wenn man geisteskrank ist.
^^Antwort auf Van der Graf Generators Aussage: "Rassismus hilft beim überleben.
Lieber Jakob frag mal die amerikanischen Ureinwohner ob es "geisteskrank gewesen" oder aber "beim überleben geholfen" hätte, hätten ihre Vorfahren, anstatt ihnen zu helfen, die Europäer von Anfang an verachtet und vernichtet, solange sie noch konnten.
Rassismus ist vor allem einmal eine Reaktion auf Veränderung. Diese Reaktion mag gut begründet sein, oder aber nur auf Angst basieren.
Vor allem also sollte man sich einmal zusammensetzen und herausfinden ob man nicht doch zusammenfinden und vor allem dann auch zusammenhalten kann, so wie die keltischen Boii (die original Böhmer) und die slavischen Awaren zusammenschlossen und als Bayuwaren (oder Boiawaren) / Bayern die Jahrhunderte überstanden.
Dafür braucht man vor allem einmal Toleranz. Wenn ich hier aber von Toleranz rede, meine ich nicht die Perversion davon die die Linke Seite "Toleranz" nennt, nämlich "wir müssen alles was die Gäste tun tolerieren". Sondern ich meine beidseitige Toleranz:
- Sowohl einheimische als auch Gäste sind verpflichtet den anderen zu tolerieren!
- Für Gäste bedeutet dies u.a., dass sie wissen, dass sie in ein Christlich angehauchten aber nicht religiösen Staat kamen (sie hätten ja auch in einen muslimischen Staat gehen können - wählten aber Deutschland). Das bedeutet hier sind sie, vor allem wenn sie dann die Staatsbürgerschaft annehmen zuerst DEUTSCHE und nicht zuerst Muslime. Und natürlich anders herum, wenn sie sich als Deutsche identifizieren, müssen sie von den Deutschen auch als Deutsche akzeptiert werden!
Dies bedeutet konkret, gibt es einen Konflikt zwischen "deutsch sein" und "muslimisch sein" dann hat hier "deutsch sein" eindeutig den Vorrang und "muslimisch sein" hat sich an das Leben in Deutschland anzupassen, nicht umgekehrt!
Für Urdeutsche bedeutet dies konkret wer sich als Deutscher etabliert ist auch als Deutscher zu behandeln! Das Konzept, dass man ethnisch als deutscher geboren sein muss ist veraltet und war schon damals vor allem in Deutschland mehr als nur fragwürdig, da Mitteleuropa (einschl. das moderne Deutschland) schon seit Jahrtausenden der Schmelztiegel Europas war. In unseren Vorfahren findet man u.a.:
- Ureuropäer und Indoeuropäer
- Kelten (verschiedene Stämme), Slawen (verschiedene Stämme, eischließlich Polen und einige Urschlesier), Germanen (verschiedene Stämme), Prussen (verschiedene Stämme), Litauer, Letten, Wikinger, Römer, Phönizier, Ägypter, Kaukasier (verschiedene Stämme), Griechen, Hunnen, Sarazenen, osmanische, seljukische und moderne Türken, Juden, Franzosen (die sich wiederum aus Ureuropäer, Kelten, germanische Franken, Römer, Basken usw. zusammensetzen), und viele mehr.
Also ausgerechnet bei den Deutschen mit "Rassenreinheit" zu kommen ist von vorn herein irrsinnig, es gibt kaum ein diverseres Volk als wir es seit Jahrhunderten und gar Jahrtausenden sind. Aber was es wert ist zu beschützen ist unsere deutsche Kultur, was nicht bedeutet, dass wir nicht auch heute neue Bestandteile darin aufnehmen können.
Neue "Volksmitglieder" sind mir willkommen, aber es muss ihnen klar sein, dass sie hierher kamen um Deutsche zu werden, nicht um den Deutschen irgendeine vor mittelalterliche Religion zu bringen. Wem diese Religion wichtiger ist als Deutschland, der sollte nicht nach Deutschland kommen und der ist mir in Deutschland auch nicht willkommen.
PS: es kann jetzt wieder schwierig werden mich zu klassifizieren. Vielleicht kann ich helfen. Hautfarbe oder Geburtsort interessieren mich nicht, ich bin also kein Rassist, aber ich werde nun einen paar neue Begriffe prägen:
Ich verabscheue Fanatiker und Fanatiker findet man entweder unter streng religiösen Menschen oder unter (totalitär-) indoktrinierten Menschen. Also wer mir vorwerfen will, dass ich irgend ein "...ist" bin kann mich folgendes nennen:
- Religion-ist: mir sind religiöse Menschen suspekt da man unter ihnen viel zu viele religiöse Fanatiker findet
- Totalitär-ist: mir sind indoktrinierte Menschen suspekt, egal ob, rechts, links, öko oder Gottesstaat, da diese glauben sie haben das Recht anderen Leute zu kontrollieren oder auch zu ermorden.
- Feminist-ist: mir sind Frauenfanatiker suspekt da "Gleichberechtigung" längst zu fanatischen Unfug führt der für niemanden (einschließlich Frauen) gut ist
- Nazi-ist: mir sind rechte Fanatiker suspekt da ich mit einer jüdischen Frau verheiratet bin und folglich mit Rassenreinheit (die wir ohnehin nicht haben!) nichts anfangen kann
- Kommunist-ist: mir sind Linke und Kommunisten und Linksradikale suspekt, denn auch wenn sie gerne so tun als wäre es nicht so, die sind genauso brutal und genauso rassistisch wie ihre rechten Brüder (Einige Beispiele: Stalins "Säuberung" hat etwa genauso viele Menschenleben gekostet wie der Holocaust. Die Roten Khmer schreckten nicht einmal davon zurück Familien von Staatsbürgern zu zerschmettern und auseinander zu reißen. Maos "Revolution" brachte Kinder dazu ihre Eltern anzuschwärzen und verschleppen zu lassen. Und Antifa kann es nicht lassen irgendetwas anzuzünden oder zu zerstören)