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Rock in der DDR

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Humanist62

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Ich sitze in Neuseeland und habe viel Zeit und frage mich wie hat das angefangen in der DDR. Mit Franke Echo Quintett, den Butlers oder den Sputniks.
Viele leben nicht mehr aber Dank you tube kann man noch was nachvollziehen.

Die Mutti von Nina Hagen war dabei beim Franke Echo Quintett, das war 1966.

 
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Aber schon 1965 gab es diesen Hit vom Franke Echo Quintett


Eine Gitarre mit 3 Stegen war das Markenzeichen
 
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noch weiter zurück? Hier hab ich keine Infos!

1968 kamen die Puhdys mit
Ja 1971 ist das hier - wir haben Jahre übersprungen-

 
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Humanist62

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Horst Krüger, Thomas Natschinski ua


Aber ich wollte mal was geniales davor ...
 
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Horst Krüger Band "Wirst Du gehen"

Keine Ahnung welches Jahr?

 
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Oder das Peter Holten Septett wann war das ?

Ein absoluter Hit damals

 
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oder die theo schumann combo , welches jahr?

 

Ophiuchus

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Erstaunlich auch die Bandbreite :

 

Van der Graf Generator

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Interessante Scheiben, die ich größtenteils nicht kannte.
Habe in den 70gern da ein paar Konzerte gesehen, kann mich aber an die Namen der Gruppen nicht erinnern.

War in Genthin, in Biederitz und bei Zerbst. In diesem wunderbaren deutschen Staat, in dem man junge MÄNNER vor sich hatte im Gegensatz zu den verweichlichten Brüllern heute, die schon bei einem blauen Auge nach Mama rufen.
 

Van der Graf Generator

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Als Halle noch eine deutsche Stadt war und nicht tausende Moslems provokativ auf der Straße "beten" und gewalttätig durch die Straße ziehen.

Halle in SachsenAnhalt ist heute wohl das Bremen Ostdeutschlands.
 

denker_1

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Ich sitze in Neuseeland und habe viel Zeit und frage mich wie hat das angefangen in der DDR. Mit Franke Echo Quintett, den Butlers oder den Sputniks.
Viele leben nicht mehr aber Dank you tube kann man noch was nachvollziehen.

Die Mutti von Nina Hagen war dabei beim Franke Echo Quintett, das war 1966.

Die 60/40 Regel war im Nachhinein betrachtet sinnlos, hat nur erst recht dazu geführt dass auch Westmusik gehört wurde. Und auf Tonbändern aufgezeichnet wurde. Die DDR Musiker haben sich durchaus ihre Zuhörer schon selber erspielt.
 
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Humanist62

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Die 60/40 Regel war im Nachhinein betrachtet sinnlos, hat nur erst recht dazu geführt dass auch Westmusik gehört wurde. Und auf Tonbändern aufgezeichnet wurde. Die DDR Musiker haben sich durchaus ihre Zuhörer schon selber erspielt.
Kaum jemand hat sich an die 60/40 Regel gehalten, man wollte sowieso mehr Westmusik hören, denn auch für die DDR-Musiker kamen die Vorbilder von dort ...
 

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