015 hatte ich den Nachrichtendienst angeschrieben, weil ich erkannt hatte, dass diese Beeinflussung als Waffe genutzt werden kann.

2016 hatte ich den FDP-Bundesvorstand informiert. In dem Anschreiben hatte ich sie vor dem beiliegenden mehrseitigen Schreiben gewarnt, weil er Schlafstörungen und sogar einen Herzinfarkt auslösen könne.
Zwei Tage später wurde in den Nachrichten mitgeteilt, dass der Herr Genscher (Außenminister von 1989, Mauerfall) einem Herzinfarkt erlegen war.
Anschließend verlangte der Innenminister die Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht.

Somit gehe ich davon aus, dass spätestens von da an, offizielle Stellen damit betraut waren, meine mündlichen und schriftlichen Aussagen auszuwerten.


Im Sommer 2016 informierte ich die Ärztekammer mit dem Hinweis, dass nicht nur ein Psychiater, sondern mehrere Psychiater diese Thematik miteinander abstimmen müssten.

(Wenn ich schreibe „angeschrieben“, dann hatte ich den Postweg gewählt. Bei der Darstellung „informierte“, habe ich die Post persönlich beim Pförtner abgegeben.)

Im Herbst 2016 hatte ich den Bundestag mit der Thematik angeschrieben.

Damit müssten eigentlich alle Stellen von der möglichen Gefahr informiert sein.

Weil es überhaupt KEINE öffentlichen Reaktionen gab, begann ich im September 2017 hier im Forum über die Gefahren und Zusammenhänge der außergewöhnlichen Wahrnehmungen zu berichten und diese zu erklären.
 
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Fortsetzung zu #93

Warum bin ich der Auffassung, die außergewöhnlichen Wahrnehmungen einschätzen und erklären zu können?

Alle anderen Personen, die „Stimmen hörten“, hatten eventuell noch 2-3 andere auffällige Wahrnehmungen erkannt und sie hatten mit der Zeit sehr oft Angst vor den Ansagen dieser Stimme bekommen.

Im Gegensatz zu diesen Patienten hatte ich bis zu 40 (Vierzig) sehr unterschiedliche Wahrnehmungen. Mit der Erkennung ähnlicher Wahrnehmungen werden das weit über 50 oder 60 Wahrnehmungen sein.

Die besondere Auffälligkeit liegt in der sehr hohen Zahl der unterschiedlichen Art von Wahrnehmungen, für die ich alle dieselbe Ursache sehe.

Das heißt, ich habe damit sogar eine sogenannte praktische Erfahrung von außergewöhnlichen Wahrnehmungen, was kaum ein anderer erlebte oder erkannte.
Somit können alle anderen immer nur einen geringen Bruchteil von dem kennen und wissen, was ich erfahren habe, weil sie eher nur dieselbe Wahrnehmung viel öfter, also mehrmals erfuhren.

Diese Ungewöhnlichkeit war den Mitarbeitern des IGPP sofort aufgefallen, aber in dem Moment, als sie mich anriefen, passierte mir eine neue, unbekannte ferngesteuerte Sprachsteuerung, so dass ich in meiner Sprachfähigkeit blockiert wurde. Ich sagte etwas, was ich nicht sagen wollte. Aber dieser Eingriff in meine eigene bewusste Handlung bewirkte einerseits, dass ich erkannte, dass auch mein Telefon direkt überwacht wurde und die Mitarbeiter des IGPP erhielten auf diese Weise eine Information, eine Warnung von dieser Überwachung.
(Mein Mund sage, „mein Telefon wird überwacht“. Daraufhin hörte ich in dem Raum über mir, wie jemand von der einen Seite des Raums auf die andere Seite stürzte. Ich dachte darauf, und auch mein Telefon überwacht ihr da oben.)

Als ich später versuchte das IGPP anzurufen, bekam ich keine Telefonverbindung. Somit ist es denkbar, dass die Telefonverbindung vom IGPP in meine Richtung ebenfalls blockiert war. Deswegen informierte ich das IGPP noch mehrere Monate über Emails.

Zu dieser Zeit bemerkte ich, dass ich in meinem Büro Kopfschmerzen bekam. Die Zuordnung erkannte ich, weil ich mich für einige Zeit in den Bereich des Treppenaufgangs begab und dort wartend das Befinden meines Kopfes befragte.
Etwa nach 20 Sekunden bemerkte ich, dass der Druck im Kopf nachließ. Nachdem ich mich dann wieder in mein Büro begab, fing dieses Druckgefühl im Kopf wieder an.

Kurz darauf erkannte ich die in der Luft schwebend verharrenden leisen Geräusche, für die ich mir Zeugen holte. Diese Geräusche hielt ich sofort für Interferenzerscheinungen von einer Strahlung, mit der vermutlich mein Büro optisch überwacht wurde. Interessant ist die Erkenntnis, dass gewöhnliche entfernte Geräusche damit verstärkt werden. Diese Strahlung könnte somit als elektromagnetischer Trägerstrahl genutzt werden, um auch auf der Basis von elektromagnetischer Strahlung beliebige Geräusche, aber auch Stimmen übertragen zu können, die sich als unsichtbarer Geist in der Luft bemerkbar machen können.

Grundsätzlich, die vom IGPP und der Psychiater, den ich lange Zeit aufsuchte, sind eigentlich und vermutlich die Einzigen aus der zivilen Welt, die alle meine Wahrnehmungen kennen. Aber keiner hatte sie detailliert hinterfragt. Die wurden immer NUR zur Kenntnis genommen.
 
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Fortsetzung zu #94

Und die übrigen Ärzte besitzen nur das Wissen, dass sie eventuell von einem ihrer Patienten erfahren konnten. Alles andere bezieht sich auf überliefertes Wissen.
Und was man bei überliefertem Wissen für Fehler aufnimmt, dass kennen wir aus den interessant ausgeschmückten Geistergeschichten.

Aber im Endeffekt ist das alles nur noch theoretisches Wissen, bei dem jeder Menge Fehler gemacht wurden.

Der erste Fehler, den alle Ärzte machten, sie hatten NIE die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass jemand aus einer (für sie unvorstellbaren) Entfernung auf das Nervenzellgewebe ihrer Patienten zugreift.

Diese Ärzte waren somit nicht in der Lage, die Aussagen der berichteten Stimmen erkennen und beurteilen zu können.
(Sie waren eingeschränkt in ihrer Beurteilungsfähigkeit, weil es etwas mit "Geist" zu tun hatte. Sie trauten sich nicht zu klären, ob das etwas mit dem "Heiligen Geist" zu tun hätte!)

Wenn wir uns dessen bewusst sind, dass die Stimme und alle außergewöhnlichen Wahrnehmungen wie auf ein Stichwort hin bemerkt werden, was man selbst gerade gedacht hat, dann liegt es auf der Hand, dass diese Stimme eine Abfrage des Bewusstseins realisiert.

In diesem Falle gehört dazu auch die Kenntnis des Bewusstseins, was die Augen sehen. Wenn sich diese Person im Spiegel betrachtet, dann erkennen DIE VERURSACHER der Stimme auch das, was die betreffende Person im Spiegel sieht und denkt.

Und all das hatten die Psychiater in der Vergangenheit nicht beachtet, weil sie die Stimme nicht als real akzeptieren.
 
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Fortsetzung zu #95

Selbst der Psychiater aus dem Buch „Reise in die Welt des Wahns“ hatte somit nicht erkennen können, dass DIE VERURSACHER dieser Stimme auch seine Gedanken abgefragt und später, beim Schreiben des Buchs, sogar unmerklich beeinflusst haben müssen.

DIE Stimme hatte der Tamara gesagt, dass der Psychiater keine Ahnung hätte, was es mit der Stimme auf sich hat.
(Mit der Ansage der unbekannten Stimme wird die Gedankenfolge der Patienten in die Richtung gelenkt, auf alle weiteren Aussagen des Psychiaters zu achten. Als Folge dessen erkannten viele Patienten die Richtigkeit der Aussage der Stimme, der Psychiater ist unfähig ihnen bei ihrem Problem zu helfen. Somit gingen diese Patienten den Weg, den sie als einzigen Ausweg, zur Beendigung des Einflusses dieser Stimme kannten. Sie begingen Suizid.)

Aus der Beschreibung der Tamara ging hervor, die aufdringliche Stimme kannte die Tamara auch in ihrer optischen Erscheinung. Somit fühlte sich die Tamara auch optisch beobachtet, was der Psychiater nicht zu verstehen schien.
Und mit der Aussage der Tamara, sie wäre von IHNEN hin und her gerollt worden, wogegen sie sich nicht wehren konnte, dass konnte der Psychiater mit seinem Wissen ebenfalls nicht nachvollziehen.

Vermutlich weil so etwas nur über neurologische Einflüsse möglich ist, darüber aber unter Schizophrenie nichts steht, fragte er, wer tut ihnen das an?

(Oder dachte er an einen Bösen Geist, der Verwünschungen realisiert, dann hätte er sich mit den Leuten des IGPP verbinden können. Die glauben eher an freier Energie, Geister und so einen Quatsch.)

Aber diese Frage gilt es zu klären!

Als ich in dem Buch das Thema der Klimawanderer las, glaubte ich zu wissen, woher DIE VERURSACHER die Kenntnisse hatten, mit denen SIE mir, bei einem Heizungs-Klima-Lüftungs-Lehrgang, das Gefühl eines Widerholungslehrgangs vermittelten, ohne dass ich diese Thematik vorher schon kannte. Das waren DIESELBEN welche den Klimawanderer beeinflussten, denke ich.
(Damit wollten DIE VERURSACHER darauf aufmerksam machen, wie sie über mehrere Ecken, einen Vorgang manipulieren können. In diesem Falle hatten SIE den Psychiater, der das Buch schrieb, dazu beeinflusst, auch die Geschichte von dem Klimawanderer zu berichten. Auf diese Weise bestand die Möglichkeit, dass ich von dieser Art der Anwendung berichten könne. Etwa so wie mit dem Busfahrer, der neben unserem Pannenauto anhielt.)

Und damit ich das ganze nicht vergesse, hatten SIE mir kurz vor der Prüfung verraten, welche Prüfungsfrage mir zum Ende des Lehrgangs gestellt wird.

Ende der Ausführungen.
 
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Ja und das ist gut so, es muss nicht alles schlüssig sein, denn wenn es keine Geheimnisse mehr gibt, wird das Leben um vieles ärmer, finde ich.
Wenn man etwas behauptet sollte es schon schlüssig sein. Wie geht es denn mit der Reinkarnation weiter wenn dieser Planet nicht mehr bewohnbar ist?
 

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Der erste Fehler, den alle Ärzte machten, sie hatten NIE die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass jemand aus einer (für sie unvorstellbaren) Entfernung auf das Nervenzellgewebe ihrer Patienten zugreift.
weil das unmöglich ist, so einfach.
Quantenteleportation setzt voraus, dass erst mal die Quanten auf die Entfernung gebracht werden würden. Da ist nix mit "Fernsteuerung".

Deine Behauptung desselben fußt auf Schizophrenie.
 

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Wenn man etwas behauptet sollte es schon schlüssig sein. Wie geht es denn mit der Reinkarnation weiter wenn dieser Planet nicht mehr bewohnbar ist?
Ich denke dann wird sie gestoppt und wir werden woanders reinkarnieren, es muss ja nicht immer als Mensch sein, wir können auch als andere Wesensheit reinkarnieren, wo steht geschrieben, dass es der Mensch sein muss?
 
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...
Quantenteleportation setzt voraus, dass erst mal die Quanten auf die Entfernung gebracht werden würden. Da ist nix mit "Fernsteuerung".
...

Der öffentliche Informationsfluss über die Entwicklung der Quantenteleportation ist seit 2016 abgebrochen. Wer die Bedeutung meiner Ausführung erkennt, der kann sich vorstellen, woran das liegt.

Für die Erklärung dieser Zusammenhänge habe ich wieder ein paar Zeilen geschrieben.

Kurze Übersicht aus WIKIPEDIA (Quantenphysik, Tabelle Forschungsgeschichte)

1935 hielten Einstein, Podolski und Rosen den Effekt der Quantenverschränkung noch als paradox.
(Wenn man einige Berichte über verschränkte Photonen liest, hat man das Gefühl, diese Berichte seien noch aus dieser Zeit. Diese Beschreibungen hören mit einem paradoxen Verhalten der Quanten auf.)

Dagegen kann man nachlesen, dass Anton Zeilinger 1997, fast gleichzeitig mit anderen Forschern, dieses Verhalten mit quantenoptischen Experimenten als Quantenteleportation demonstrierte.

In dem folgenden Link (Quantenteleportation) kann man die Entwicklungsgeschichte der Quantenteleportation nachlesen.
Quantenteleportation – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenteleportation
(Die Seite wurde am 22.06.2022, vor 3 Tagen, geändert.)

Dort kann man nachlesen, dass es Wiener Forschern im Jahr 2004 erstmals gelang, außerhalb des Labors den Quantenzustand eines Photons zu teleportieren.
(Diese Quantenzustände bezeichne ich als mitgeführte Informationen der Photonen, weil sich das ein Laie, für das Verständnis besser merken kann.)

Bei der Quantenteleportation werden die einzelnen Informationen der Photonen über die verschränkten Photonen weitergegeben. Später werden alle Photonen zusammen, jedes Photon für sich, mit einer eigenen Information, dann eine gemeinsame Information, zum Beispiel als Bild übertragen. Die dort abgestrittene Informationsübertragung kann sich nur auf die Aussage „überlichtschnell“ beziehen. Das ist wirklich unmöglich.

Die durchgeführte Informationsübertragung erfolgt in der normalen Lichtgeschwindigkeit. Somit kann damit auch kein Körper transportiert werden, nur die Information der elektromagnetischen Strahlung, die jedes verschränkte Photon übergeben kann.

Die Verschränkung der Photonen kann sich jeder als die Verbindung zwischen den Photonen von einem Quantenfeld zum anderen Quantenfeld vorstellen. Die Information die das Photon von einem Quantenfeld besitzt, die Information besitzt kurz darauf auch das Photon des anderen Quantenfeldes. Auf diese Weise ergibt sich eine genaue Kopie aller Photonen in so einem Quantenfeld. Vergleichbar wie die Pixel auf dem Monitor, nur das so ein Quantenfeld rund ist, wie eine Scheibe.
(Allerdings gibt es keine Angaben über den Energieverbrauch und ob diese Quantenfelder in eine bestimmte Richtung zueinander ausgerichtet sein müssen.)

Es geht noch weiter...
 

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Warum wählt man die AFD?
ja, mir wünschen Viele vieles, wenn der Tag nur lang genug ist damit muss man leben...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
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