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Riesenschaden durch Vulkan!?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 9 «  

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Ich habe da doch Sorge, dass die frischen Brötchen aus China nicht rechtzeitig beim Discounter eintreffen :nono:

Ist es Neid oder bist Du verblendet? Sorry Beverly, aber damit verlierst Du jede Glaubwürdigkeit. Ich dachte, das (und auch Dein) Niveau wäre ein anderes.
 
OP
otix_
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Ich hab da überhaupt keine Bedenken, dass sich die Menschen nach einer gewissen Zeit der Umstellung ein zufriedenes und erfülltes Leben ohne gefrorene China-Backlinge und andalusische Pampelmusen einrichten würden.
Jammern und negativ Denken würde man doch wohl eher, wenn man es ihnen nicht zutrauen würde, und sie dann permanent mit Zinsknechtschaft und Wachstumsgefasel drangsaliert. Oder? Na also! :)
Die Krise ist immer eine Krise nur für die, die Angst vor materiellen Verlusten und dem Verlust von Prestige haben.
 
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Ist doch ironisch gemeint. :eek:

Es gibt auch Grenzen für Ironie, vor allem wenn man vorher sein 15jähriges Leid beklagt. Wenn man den Fuß über die Grenze schiebt, muss man mit Antiironie rechnen. :D Vor allem wenn es um den kommunistischen Fake geht. :D:D:D:D
 
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Und trotzdem haben sie nun erhebliche Einbußen. Egal, wie sonst jammern, des Reale lässt sich nicht leugnen.
Soll ich die jetzt bemitleiden? Das sind Aktiengesellschaften und die Mehrheitsaktionäre sind Banken.
Ich unterlasse mal den Hinweis auf Arbeitsplätze, dafür dürfte die Situation noch nicht lang genug andauern.
Es wäre lächerlich, deswegen die Leute zu entlassen und wenn sich dann die Aschewolke gelegt hat, wieder einzustellen.
Nein, wrden wir nicht. Aber auch bei den anderen Verkehrsarten sind die Kapazitäten nicht unbegrenzt abrufbar. Vielleicht entwickelt sich ja ein Umdenken, z.B. auf die Schiene.
Wir haben uns daran gewöhnt, mit dem Flugzeug zu fliegen. Früher ging es auch ohne. Es geht immer irgendwie. Von mir aus könnte es ein generelles Wochenendflugverbot geben. Da könnte Deutschland auch wieder was von seinen Emmissionrechten verkaufen. :giggle:
Ich denke, dass man die Zahlungen natürlich auch mit Rücksicht auf die Betriebsgröße beurteilen muss. Die Zahlen werden veröffentlicht und jeder kann dies in seiner Region überprüfen.
Da wurde bereits zugegeben, dass der Löwenanteil an diejenigen fliesst, die es eh nicht brauchen und wirklich nur ein geringer Teil an die Bauern geht. Agrarkonzerne werden hier schon lange bevorzugt, auch um die kleinen Bauern zum Aufgeben zu bringen. Schon Henry Kissinger wollte die Nahrung beherrschen, um die Menschen zu beherrschen. Das wurde seitdem auch angestrebt und nichts anderes ist auch die Gentechnik.
Was viele Bauern angeht, so haben die Alten ihre Kohle wohl eher mit Grund und Boden gemacht. Man muss sich auch die vor augen führen, die sich über Jahre gesund gestoßen haben. Damit will ich den Existenzkampf der Landwirte nicht anzweifeln.
Wir sollen aber von Großkonzernen abhängig gemacht werden. Die Bauern, die ihr Geld mit dem Verkauf ihrer Äcker gemacht haben, bauen schon mal nichts mehr an.
Das frage ich mich ebenso, wie ich mir diese Frage beim Verbraucherschutz stelle.
Das Kartellamt hat die Ausrede, dass ja die Ölkonzerne global sind. Da hat das deutsche Kartellrecht wohl keinen großen Einfluss drauf. Die Tankstellenketten können da nicht so richtig was für die Preisabsprachen. Allerdings könnte man hier EU-weit eine Lösung finden, wenn man denn wollte.
Danke, wir haben einen (Nutz-) Garten. :)
Habt ihr's gut. Ich habe nur einen Biergarten, aber da wächst kein Bier. :giggle:
Wir haben auf Blumenkohl verzichtet. Übrigens war der Blumenkohl nur der Spitzenreiter. Der Rest unterlag ja ebenfalls einer wunderlichen produktionsbedingten Teuerungsrate.
Ich kann auch mal eine zeitlang auf frisches Gemüse, Obst und Salat verzichten. Wenn die Preise wieder normal werden, kaufe ich auch wieder was. Ansonsten gibt es auch gutes Gemüse in Dosen. Früher haben wir noch selber eingekocht. Ist auch nichts schlechtes.
Und die haben alle für Deutschland produziert? Wenn Du vor allem in die Niederlande schaust und auch in andere europäische Staaten, dann findest Du dort eine Vielzhal von Treibhausproduktionen.
Dafür gibt es wohl bald kein neuseeländisches Hokifilet und andere Frischwaren aus Ländern mehr, die weiter weg liegen und wo die Waren per Schiff hier verdorben ankämen.

Vieles was in Afrika angebaut wird, ist für Europa und mit Sicherheit auch für Deutschland. Und wer im Winter frisches Obst haben will, bekommt welches aus Ländern der Südhalbkugel, weil da dann Sommer ist.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine kritische Haltung gegenüber der Landwirtschaft nicht in dem Masse zulässig ist, wie gegenüber den üblichen Verbrechern.
Die üblichen Verbrecher findet man auch und gerade in der Landwirtschaft. Da brauche ich nur an Monsanto denken.
Iczh sag´s mal so, was ich wirklich zum Leben bräuchte, wird im Umkreis von 90-100 km meines Wohnortes produziert. Nur bezahlen könnte ich es kaum. Soviel zu unserer Landwirtschaft.
Durch Subentionen werden die Preise halt so manipuliert, dass sie nicht mehr im richtigen Verhältnis zu den anderen Dingen stehen. Wären die Preise real, würden wir für manche Dinge viel mehr und für andere Dinge viel weniger zahlen. Es würde sich wieder ausgleichen.

Ich muß z.B. auch nicht 49 Cent für einen Liter Milch zahlen. Würde der 2 Euro kosten, könnte ich auch damit leben und hätte noch ein gutes Gewissen, weil ich wüßte dass auch die Milchbauern damit leben können, sofern die Bauern den Mehrpreis bekommen und nicht irgendwelche Molkereikonzerne oder der Einzelhandel.

Ich kann mich sogar noch an die Zeit erinnern, als unsere Mutter uns eine Milchkanne in die Hand gab und wir zum Bauern am Ortsende gingen, um einen Liter Milch zu kaufen.
 
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Ich muß z.B. auch nicht 49 Cent für einen Liter Milch zahlen. Würde der 2 Euro kosten, könnte ich auch damit leben und hätte noch ein gutes Gewissen, weil ich wüßte dass auch die Milchbauern damit leben können, sofern die Bauern den Mehrpreis bekommen und nicht irgendwelche Molkereikonzerne oder der Einzelhandel.

Ich kann mich sogar noch an die Zeit erinnern, als unsere Mutter uns eine Milchkanne in die Hand gab und wir zum Bauern am Ortsende gingen, um einen Liter Milch zu kaufen.

Ja, und der Bauer nimmt 50 Cent für den Liter. Ich verstehe Deine Großzügigkeit (2 € / Liter Milch) nicht. Eine familie mit KIndern könnte da schon mal locker 4 € am Tag nur für Milch ausgeben müssen. Das macht mal eben 120 € pro Monat.

Bei 1 € pro Liter wäre der Euro-Bonus schon genug verrechnet. 60 € mehr pro Monat und das bei 800 € im Monat, wenn 3% Lohnsteigerung nur 24 € ausmachen würden.

Bleiben wir doch in der realen Welt. Die Bauern sind nicht unantastbar. Ich habe mal nbei ienem Milchbauern Urlaub gemacht. Der wollte den Tagesertrag im Protest verkommen lassen. Oh, hat ihm seine Frau den Kopf gewaschen. Nicht wegen des Ertragsausfalls, sondern wegen der Verschwendung.
 
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Ja, und der Bauer nimmt 50 Cent für den Liter. Ich verstehe Deine Großzügigkeit (2 € / Liter Milch) nicht. Eine familie mit KIndern könnte da schon mal locker 4 € am Tag nur für Milch ausgeben müssen. Das macht mal eben 120 € pro Monat.

Und für wie viel Euro Sprit tankt die Familie im Monat?

Ausserdem kann man das Kindergeld erhöhen, wenn die Milchpreise steigen. Läßt sich alles regeln, wenn man denn will.
 
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Und für wie viel Euro Sprit tankt die Familie im Monat?

Ausserdem kann man das Kindergeld erhöhen, wenn die Milchpreise steigen. Läßt sich alles regeln, wenn man denn will.

Über die Spritpreise bin ich auch nicht erfreut. Vor allem nicht bei der Preiswillkür. Das heisst aber nicht, dass die Milchpreise sich daran orientieren müssen.

Viele müssen aber tanken, damit sie die Kohle für die Milch haben.

Wie gesagt, das eine rechtfertigt nicht das andere. :D
 
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Über die Spritpreise bin ich auch nicht erfreut. Vor allem nicht bei der Preiswillkür. Das heisst aber nicht, dass die Milchpreise sich daran orientieren müssen.

Viele müssen aber tanken, damit sie die Kohle für die Milch haben.

Wie gesagt, das eine rechtfertigt nicht das andere. :D
Nur braucht der Familienvater um zu seiner Arbeit zu kommen mehr Sprit wie Milch und die Preissteigerungen beim Sprit sind nicht so das Thema, wie es ein Milchpreis von 2 Euro pro Liter wäre. (Wobei 2 Euro ja übertrieben sind)

Die Spritpreise scheinen jetzt zu fallen (10 Cent weniger wie zuvor), weil der Luftraum immer noch gesperrt ist. Da sparen wir richtig Kerosin. Das ist mal wirklich Umweltschutz. :D

Kein Familienvater würde einen Zuschuß wegen steigender Spritpreise bekommen. Bei Milch wäre das eher machbar - über das Kindergeld.
 
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Heute hatte ich beim Blick auf eine Programmankündigung über das Reich der Kalifen tatsächlich Fernweh und grüble darüber, in welches nahöstliche Land ich als Transe reisen kann.
Istanbul?
Heute morgen waren im TV ein paar Türkei-Urlauber zu sehen. Die kamen über Portugal zurück...

Muß man nicht unbedingt haben, so einen Umweg.

Ausserdem würde ich im Moment auch ohne Vulkanasche nicht fliegen, denn auch das Personal bei der Flugzeugwartung ist demotiviert und unter ständigem Druck - wegen der Kosteneinsparungen. :mad:
 
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Heute morgen waren im TV ein paar Türkei-Urlauber zu sehen. Die kamen über Portugal zurück...

Muß man nicht unbedingt haben, so einen Umweg.

Vor hundert Jahren hätten die Türkei-Urlauber mit dem Zug wieder nach Hause gefunden. Wobei die Bahnstrecke bis Bagdad bzw. über den Nahen Osten bis nach Mekka gehen sollte.
Aus politischen Gründen versandeten die Bahnstrecken dann im Wortsinn.

Abgesehen von einem Flug nach St. Petersburg 1986, als es noch Leningrad hieß, habe ich meine Reisen in Europa immer per Auto (Trampen und MfG), Zug oder Reisebus gemacht. Wobei ich ohne Flugzeug bis nach Südspanien gekommen bin. Für eine Fahrt nach Aachen erwies der ICE als geradezu entspannend (leider zu teuer).

Jetzt jammern alle, weil die Bahn sträflich vernachlässigt und alles auf den Flugverkehr mit Kerosinjets ausgerichtet wurde. Im Einzelfall tragisch, aber die Gesamtheit bekommt, was sie sich selbst über 50 bis 100 Jahre eingebrockt hat.
 

Spökes

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Dann schau Dir doch mal einige Altbauern an. Darum kann es nicht um DIE Bauern gehen.
Mit "Altbauern" meinst Du sicherlich nicht die Bauern auf dem Altenteil, eher die Bauern, die schon in der x-ten Generation "bauern"? Dass ist hier bei uns standard und selbst der dümmste unter denen leidet keine Not.

Und das andauernde Genörgel kann man nicht wirklich wegreden. Dieses Jahr wird es wahrscheinlich zu nass oder zu kalt gewesen sein. Das ist ebenso Fakt, wie die Gier der Konzerne.
Da ist etwas dran: Mir ist kein Bauer bekannt, der nicht klagt. Allerdings klagen die weniger über das Wetter. Die haben den Vorteil, dass bei magerer Ernte eben der Preis hoch geht und sie einen Preisverfall bei guter oder ungewöhnlich guter Ernte über die Menge kompensieren. Die machen immer ihren Schnitt. Deshalb können die auch über Jahre Milch zu einem Dumpingpreis abgeben.:giggle: Gut, in Gebieten mit kargen Böden sieht es sicherlich nicht so rosig aus, aber dafür haben die davon auch gleich ne ganze Menge.

Dass man die Bauernschaft nicht in einen Topf werfen kann zeigt sich sehr gut auf landlive.de.
 
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Vulkan legt Irlands Flugverkehr lahm

Heute - Dienstag, 4. Mai - hat Vulkanasche den Flugverkehr in Irland und der Nordspitze Schottlands lahmgelegt. Mehr dazu hier:

http://news.idealo.de/news/29125-vulkanasche-flugverbot-irland-nordirland-schottland/

Ob das Thema Vulkan & Flugverkehr schon ausgestanden ist, kann ich nicht sagen. Bis vor 60 Jahren gab es keine Notwendigkeit, Vulkanausbrüche so ganue zu beobachten, dass man ihre Auswirkungen auf den Flugverkehr hätte feststellen müssen. Weil es damals noch keinen nennenswerten Flugverkehr gab und die Flugzeuge zudem mit Propellern und Kolbenmotoren flogen.
Man kann höchstens frühere Vulkanausbrüche überprüfen und darauf abschätzen, ob sie damals auch Kerosinjets lahm gelegt hätten.
Dabei finde ich es schon merkwürdig, dass bei all den Vulkanen etwa auf Japan oder Ausbrüchen wie dem des Pinatubo erst jetzt die Rede davon ist, dass sie Flugzeugen gefährlich werden können.
Was ist an dem isländischen Vulkan so besonders :kopfkratz: ??
 
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Hallo Beverly,

die Ausbrüche dort sind nicht so heftig.

Beim Pinatubo war der Ausbruch doch schon recht imposant:

Die Auswirkungen der Eruption waren weltweit spürbar. Sie bewirkte eine größere Freisetzung von Aerosolen in die Stratosphäre als irgendein anderer Vulkanausbruch seit dem Ausbruch des Krakatau im Jahre 1883. Dies führte in den nächsten Monaten zu einer globalen Schicht aus schwefelsäurehaltigem Nebel. Weiterhin waren ein Temperaturabfall um 0,5 °C und eine erhöhte Ozonreduktion zu verzeichnen.

Insgesamt waren 364 Gemeinden und 2,1 Millionen Menschen durch die Eruption betroffen. Mehr als 8.000 Häuser wurden komplett zerstört. Weitere 73.000 Häuser wurden beschädigt. Zusätzlich zu diesen ernsthaften Schäden wurden Straßen und Kommunikationseinrichtungen überall um den Vulkan durch pyroklastische Ströme oder Lahars beschädigt oder zerstört. Die Gesamtkosten für die Reparatur betrugen 3,8 Milliarden Pesos. Viele Aufforstungsprojekte wurden durch die Eruption zunichte gemacht. Ein Gesamtgebiet von 150 km² im Wert von 125 Millionen Pesos wurde zerstört. Die Landwirtschaft wurde stark gestört. 8.000 km² Reisfläche wurden verwüstet und 800.000 Stück Vieh und Geflügeltiere starben. Der landwirtschaftliche Schaden betrug 1,5 Milliarden Pesos.

Eine andere Auswirkung des Staubs in der Atmosphäre war die Erscheinung der Mondfinsternis. Normalerweise ist der Mond auch im Kernschatten sichtbar. Im Jahr nach der Pinatubo-Eruption jedoch war der Mond während der Finsternis fast gar nicht mehr sichtbar, da durch den Staub in der Atmosphäre zuviel Sonnenlicht absorbiert wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pinatubo

Gruß

Sebastian
 

Chili

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ISLAND: BODEN HEBT SICH UM 1,2 M! - 11.11.2023
Binnen 3 Stunden hat sich der Boden um 1,2 m oder 120 cm gehoben! - Im Vergleich dazu, hat sich der Boden beim Fagradalfsfjall vor der letzten Eruption in einer Woche um 10 cm gehoben! - Wir dürfen also einen gewaltigen Ausbruch erwarten, der sich mit Sicherheit auf ganz Europa auswirken dürfte!
KrysAstro

Danijel_Sheran17 ✨ | https://t.me/danijelsheran/53459
[ Album ]
Island: Nach 1485 Erdbeben in 48 Stunden steht der Vulkan #Fagradalsfjall kurz vor einem Ausbruch, bei dem mehr Kohlendioxid freigesetzt würde, als die gesamte menschliche Bevölkerung ausstößt. #Erdbeben #Erdbeben #Island


Quelle von Clip 3
Danijel_Sheran17 ✨ | https://t.me/danijelsheran
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Island: Nach 1485 Erdbeben in 48 Stunden steht der Vulkan #Fagradalsfjall kurz vor einem Ausbruch, bei dem mehr Kohlendioxid freigesetzt würde, als die gesamte menschliche Bevölkerung ausstößt. #Erdbeben #Erdbeben #Island
da kannst du dann jeden beliebigen Zeitraum nachträglich einfügen, ob Tage oder Jahrzehnte.

Was für ein Schwachsinn.

Vulkanische Aktivität ist weltweit in der Größenordnung von insgesamt 1,5-5% der CO2-Emissionen des Menschen.

>>
The Mount Pinatubo eruption emitted 42 million tonnes of CO2 (Gerlach et al 1996). Compare this to human emissions in 1991: 23 billion tonnes of CO2 (CDIAC). The strongest eruption over the last half-century amounted to 0.2% of human CO2 emissions in that year.
<<

Menschliche Aktivität ist inzwischen bei 36.000 Mt CO2/Jahr, Pinatubo war 42 MT CO2.

Aber wer eingelegte Parasiten als angebliche "weiße Trombosen" des Menschen hier postet, der hat längst allen Bezug zur Realität verloren ...
 

Chili

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🌋 Ein großer Riss öffnet sich im Stadtzentrum von Grindavik, Island

via discloseTV (Disclose.tv | https://t.me/disclosetv/12490)

👉 Habt ihr schon mitbekommen, was die Medien über den bevorstehenden Vulkanausbruch in Island sagen? (https://t.me/rabbitresearch/12787)🤦🏻‍♂️

👉 auf telegram (RABBIT RESEARCH | http://t.me/rabbitresearch) 👉auf substack (Rabbit Research | Substack | https://rabbitresearch.substack.com/) 👉auf youtube (https://www.youtube.com/c/RabbitResearch/videos) 👉auf odysee (Rabbit Research | https://odysee.com/@rabbitresearch:3) 👉auf Twitter
. (https://twitter.com/real___rabbit)
RABBIT RESEARCH | https://t.me/rabbitresearch/12789
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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