Ich versuche= wie gesagt versuche, in den Schuhen des anderen zugehen, manchmal gelingt es recht gut und ich denke drüber nach was gesprochen wurde, passt es oder passt es nicht.
Von dem alten indianischen Sprichwort:
„Gehe hundert Schritte in den
Schuhen eines
anderen, wenn du ihn verstehen willst.”
habe ich schon gehört.
Ich, Aspirin, bin kein Psychologe oder Sozialarbeiter.
Es gibt so große Differenzen, die nicht zu überbrücken sind und es gibt Fanatiker, mit denen nie Kompromisse geschlossen werden können.
Beispiel: Ein Islamist wird unser Grundgesetz nie anerkennen, sonder immer nur die Scharia.
(Mit Islamist meine ich nicht DIE Moslems)
Nächstes Beispiel:
Wer sich wegen den Nebenwirkungen nicht gegen Corona impfen lassen will, das ist sein gutes Recht und ist nicht zu kritisieren.
Wer einer "Wahrsagerin" glaubt, die da behauptet ein Geimpfter ginge wegen Patentrechte in den "Besitz" des Impfstoff-Hersteller über ist ein Idiot.
Der muss sich natürlich auch nicht impfen lassen, aber seine Verschwörungstheorien öffentlich geäußert, müssen nicht unwidersprochen bleiben.
Jemand, eine Gruppe, oder Partei allerdings, die mich daran hindern wollen, mich impfen zu lassen, müssen sich warm anziehen!
In dessen Schuhe laufe ich keinen Meter!
Weißt wir sind alles nur Menschen und der Mensch irrt sich auch, dann versuche ich nicht schadenfroh zu sein, sondern geh dann weg, früher hätte ich mal geholfen…heute… es ist in Deutschland sehr kalt geworden, traurig, aber im Augenblick nicht zu ändern.
Kann ich nicht bestätigen.
Es gibt sehr viele ehrenamtliche Helfer, wenn man die Augen auf macht sieht man sie.
Im Tierschutz
In den Suppenküchen und Tafel-Läden
In der Betreuung von Behinderten.
In Reparatur-Cafe wo sie Küchengeräte, Waschmaschinen, Fahrräder umsonst oder für eine kleine Spende reparieren.
usw.
Da gibt es so ein Spruch: „Rede mit mir“, ich war dafür immer offen…heute…?
Du bist dir so sicher, dass alles so passiert ist, wie in den Lehrbüchern steht, wie dir von verschonten Juden erzählt wurde,
Ja!
wer hat den deutschen Soldaten zugehört, wer hat meinem Opa zugehört?
Ich habe meinem Opa, den Großonkel und Großtanten zugehört!
Opa väterlicherseits war an der Ostfront bei
Sewastopol, ein Großonkel bei der Waffen $$ einem Großonkel Mütterlicherseits musste noch mit 16 in den Krieg und ihm wurde eine Bein abgeschossen.
Urgroßvater war Schäfer und Bauer und weil sie alle seine Söhne in den Krieg geschickt hatten, bekam er einen polnischen Kriegsgefangenen als Knecht.
Ihre ganzen Erzählungen über den Krieg und den Nationalsozialismus stimmen mit den Geschichtsbücher überein.
Angefangen von den Erzählungen der Großtanten von einem jungen Epileptiker im Dorf der von Nazis abgeholt wurde, von dem seine Mutter nicht wusste wohin sie ihn brachten, bis sie ein paar Monate später die Nachricht erhielt dass Manfred gestorben und gleich eingeäschert wurde.
Noch nicht mal ein Grab gab es.
Oder von den Erschießungen an Zivilisten, von denen Opa erzählte.
Und natürlich auch von seiner Gefangenschaft in Sibirien, nachdem er von Krim, zu Fuß, vor der roten Armee her, nach Deutschland gerannt war, um in amerikanische oder englische Gefangenschaft zu kommen.
Das hatte er dann doch geschafft, aber die Amerikaner hatten ihn dann doch wieder den Russen übergeben, die ihn dann nach Sibirien verfrachtet hatten.
Wundert mich sowieso warum die nicht alle umgebracht worden sind, nachdem was die $$ und die Wehrmacht in Russland alles verbrochen hatten.
Ja! Den Schulbücher glaube ich!
Deutlich mehr als den Geschichtsrevisionistischen Neo-Nazis.
Wer? Man verurteilt und Punkt, mehr gibt es nicht. Doch, es gibt mehr über das man reden und aufklären muss.
Was ich wissen muss, weiß ich!
Die Nationalsozialisten waren Verbrecher, die Mehrheit des Volkes hat ihnen zu gejubelt - zumindest solange sie gesiegt hatten - den Verbrechen haben sie zugestimmt, oder weg gesehen und sie sind den Weg mitgegangen bis zum Ende ohne sich zu wehren.