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Die NATO-Osterweiterung war für Russland auch nie akzeptabel, und die Ukraine war eine rote Linie, die schon vor vielen Jahren in aller Deutlichkeit gezogen wurde. Vielleicht hat man im Westen geglaubt, Russland bluffe nur und hat nichts drauf, man könne das ruhig ignorieren und den Russen immer weiter auf die Pelle rücken - nun wird man eines besseren belehrt.
Für die Ukraine ist es natürlich selbstverschuldetes Pech, sich für die geopolitischen Machtinteressen der USA benutzen zu lassen, nun zahlt sie den Preis dafür, wobei die über 20% zählende russische Minderheit sich nichts sehnlicher wünscht, als von diesem Nazi-Alptraum erlöst zu werden...
Was nun im Westen als akzeptabel oder nicht empfunden wird, ist Russland mittlerweile vollkommen egal - es liegt eh am Gebaren der Ukraine selbst und ihrer angloamerikanischen Master, die sie in diesen Konflikt gehetzt haben - je länger die weitermachen, desto mehr gibt es zu verlieren, und auch jetzt noch lautet das Gebot aus Washington und London: Weitermachen, bis zum letzten Ukrainer wahrscheinlich...
Odessa ist prinzipiell eine russische Stadt - die Bewohner sprechen russisch, fühlen russisch, denken russisch und Odessa hat noch eine Rechnung mit dem Kiewer Regime offen bezüglich des 2.Mai 2014, als über 50 Menschen ermordet bzw lebendig verbrannt wurden.
Man muss das nur lesen, um zu sehen, dass Russland der Kriegstreiber ist.
Das ist Kriegsrhetorik vom Feinsten.