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Rassisten [...] der Welt.

MiaPetra

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Wenn Sozialismus imperialistisch wird ist er keiner mehr. ;)
Du hast doch mal geschrieben, dass es noch nie "Sozialismus" gegeben hätte,
es wäre immer nur "Staatskapitalismus" geworden!.
Wie könnte dann etwas nicht mehr das sein, was es doch gar nie war?!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du hast doch mal geschrieben, dass es noch nie "Sozialismus" gegeben hätte,
es wäre immer nur "Staatskapitalismus" geworden!.
Wie könnte dann etwas nicht mehr das sein, was es doch gar nie war?!
Die Fehler der Vergangenheit müssen sich ja nicht unbedingt wiederholen.
 

KurtNabb

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gewisse Soziallektüre behauptet, Rassismus wäre keine Reaktion von Angst, sondern von Ekel ...

... keine Ahnung, ob solch psychatrisch gesellschaftliche Studien richtig sind
es kam dabei aber angeblich als Lösung raus ...
Scheint mir ziemlich doof. Viel wahrscheinlicher:

Alles fremde ist gefährlich. Im schlimmsten Fall will es mich fressen, im besten Fall kann ich es essen. Vorsicht ist auf jeden Fall geboten.
 

sportsgeist

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Scheint mir ziemlich doof. Viel wahrscheinlicher:

Alles fremde ist gefährlich. Im schlimmsten Fall will es mich fressen, im besten Fall kann ich es essen. Vorsicht ist auf jeden Fall geboten.
1. bevor man ein Urteil spricht, sollte man diese Lektüre überhaupt erst mal kennen
2. und wenn man danach Kritik äußert, zumindest ansatzweise darlegen, wo, an welcher Stelle, weswegen und warum man mit gewissen Aussagen so seine Schwierigkeiten hat
 

KurtNabb

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1. bevor man ein Urteil spricht, sollte man diese Lektüre überhaupt erst mal kennen
2. und wenn man danach Kritik äußert, zumindest ansatzweise darlegen, wo, an welcher Stelle, weswegen und warum man mit gewissen Aussagen so seine Schwierigkeiten hat
1. Das könnte hilfreich sein, ist aber nicht zwingend erforderlich. Du weißt schließlich auch, dass Kommunismus nicht funktioniert. Und sag mir jetzt nicht, Du hättest alles gelesen, was je dazu verzapft wurde.
2. Habe ich getan. Lesen musst Du schon selbst.
 

sportsgeist

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1. Das könnte hilfreich sein, ist aber nicht zwingend erforderlich. Du weißt schließlich auch, dass Kommunismus nicht funktioniert. Und sag mir jetzt nicht, Du hättest alles gelesen, was je dazu verzapft wurde.
der von dir zwischen-gequotete Beitrag ging nicht um Kommunismus
2. Habe ich getan. Lesen musst Du schon selbst.
häh
du hast ja schon völligen Unsinn im Zusammenhang geliefert

aber sieht dir nicht unähnlich
was dazwischenquaken, damit halt was gequakt ist

es ging im dem Quote gar nicht um Kommunismus
 

KurtNabb

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der von dir zwischen-gequotete Beitrag ging nicht um Kommunismus

häh
du hast ja schon völligen Unsinn im Zusammenhang geliefert

aber sieht dir nicht unähnlich
was dazwischenquaken, damit halt was gequakt ist

es ging im dem Quote gar nicht um Kommunismus
Völlig klar. Du hast wieder losgequakt ohne den zitierten Beitrag verstanden zu haben. Wie immer halt. :D
 

MiaPetra

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MiaPetra schrieb:
Du hast doch mal geschrieben, dass es noch nie "Sozialismus" gegeben hätte,
es wäre immer nur "Staatskapitalismus" geworden!.
Wie könnte dann etwas nicht mehr das sein, was es doch gar nie war?!
Die Fehler der Vergangenheit müssen sich ja nicht unbedingt wiederholen.
Also die Sackgasse "Sozialismus" garnicht erst betreten!

In Erfurt gab es eine "Straße des Sozialismus" . an ihrem Anfang stand schon damals das passende Verkehrsschild: "Sackgasse".

Nicht alle Sackgassen haben eine "Wendemöglichkeit"
 

Aspirin

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Man muss den Menschen die Wahrheit sagen, damit dieses Übel endlich ausstirbt.
Genau und deshalb bin ich hier, ich höre zu und sage dann meine Wahrheit. Rose, welche Wahrheit ist richtig, gibt es überhaupt eine wirkliche Wahrheit und wenn, wird sie uns gesagt? Nein das glaube ich nicht.

glaubst du es, glaubst du alles was man dir sagt? Wo ist dein eigener Willen? Wo bist du? Versteh ich nicht falsch, ich frage hier nicht wo stehst du, ich frage hier: "Wo bist du" und wo möchtest du hin? Wer bist du und hier möchte ich keinen Lebenslauf hören.
 

Aspirin

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Also ich bin ja selbst aus der ehemaligen DDR, und dort war Rassismus tatsächlich nie Thema, weil Ausländer prinzipiell von eher von der Bevölkerung weg gehalten wurden. Eine Arroganz gegenüber allem, was nicht deutsch war, gab es aber auch damals, vielleicht nicht überall, aber in gewissen Schichten schon. Da wurde selbst auf Tschechen oder Polen herabbgeguckt.

Ich sollte es auchz mal klar sagen: Rassismus gibt es natürlich überall, auch und gerade unter Schwarzen, mancher ist softe Arroganz oder Neid, manches ist Verachtung, manches schlichtweg Machtbesessenheit. Ich weiss, dass es eine Sorte Rassismus gibt, die man selbst gar nicht merkt - bis man selbst zu ihrem Opfer wird. Soften Rassismus halt ich für normal, selbst wenn man zwischen sich und "den anderen" einen Fokus findet. Wenn man sich aber mitten im Verteilungskampf befindet, wird schnell blutiger Hass aus der Tatsache , dass man mit Leuten um dasselbe kämpft, die weit schlimmeres durch haben und härter im Nehmen sind.

Und das führt zu diesem Rassismus, der im Osten erst sehr langsam abnimmt. Weil den Leuten einfach die Selbstsicherheit fehlt.
Du bist da irgendwie falsch abgebogen worden, wenn du das Ding DDR weiter geführt hättest, würdest du jetzt nicht so reden, aber jeder Mensch empfindet das ganze Ding halt anders, meine Eltern haben die DDR anders empfunden.

Menschen die in der DDR nicht glücklich waren werden auch nicht in der BRD glücklich sein, du nimmst deinen Rucksack voller Scheiße immer mit, egal wo du hin gehst, ist so!

Ich hoffe dir geht es gut, dort wo du jetzt lebst. :)
 

Woppadaq

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Du bist da irgendwie falsch abgebogen worden, wenn du das Ding DDR weiter geführt hättest, würdest du jetzt nicht so reden, aber jeder Mensch empfindet das ganze Ding halt anders, meine Eltern haben die DDR anders empfunden.

Was heisst denn anders? Besser? Schlechter? Ich bin sicherlich der Letzte, der nicht behaupten würde, dass nicht alles in der DDR schlecht war. Ich hatte dort auch einige meiner beste Zeiten, rein menschlich betrachtet, vor der Wende. Ich war nach der Wende auch eher ein stolzer Ossi, während den meisten Ossis in meiner Gegend ihre Herkunft merkwürdig peinlich war. Ich hab zu meiner DDR-Identität gestanden und nicht wenige Wessis damit konfrontiert.

Es ist nur so: viele Wessis haben mich eher verstanden als die meisten Ossis. Diejenigen, die immer meinten, mir den Kapitalismus erklären zu müssen, waren fast immer Ossis, während die Wessis eher meine soziale Ader befürwortet haben. Ich will da nicht in Klischees verfallen, denn hier in Berlin merkt man den Unterschied wirklich nicht mehr. Aber die arrogantesten Menschen, die ich je kennengelernt habe, waren entweder Leute aus Franklfurt/Main - oder aus dem Osten. Dennoch sind einige meiner besten Freunde Sachsen. Ich mag deren Humor.

Menschen die in der DDR nicht glücklich waren werden auch nicht in der BRD glücklich sein, du nimmst deinen Rucksack voller Scheiße immer mit, egal wo du hin gehst, ist so!

Hab ich früher auch gedacht. Aber die Wahrheit ist: der Westen gibt dir viel mehr Möglichkeiten, dich abzuwechseln. Heute gerätst du an ein Arschloch, und morgen an den besten Menschen der Welt. Schönheit und Hässlichkeit liegt da so oft beisammen, dass du dich entscheiden musst, was du davon sehen willst. Ich würde kaputt gehen, wenn ich immer alles nur schlecht sehen würde, ich käme mir da eingesperrt vor. Aber auch Schönheit kann unerträglich sein. Nämlich dann, wenn sie dich spüren lässt, wie wertlos du im Vergleich zu ihr bist.

Ich hoffe dir geht es gut, dort wo du jetzt lebst. :)

Ja, ich hab gute und schlechte Zeiten durch. Ich kenn sehr viele, denen es besser geht als mir, aber auch viele, denen es weitaus schlechter geht. Und nicht wenige von denen werden nie aus ihren Mist herauskommen, obwohl ich weiss, dass sie es durchaus redlich versuchen. Ich merk in solchen Momenten, dass ich Glück hatte. Mag sein, dass andere mehr Glück hatten. Aber es hätte weitaus schlechter mit mir enden können.


Wie geht es dir denn dort, wo du lebst?
 

Aspirin

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Was heisst denn anders? Besser? Schlechter? Ich bin sicherlich der Letzte, der nicht behaupten würde, dass nicht alles in der DDR schlecht war. Ich hatte dort auch einige meiner beste Zeiten, rein menschlich betrachtet, vor der Wende. Ich war nach der Wende auch eher ein stolzer Ossi, während den meisten Ossis in meiner Gegend ihre Herkunft merkwürdig peinlich war. Ich hab zu meiner DDR-Identität gestanden und nicht wenige Wessis damit konfrontiert.

Es ist nur so: viele Wessis haben mich eher verstanden als die meisten Ossis. Diejenigen, die immer meinten, mir den Kapitalismus erklären zu müssen, waren fast immer Ossis, während die Wessis eher meine soziale Ader befürwortet haben. Ich will da nicht in Klischees verfallen, denn hier in Berlin merkt man den Unterschied wirklich nicht mehr. Aber die arrogantesten Menschen, die ich je kennengelernt habe, waren entweder Leute aus Franklfurt/Main - oder aus dem Osten. Dennoch sind einige meiner besten Freunde Sachsen. Ich mag deren Humor.



Hab ich früher auch gedacht. Aber die Wahrheit ist: der Westen gibt dir viel mehr Möglichkeiten, dich abzuwechseln. Heute gerätst du an ein Arschloch, und morgen an den besten Menschen der Welt. Schönheit und Hässlichkeit liegt da so oft beisammen, dass du dich entscheiden musst, was du davon sehen willst. Ich würde kaputt gehen, wenn ich immer alles nur schlecht sehen würde, ich käme mir da eingesperrt vor. Aber auch Schönheit kann unerträglich sein. Nämlich dann, wenn sie dich spüren lässt, wie wertlos du im Vergleich zu ihr bist.



Ja, ich hab gute und schlechte Zeiten durch. Ich kenn sehr viele, denen es besser geht als mir, aber auch viele, denen es weitaus schlechter geht. Und nicht wenige von denen werden nie aus ihren Mist herauskommen, obwohl ich weiss, dass sie es durchaus redlich versuchen. Ich merk in solchen Momenten, dass ich Glück hatte. Mag sein, dass andere mehr Glück hatten. Aber es hätte weitaus schlechter mit mir enden können.


Wie geht es dir denn dort, wo du lebst?
Genau das ist es, es geht den Menschen gut und deshalb wird sich nichts verändern.

Wo ich lebe, es geht mir gut.

Aber ich möchte etwas anders.
 

Woppadaq

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Genau das ist es, es geht den Menschen gut und deshalb wird sich nichts verändern.

Wo ich lebe, es geht mir gut.

Aber ich möchte etwas anders.

Wenn du etwas anderes willst, scheint es dir nicht ganz so gut zu gehen.
 

Woppadaq

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Oder ZU gut..

Man waass es net.

Es ist mir nicht unbekannt, dass man der reichste Mensch der Welt und gleichzeitig todunglücklich sein kann.

Der Mensch, der nichts hat, hält das natürlich für Hohn. Und ich kanns ihm nicht verübeln.
 
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Weisst du, wie du klingst? Wie ein Ex-Hartzer, der nach jahrelangen Nichtstun mal wieder die böse Arbeitswelt schnuppern muss. Und damit nicht klarkommt.

Ich hatte sowas ähnliches durch, und eins kann ich dir sagen: nicht jeder arbeitet perfekt, nicht jeder bringt die Leistung, nicht jeder ist mit Chef auf per du, und Mist bauen sie alle irgendwann mal, manche mehr, manche weniger.

Aber wenn du nicht aufgibst und dich durchbeisst, dann respektieren dich die Leute. Und du musst eine ganze Reihe von Schei$$firmen durchmachen, bevor du die guten kennenlernst. Die, die froh darüber sind, dass du halbwegs weisst, was du tust, halbwegs selbstständig arbeiten kannst und nicht allzuviel Mist baust.

Und ja, den meisten Firmen ist es egal, ob du dabei weiss, schwarz oder gelb bist.

Und ich kann dir sagen, was auf dem Bau als "deutsch" gilt:

1. Pünktlichkeit
2. Die fähigkeit, auch komplexe und genaue Arbeiten zeitnah tätigen zu können
3. Flexibilität, die ist fast wichtiger als Spezialwissen
4. Sauberkeit
5. Die Fähigkeit zu wissen, worauf es wirklich ankommt
6. Transparenz in der Arbeit (also dass man alles dokumentiert usw.)

Sind jetz die, die mir auf die Schnelle einfallen.
Hartz4 hab ich bisher zum Glück noch nicht gebraucht, obwohl ich auch schon ein paar mal ganz unten war.
Ein guter Deutscher werd ich nicht mehr.

Ich glaub ich kann die Dauerhartzer verstehen. Mit Arbeit unterstützt man in ganz Europa zunehmend ein System, das einen kaputtmacht. Das spüren immer mehr Menschen. Daher kommt auch die sinkende Arbeitsmoral.
 

Woppadaq

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Ich glaub ich kann die Dauerhartzer verstehen. Mit Arbeit unterstützt man in ganz Europa zunehmend ein System, das einen kaputtmacht. Das spüren immer mehr Menschen. Daher kommt auch die sinkende Arbeitsmoral.

So hab ich mit 20 gedacht. Und ja, ich finde, eine Weile sollte man sich diesem System mal verweigern, und zwar radikal. Und zwar nur, um zu sehen, dass man das kann. Ich hab das nicht so extrem gemacht wie gewisse andere, die dann auch nicht mehr heraus gekommen sind. Und das ist das Problem: irgendwann willst du dir selbst beweisen, dass du doch was wert bist, und du wirst dankbar sein, wenn du das noch kannst, egal wie klein dieser Beweis sein mag.
 
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Es scheint tatsächlich so, als ob man den Rassismus nicht besiegen könnte,
er kultiviert sich vortrefflich in bildungsfernen Schichten, aber selbst in "gebildeten" Strukturen
herrschen Gedanken wie "Ethnopluralismus" und "Reinheit der Form" vor.

Was wichtig ist zu verstehen, der Rassismus kann nicht wahr sein, weil das Leben einen gemeinsamen Ursprung hat.
Alles hat sich aus einer Urlebensform entwickelt, daher ist alles was sich daraus entwickelt hat, logisch gesehen gleichwertig.
Die Menschen die das nicht akzeptieren wollen sind ignorant und fortschrittsfeindlich.

Egal in welchem Denkmantel er auftritt, im "wissenschaftlichen" Gewand wie dem Sozialdarwinismus, moderne Formen des Antisemitismus,
oder der stumpfsinnigste und primitivste Rassismus, er ist widerlegt.

Die Ursache des Rassismus ist ein Minderwertigkeitskomplex und eine narzisstische Persönlichkeitsstruktur.
Die Bösartigkeit, Falschheit und Verlogenheit eines Rassisten werden niemals gegen wissenschaftliche Fakten bestand haben.

Eine Tropfen Wahrheit ist mehr wert als ein Ozean voller Lügen.
Wenn ich nicht wüsste, dass du diese kindlichen Zeilen niemals ernst gemeint hast müsste ich mich schwer beherrschen, um nicht ausfallend zu werden. Auch dieser Beitrag ist wieder extrem stümperhaft zusammengestöpselt. Einem Viertklässler würde ich ne "1" geben, für einen junges Kind wäre das schon eine solide Leistung. Für einen erwachsenen Menschen ist der ganze Text jedoch blamabel. Satzbau falsch, Grammatik falsch, logischer Aufbau daneben, Inhalt falsch, Absicht deutlich: Jux und (D)Trollerei.

Nur ein Beispiel für deine fehlerhaften Gedanken: Der Wert jedes Menschen ist gleich, weil unendlich hoch. Er ist unendlich hoch, weil kein Mensch dem anderen gleicht, trotz gemeinsamer Herkunft. Jeder Mensch ist als Individuum unersetzbar. Allein deswegen hat es recht wenig Sinn, Menschen nach biologischen Rassen einzustufen (z.B. ist "biodeutsch" Unfug).
Aber natürlich muss man Menschen, die sich zu eigenen Ethnien und Kulturen entwickelt haben auch als eigenständige Menschengruppe mit typischen Eigenschaften begreifen, die sich zum Teil auch in Äußerlichkeiten zeigen, also direkt sichtbar werden. Menschen sind nicht "gleich". Ganz im Gegenteil, sie sind höchst verschieden, keiner gleicht dem anderen total..

Wer das feststellt ist kein "Rassist". Erst wer den Fehler begeht, einzelnen Menschen oder gar gar ganzen Ethnien einen geringeren Wert zuzusprechen als sich selbst kann als "Rassist" bezeichnet werden. Dabei ist "Rasse" ja auch nur ein Wort, auf das es überhaupt nicht ankommt. Es kommt auf den Dünkel an, der sich hinter falschen Wertvorstellungen verbirgt.
 
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