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Queer-Plan der Bundesregierung

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 4699
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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 28 «  

Occham

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Wer künftig einen Mann, der sich als Frau identifiziert, als Mann wahrnimmt und ihn so bezeichnet, muss mit 2.500 Euro Strafe rechnen (so die Referentenentwürfe von Die Grünen und FDP).
Das halte ich für nicht zielführend. Denn nur wer sich selbst nicht akzeptieren kann, beharrt am Ende auf eine Geldstrafe und das sollte man nicht unterstützen… es macht es nicht besser.
 

Piranha

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Das halte ich für nicht zielführend. Denn nur wer sich selbst nicht akzeptieren kann, beharrt am Ende auf eine Geldstrafe und das sollte man nicht unterstützen… es macht es nicht besser.

Doch, klar ist das zielführend, weil es Vorsatz von Versehen trennt.
Ich selber kenne mich in Queer-Kreisen nicht besonders aus und weiss auch nicht immer welche Wortwahl an welcher Stelle korrekt ist oder was als Beleidigung gilt, aber ab und wann begegnet man halt mal wem aus diesen Kreisen.
Wenn ich dann so Jemanden falsch betitele, dann ist es mir NOCH NIE passiert, dass darauf gleich beim ersten Mal allergisch reagiert würde, vielmehr wird man freundlich darauf hingewiesen, dass man etwas falsch gemacht hat.
Ich erkläre dann halt, dass das keine Absicht war, sondern ich einfach keine Ahnung habe und dann gibt es keinerlei Probleme.

Queer-Menschen sind auch nur Menschen, sie erwarten und verdienen Respekt wie alle anderen Menschen und wenn sie den bekommen, dann geben sie denselben Respekt auch zurück.
Dass kein Mensch ohne Fehler ist wissen Queer-Menschen vermutlich besser als Normalos, darum verzeihen sie anderen Menschen deren Fehler auch viel leichter.

Wenn dagegen einer auf den ersten freundlichen Hinweis mit Arroganz reagiert und den Fehler danach vorsätzlich beleidigend nochmal wiederholt, halte ich es für absolut richtig, wenn der/die Beleidigte sich wehren und der Täter dafür eine Geldstrafe bekommen kann, genauso wie ich selber es mir auch nicht bieten lassen würde wenn mich wer wegen irgendwas beleidigt, geschätzt die Hälfte derer die hier im Forum auf meiner Bank sitzen, sitzen dort genau deswegen.
 

Occham

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Doch, klar ist das zielführend, weil es Vorsatz von Versehen trennt.
Ich selber kenne mich in Queer-Kreisen nicht besonders aus und weiss auch nicht immer welche Wortwahl an welcher Stelle korrekt ist oder was als Beleidigung gilt, aber ab und wann begegnet man halt mal wem aus diesen Kreisen.
Wenn ich dann so Jemanden falsch betitele, dann ist es mir NOCH NIE passiert, dass darauf gleich beim ersten Mal allergisch reagiert würde, vielmehr wird man freundlich darauf hingewiesen, dass man etwas falsch gemacht hat.
Ich erkläre dann halt, dass das keine Absicht war, sondern ich einfach keine Ahnung habe und dann gibt es keinerlei Probleme.

Queer-Menschen sind auch nur Menschen, sie erwarten und verdienen Respekt wie alle anderen Menschen und wenn sie den bekommen, dann geben sie denselben Respekt auch zurück.
Dass kein Mensch ohne Fehler ist wissen Queer-Menschen vermutlich besser als Normalos, darum verzeihen sie anderen Menschen deren Fehler auch viel leichter.

Wenn dagegen einer auf den ersten freundlichen Hinweis mit Arroganz reagiert und den Fehler danach vorsätzlich beleidigend nochmal wiederholt, halte ich es für absolut richtig, wenn der/die Beleidigte sich wehren und der Täter dafür eine Geldstrafe bekommen kann, genauso wie ich selber es mir auch nicht bieten lassen würde wenn mich wer wegen irgendwas beleidigt, geschätzt die Hälfte derer die hier im Forum auf meiner Bank sitzen, sitzen dort genau deswegen.
Naja, man redet ja nicht umsonst vom „coming out“. Das bedeutet das bekanntmachen der eigenen Sexualität. Ich verstehe darunter ein Prozess vom „sich selbst nicht akzeptieren“ zu „sich selbst akzeptieren“ und wenn man sich selbst akzeptieren kann, beharrt man auch nicht auf eine Geldstrafe. Wer sich nicht akzeptieren kann, dem ist damit nicht geholfen, Geld durch eine Strafe zuzuschieben. Das beste ist, solchen Menschen zuzuhören und vorsichtig und freundlich mit ihnen diskutieren, denn dass ist ja das was wir alle wollen :)
 

zwei2Raben

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Gesichert ist, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt: xy, yy, xxy, yyy, xyy.
Falsch. Dialektischer Fehler.
Es gibt genau zwei Geschlechter, männlich und weiblich. Das bleibt für immer so. Es sind nämlich polare, also abstrakte und keine dualen also keine konkreten Gegensätze. Die Konkretion erfolgt bei jedem Menschen individuell. Die seltenen, unfruchtbaren Genabweichungen xxy, yyy, xyy sind Verschiebungen auf der polaren Achse und damit keine Geschlechter.
Gesichert ist ebenfalls, dass die Chromosomenausstattung und die hormonelle Situation nicht immer übereinstimmen.
Natürlich nicht, da es sich ja um Konkretionen der zwei polaren Geschlechter handelt. Menschen müssen lernen, damit menschenwürdig umzugehen. Das haben die leider verlernt, weil sie die Dialektik der zwei Geschlechter nicht verstanden haben. Da hilft nur Bildung.
 

bkdiv0812

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Doch, klar ist das zielführend, weil es Vorsatz von Versehen trennt.
Ich selber kenne mich in Queer-Kreisen nicht besonders aus und weiss auch nicht immer welche Wortwahl an welcher Stelle korrekt ist oder was als Beleidigung gilt, aber ab und wann begegnet man halt mal wem aus diesen Kreisen.
Wenn ich dann so Jemanden falsch betitele, dann ist es mir NOCH NIE passiert, dass darauf gleich beim ersten Mal allergisch reagiert würde, vielmehr wird man freundlich darauf hingewiesen, dass man etwas falsch gemacht hat.
Ich erkläre dann halt, dass das keine Absicht war, sondern ich einfach keine Ahnung habe und dann gibt es keinerlei Probleme.

Queer-Menschen sind auch nur Menschen, sie erwarten und verdienen Respekt wie alle anderen Menschen und wenn sie den bekommen, dann geben sie denselben Respekt auch zurück.
Dass kein Mensch ohne Fehler ist wissen Queer-Menschen vermutlich besser als Normalos, darum verzeihen sie anderen Menschen deren Fehler auch viel leichter.

Wenn dagegen einer auf den ersten freundlichen Hinweis mit Arroganz reagiert und den Fehler danach vorsätzlich beleidigend nochmal wiederholt, halte ich es für absolut richtig, wenn der/die Beleidigte sich wehren und der Täter dafür eine Geldstrafe bekommen kann, genauso wie ich selber es mir auch nicht bieten lassen würde wenn mich wer wegen irgendwas beleidigt, geschätzt die Hälfte derer die hier im Forum auf meiner Bank sitzen, sitzen dort genau deswegen.
2+2=5 und ein Mann mit einer Nuttenperücke ist eine Frau. Bei Widerrede Enteignung durch den geliebten Führer. Schöne neue Welt. Das Traurige ist, dass deine Wählerstimme dasselbe Gewicht hat wie die eines Menschen,
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Kinder und Eltern sind eine Einheit, und nicht steril trennbar, besonders wenn die Eltern 2 Mütter sind, 2 Väter, oder 2 Mütter und ein Vater, oder 2 Väter und eine Mutter, bei bisexuellen Lebensgemeinschaften.

Und Kinder stellen schon sehr früh Fragen, berechtigte Fragen, z.B. "Warum habe ich 2 Mütter?".
Oder im Kindergarten fragen Kinder aus klassischen Beziehungen, warum dass bei einem anderen Kind anders ist.

Die Grünen wollen das die anderen Formen der Lebensgemeinschaften, die es unbemerkt im Hintergrund schon immer gab, endlich als normal angesehen werden. Denn das werden sie bis heute nicht. In den Medien ist das schon längst normal. In vielen Serien und Filmen küssen sich Frauen, Männer, es gibt transsexuelle Rollen, u.s.w.

Aber in der Gesellschaft ist das noch nicht "normal", und es wird noch sehr lange dauern bis es dass ist.

Hier wird immer wieder der Schutz der Kinder genannt. Die Kinder, aber auch deren Eltern die eben nicht aus einer klassischen Beziehung kommen, leiden unter der Intolleranz, Ignoranz, und Arroganz, der Gesellschaft ihnen gegenüber. Wenn ihr wirklich Kinder schützen wollt, müsst ihr dafür sorgen dass sie nicht weiter unterdrückt werden, denn sie können sich ihre Eltern nicht aussuchen.
 

schelm65

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Wer künftig einen Mann, der sich als Frau identifiziert, als Mann wahrnimmt und ihn so bezeichnet, muss mit 2.500 Euro Strafe rechnen (so die Referentenentwürfe von Die Grünen und FDP).

Da muss man konsequent nachlegen. Wenn ein Mann sich spontan als Frau definiert und ein anderer Mann deswegen Sex ablehnt, weil er den sich als Frau empfindenden Mann nicht als Frau akzeptiert, gleich noch wegen Diskriminierung klagen. :) :poop:
 

bkdiv0812

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Kinder und Eltern sind eine Einheit, und nicht steril trennbar, besonders wenn die Eltern 2 Mütter sind, 2 Väter, oder 2 Mütter und ein Vater, oder 2 Väter und eine Mutter, bei bisexuellen Lebensgemeinschaften.

Und Kinder stellen schon sehr früh Fragen, berechtigte Fragen, z.B. "Warum habe ich 2 Mütter?".
Oder im Kindergarten fragen Kinder aus klassischen Beziehungen, warum dass bei einem anderen Kind anders ist.

Die Grünen wollen das die anderen Formen der Lebensgemeinschaften, die es unbemerkt im Hintergrund schon immer gab, endlich als normal angesehen werden. Denn das werden sie bis heute nicht. In den Medien ist das schon längst normal. In vielen Serien und Filmen küssen sich Frauen, Männer, es gibt transsexuelle Rollen, u.s.w.

Aber in der Gesellschaft ist das noch nicht "normal", und es wird noch sehr lange dauern bis es dass ist.

Hier wird immer wieder der Schutz der Kinder genannt. Die Kinder, aber auch deren Eltern die eben nicht aus einer klassischen Beziehung kommen, leiden unter der Intolleranz, Ignoranz, und Arroganz, der Gesellschaft ihnen gegenüber. Wenn ihr wirklich Kinder schützen wollt, müsst ihr dafür sorgen dass sie nicht weiter unterdrückt werden, denn sie können sich ihre Eltern nicht aussuchen.
In den Unterhaltungsmedien ist, wie auch in der Medienindustrie, jede Perversion normal. Dieser Sumpf kann doch nicht ernsthaft dein Maßstab sein?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4699

Er war erwachsen als er sich dazu entschloss.Damit trägt er/sie selbst die Verantwortung.In einem hat er recht,Kinder müssen außen vor bleiben.
Was ich in vielen (nicht allen) Fällen für absolut richtig halte.
Nu mal abgesehen davon, dass "Kinder", sprich Minderjährige sich nicht auf eigene Verantwortung operieren lassen dürfen und Volljährige auch heute schon ohne Einverständnis ihrer Eltern machen können was auch immer sie wollen, was bitte haben denn die allermeisten Eltern bis vor wenigen Jahrzehnten mit ihren Kindern gemacht und machen heute nicht mehr ganz so viele aber noch viel zu viele Eltern immer noch?
Wollen wir es mal anschauen?

Man muss einfach nur 2 Fakten über das menschliche Gehirn wissen:
1) Das menschliche Gehirn speichert Informationen von alt nach neu und gibt älteren Informationen IMMER mehr Glaubwürdigkeit, auch wenn dies objektiv falsch ist.
2) Das menschliche Gehirn erlernt das logische Denken mit 13, alles was das Gehirn vor dem 13. Lebensjahr lernt wird NICHT vom logischen Denken überprüft.

Wenn nun Eltern ihre Kinder schon im Vorschulalter mit Religion indoktrinieren, dann ist das ganz glatter Kindesmissbrauch, weil das Gehirn des Kindes mangels logischem Denken vollkommen wehrlos dagegen ist, wenn ihm die Eltern religiösen Schwachsinn so tief ins Gehirn pflanzen, dass selbst später erlerntes logisches Denken dies nicht wieder korrigieren kann.
Die allermeisten Kinder leiden ihr ganzes Leben unter den Folgen, meistens sogar so schwer, dass sie ihren eigenen Kindern auch wieder denselben Missbrauch antun.

Dies ist eine Unsitte, unter der die menschliche Gesellschaft nahezu weltweit seit JahrTAUSENDEN leidet, nur dass die Wissenschaft dies erst vor vergleichsweise kurzer Zeit herausgefunden hat, sprich früheren Generationen kann man kaum einen Vorwurf machen weil sie es halt nicht besser wissen konnten, aber nachdem wir dieses Wissen heute haben ist es nur folgerichtig wenn der Gesetzgeber die entsprechenden Gesetze an die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft anpasst, auch wenn religiös indoktrinierte Eltern natürlich nicht einsehen wollen, dass dies nötig ist.

Transgender ist ebenfalls eine wissenschaftliche Tatsache, deren erste Indizien in der Wissenschaft schon seit über 200 Jahren bekannt sind.
Damals wurden "Hermaphroditen", also Menschen die sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane haben, noch als Kuriosität betrachtet und im Zirkus ausgestellt, heute weiss die Wissenschaft, dass es nicht nur beim Menschen sondern auch in der Tierwelt fast jede Kombination von Individuen gibt, die irgendwo zwischen den Geschlechtern existieren.
(Frag Google, davon gibt es über 100 Jahre alte Fotos.)
Selbstverständlich gibt es bei all den Variationen auch Fälle, die äusserlich zu 100% ein Geschlecht haben, deren Gehirn aber auf das andere Geschlecht gepolt ist und nachdem AUCH DAS vollkommen natürlich ist, sollten auch solche Menschen selbstverständlich dieselben Rechte haben wie alle anderen Menschen.
Ob diese Menschen dann mit Psychopharmaka versuchen ihren Geist an die körperlichen Merkmale anzupassen, oder ob sie mit Hormonspritzen und Operationen den Körper an ihren Geist anpassen geht absolut NIEMANDEN etwas an, ausser dem/der Betroffenen selbst und der Gesetzgeber hat halt dafür zu sorgen, dass diese Menschen ihr Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ohne Diskriminierung durch Andere ausleben können.
Sie dürften mitbekommen haben,dass ich Erwachsenen nicht das Recht abspreche über ihren Körper selbst zu bestimmen.Ihr Vergleich mit einer religiösen Indoktrination von Kindern läuft in`s Leere,später als Erwachsene können diese immer noch eine andere Entscheidung treffen was bei einer Geschlechtsumwandlung in der Kindheit später nicht mehr möglich ist.Um es zu verkürzen-Erwachsene haben es in der Hand Entscheidungen dieser Tragweite zu fällen,aber nur für sich.Kinder müssen vor solchen Entscheidungen,deren Tragweite sie überhaupt nicht übersehen können,geschützt werden.Das man Eltern dazu ein Mitspracherecht verweigern will ist m.M.n. ein ungeheuerlicher Vorgang.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

In den Unterhaltungsmedien ist, wie auch in der Medienindustrie, jede Perversion normal. Dieser Sumpf kann doch nicht ernsthaft dein Maßstab sein?
Medien, besonders Unterhaltungsmedien die den Großteil der Bevölkerung erreichen, sind natürlich ein Maßstab für mich.

Was soll den sonst Maßstab sein, Minderheitenmeinungen einiger rechter oder linker Gemeinschaften?

Abgesehen davon teile ich teilweise die Ansichten der Grünen.
Lespen, Schwule, oder Transsexuelle, sind für mich keine Perversen, sondern ganz normale Menschen. Pervers sind für mich die, die sie unterdrücken wollen.....
 

Roquette

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Medien, besonders Unterhaltungsmedien die den Großteil der Bevölkerung erreichen, sind natürlich ein Maßstab für mich.

Was soll den sonst Maßstab sein, Minderheitenmeinungen einiger rechter oder linker Gemeinschaften?
Warum nicht gesunder Menschenverstand, die christlichen 10 Gebote?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Bei der Beurteilung von moralischen Konfliken verlasse ich mich natürlich nicht nur auf die Massenmedien, sondern vor allem auf meinen eigenen Wertekodex, den Humanismus, der auch viele Parallelen zur Bibel hat.

Die Medien sind für mich ein guter Kompas, um zu erkennen in welche Richtung die Gesellschaft gerade steuert.
 

bkdiv0812

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Medien, besonders Unterhaltungsmedien die den Großteil der Bevölkerung erreichen, sind natürlich ein Maßstab für mich.

Was soll den sonst Maßstab sein, Minderheitenmeinungen einiger rechter oder linker Gemeinschaften?
Du verstehst aber schon, dass die Menschen auf deinem Videobildschirm Schauspieler sind?
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 4754

Ja natürlich sind das nur Schauspieler. Aber lespisch, schwule, oder transsexuellen Rollen gab es vor 20 Jahren nur selten, und sind jetzt immer öfter zu sehen. Die Produzenten passen sich an, und zeigen dass was die Leute sehen wollen.
 

Commander

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Ja natürlich sind das nur Schauspieler. Aber lespisch, schwule, oder transsexuellen Rollen gab es vor 20 Jahren nur selten, und sind jetzt immer öfter zu sehen. Die Produzenten passen sich an, und zeigen dass was die Leute sehen wollen.

Die Produzenten MÜSSEN das zeigen, Netflix hat da so Vorgaben.
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 4754

Es ist ja nicht nur Netflix, Paramount, Disney, Marvel, u.s.w. haben verstärkt solche Rollen.
Selbst bei Star Trek gab es ein schwules Paar, den Schiffsdoktor und den Cheffingeneur.
 

Commander

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Es ist ja nicht nur Netflix, Paramount, Disney, Marvel, u.s.w. haben verstärkt solche Rollen.
Selbst bei Star Trek gab es ein schwules Paar, den Schiffsdoktor und den Cheffingeneur.

Ja Hollywood hat da eine Agenda
 

Schipanski

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Nur erreicht man damit das völlige Gegenteil dessen was man vorgibt erreichen zu wollen.An Stelle von mehr Toleranz gegenüber Minderheiten wird man mehr Gegenwehr erreichen.
Das scheint mir auch die Intention hinter dieser und vielen anderen politischen Agendas zu sein. Das Erreichen maximaler Spaltung.
 

Schipanski

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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