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Wenn Du mitteilen wolltest, dass im Kommunismus wegen eventuellem Gleichanteil an bestimmten Eigentum ein Wirtschaftsausstoß auf das Grenz-Maß der Lebenserhaltung absinken würde, dann musst Du das vernünftig begründen.
Na, diverse Gründe. Die kennst du wohl alle. Beispiel: Im Kapitalismus wird man fürstlich belohnt, wenn man den Produktionsprozess verbessert oder ein Produkt erzeugt, welches stark gewollt wird. Wer Erfolg hat, bekommt somit Ressourcen, um noch mehr wertsteigende Dinge zu tun. Über den Preismechanismus und Gewinn/Lohn hat man einfache Zahlen, die möglichst viele Informationen aggregieren und über den Erfolg oder Misserfolg einer Tätigkeit/Unternehmung aussagen.
Soweit ich den Kommunismus verstehe, gibt es dort keine Preise oder vermutlich bestimmen ultimativ gewählte Politiker, was wo wann wie produziert wird?(auch wenn sie Entscheider bestimmen). Es gibt keine Preise und Problemlöser werden nur mit Anerkennung belohnt.

Die meisten erfolgreichen Produkte gäbe es heute wohl nicht, wenn irgendwelche Gremien über dessen Umsetzung entschieden hätten. "Was? Page-Algo-was? Wir haben doch schon eine Suchmaschine. Dafür bekommt ihr keine Ressourcen. Sorry, Larry und Sergey..."

Dazu neigen antikapitalistische System dazu, weniger Ressourcen für Investitionen und mehr zur Konsumherstellung zu verwenden. Ich meine, die Politik müsste immer darüber entscheiden, ob sie nun nun die Ressourcen verwenden, um ein neues Logikzentrum zu bauen oder Einfamilienhäuser. Was erntet da wohl mehr Stimmen? (sofern es im Kommunisus einen demokratischen Legitimationsprozess gäbe).

Das Letztere weise ich mal zurück, denn die aufgeführten Vertragshandlungen beinhalten Tausch und getauscht wird in der Regel zum Wert des Tauschgegenstandes. Gewöhnlich profitiert also NIEMAND beim Tausch. Materiell gesehen besitzt nach dem Tausch jede Tauschseite gewöhnlich genauso viel, wie vorher.
Beim Tausch entstehen auf alle Fälle Transaktionskosten. Wenn beide Seiten nach dem Tausch so viel haben wie vorher, warum tun sie es dann? Warum fährst du 20km weit, um ein auf Ebay-Kleinanzeigen erworbenes Möbelstück zu holen? Zeitaufwand, Spritkosten, wenn du nachher keinen Vorteil hast?

Meines Einkommens nicht, aber meiner Leistung. Mein mittlerweile größtes Unternehmen - eine Gesellschaft - operiert seit 15 Jahren selbstlos zu rein altruistischem Zweck. Es kommt hierbei gar nicht zu einer Vorentlohnung meiner Führungsarbeit, genau wie nur wenige Mitarbeiter Lohn erhalten. Dabei verzichtet diese Gesellschaft sogar auf jedwede Steuervorteile in Europa (Gemeinnützigkeit, Freistellungen etc.) Ein ziemlich seltenes Modell, was aber gerade deswegen überaus erfolgreich ist.
Deine These, angelehnt an das längst verstummte Modell "Homo oeconomicus" haut auch bei Millionen anderer Menschen in Deutschland nicht hin. Ja, viele Millionen, die einen Teil ihrer Arbeitsleistungen in Vereinen und Ämtern der Gesellschaft ===> schenken!
Natürlich muss man sich DAS leisten können, also seinen Lebensunterhalt abgesichert wissen. Das schadet der Gesellschaft aber nicht, gerade weil es die Grundlage für darüber hinaus einbrinbringende "gesellschaftliche Arbeit" ist.
Homo oeconomicus wird ja nur immer missverstanden. Auch wenn du ehrenamtlicher Tätigkeit nachgehst, versuchst du einerseits möglichst effizient mit deiner Zeit umzugehen, zum Anderen erhoffst du dir daraus ja auch eigene Vorteile. Und sei es, "Hey, schaut mich an, ich bin so gut, ich arbeite hier unentgeltlich".

Der Punkt ist der, dass du nicht auf ein Wohlstandsniveau eines Nigerianer runtergehst und den Rest selbstlos spendest. Damit könntest du leben und viele Kinder retten. Bist du schon mal gereist?

Wo hast Du denn das gelesen, dass im Kommunismus selbstlos auf Kinder verzichtet werden muss?
Ich meinte damit, dass eigene Kinder sicher das Eigenwohl über das Allgemeinwohl stellen. Und das widerspricht der Idee des Kommunismus.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ach, der gute Che soll etwas "verkannt" haben?!



Was, du willst doch der Pionierleiterin, Agentin der HVA des MfS und auch des kubanischen Geheimdienstes und Guerilla-Kämpferin in Bolivien "Tania" nicht etwa Lügen über 'ihren' Ernesto unterstellen?

Der war doch soetwas wie ein "Arzt ohne Grenzen" und war in Bolivien nur aus humanitären Gründen, um Verwundeten zu helfen!

Der Kult um T. Bunke Bider in der DDR war allerdings auch nur Propaganda, bestimmte Teile ihrer Tätigkeit für die Geheimdienste (MfS, dentschechoslowakischen und den kubanischen), sowie die Guerilla-Tätigkeit und ihr "Kriegstagebuch" wurden gezielt verfälscht oder ganz verschwiegen,
auch dass Guevara wütend war, weil er durch ihre vom Feind gefundenen Aufzeichnungen einen großen Rückschlag für seine Guerilla-Truppe hinnehmen musste.
Dieses Verschweigen und Frisieren in der DDR-Propaganda wirkt sogar heute noch nach.

Manche Zitate welche Du ausführst stammen nicht von mir! Fest steht jedenfalls Che Guevara wurde im Auftrag des CIA umgebracht.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Manche Zitate welche Du ausführst stammen nicht von mir! ...
Alle 4 zitierten Beiträge sind unter deinem Usernamen erschienen.

Entweder
hat jemand anderes deinen Account verwendet, dann solltest du mal den Zugang zu deinem Kommputtputtputter sichern und dein Passwort wechseln,

oder
du bist einfach nur zu dusselig, zu erkennen, dass der Abschnitt zwischen ">>" und "<<"
jeweils der in deinem Beitrag von dir zitierte Text ist, auf den du dann "geantwortet" hast.
(Eine "Antwort" ist doch meist nur zu verstehen, wenn man weiß, worauf sie folgt.)

Humanist62 schrieb:
... Fest steht jedenfalls Che Guevara wurde im Auftrag des CIA umgebracht.
Da du so gerne erzählst, was ein gewisser "Revolutionär" Jesus gesagt hat (oder gesagt haben soll), etwas von ihm dazu:
"... denn wer zum Schwert greift, soll durch das Schwert umkommen".
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Entweder
hat jemand anderes deinen Account verwendet, dann solltest du mal den Zugang zu deinem Kommputtputtputter sichern und dein Passwort wechseln,

oder
du bist einfach nur zu dusselig, zu erkennen, dass der Abschnitt zwischen ">>" und "<<"
jeweils der in deinem Beitrag von dir zitierte Text ist, auf den du dann "geantwortet" hast.
(Eine "Antwort" ist doch meist nur zu verstehen, wenn man weiß, worauf sie folgt.)


Da du so gerne erzählst, was ein gewisser "Revolutionär" Jesus gesagt hat (oder gesagt haben soll), etwas von ihm dazu:
"... denn wer zum Schwert greift, soll durch das Schwert umkommen".

Man kann auch ohne "hacken" Zitate anderen usern zuordnen. Bei mir ist alles in Ordnung.

Jesus und Che haben gemeinsam das sie für die Freiheit der Menschen kämpften - nur jeder auf seine Art.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[MENTION=1753]franktoast[/MENTION] #220 #221

ab Freitag, bis dahin schöne Woche und Gesundheit!
 

Kamikatze

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... Jesus und Che haben gemeinsam das sie für die Freiheit der Menschen kämpften - nur jeder auf seine Art.
Von Jesus ist aber nicht bekannt, dass er andere Menschen ermordet/umgebracht/getötet habe,
sondern er predigte "Selig sind die Sanftmütigen, ..."

Sein "Reich" war auch "nicht von dieser Welt".

Eine "Gemeinsamkeit" eines mordenden Guerilla mit dem zu behaupten, was von Jesus oder Isa bin Maryam berichtet worden ist,
ist nun wirklich geistlos billige Propaganda und eine typisch übergriffige Verdrehung von atheistischen Kommunisten.

Dass du als "Sozialdemokrat" darauf hereinfällst und das gedankenlos übernimmst, ist doch peinlich!
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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... Es ist Biologie. Menschen versuchen ihre Gene weiterzugeben und das erreicht man nicht, wenn man selbstlos auf Kinder verzichtet, um dem Allgemeinwohl zu dienen. Und wenn das jemand macht, dann stirbt dessen DNA aus. Die DNA, in die programmiert ist, dass sie weiterleben will, lebt weiter. ...
Die meisten, die heutzutage in Deurschland bewusst keine Kinder wollen, tun das nicht "um dem Allgemeinwohl zu dienen", sondern aus purem Eigennutz, um persönliche Ansprüche zu "befriedigen" (z.B. 3 mal Urlaub pro Jahr, teures Auto, Ferienhaus am Meer oder in der Toscana, ...).
Da siegt "Egoismus" über den "Arterhaltungstrieb".

Weilweit betrachtet haben ganz Arme und besonders Reiche die meisten Kinder.
(Arme zur Versorgung im eigenen Alter, während für Reiche Kinder keine materielle Belastung sind.)

... Du wirst auch nicht deinem Arbeitgeber sagen, du brauchst gar nicht so viel Geld. Er kann dir auch 1000 weniger bezahlen. ...
Dein Diskussions-"Gegenüber" braucht nach seinen Angaben hier im Forum kein Geld von einem "Arbeitgeber", er sei materiell entsprechend "ausgestattet".

Als er mal von einer Anstellung berichtete, dann nur aus Langeweile, um seinem Hobby "spitzeln" nachgehen zu können.
 
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Die meisten, die heutzutage in Deurschland bewusst keine Kinder wollen, tun das nicht "um dem Allgemeinwohl zu dienen", sondern aus purem Eigennutz, um persönliche Ansprüche zu "befriedigen" (z.B. 3 mal Urlaub pro Jahr, teures Auto, Ferienhaus am Meer oder in der Toscana, ...).
Da siegt "Egoismus" über den "Arterhaltungstrieb".
Es geht darum, dass mir keiner erzählen kann, dass die eigenen Kinder gegenüber der Allgemeinheit Nachrang haben...
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Du hast das gut begriffen. Aber es geht nicht nur um Almosen sondern um die strikte Einhaltung der Mindestlohngrenze. Das ist das mindeste und der Anfang für eine neue Marktwirtschaft, denn jeder soll teilhaben dürfen am Markt. Das wäre dann echter Liberalismus. Und anders kann man den Binnenmarkt auch nicht sinnvoll stärken.
Schön, dass du immer wieder so innovative neue Ideen hast, Begriffe völlig neu zu verbinden!
Jetzt: "Einhaltung der Mindestlohngrenze" / "neue Marktwirtschaft", und das "wäre echter Liberalismus"

Hast du dich jetzt dem "echten" Liberalismus zugewandt?
"Marktwirtschaft" ist ja ein Kennzeichen des Kapitalismus und geradezu das Gegenteil von deinem sonst verkündeten Ziel "Kommunismus".

Früher hattest du doch immer vom "Linksliberalismus" als "Übergangsstufe zum Kommunismus" geschwärmt:
Linksliberalismus -> Sozialismus ("mit menschlichen Antlitz") -> Kommunismus
 
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Humanist62

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Schön, dass du immer wieder so innovative neue Ideen hast, Begriffe völlig neu zu verbinden!
Jetzt: "Einhaltung der Mindestlohngrenze" / "neue Marktwirtschaft", und das "wäre echter Liberalismus"

Hast du dich jetzt dem "echten" Liberalismus zugewandt?
"Marktwirtschaft" ist ja ein Kennzeichen des Kapitalismus und geradezu das Gegenteil von deinem sonst verkündeten Ziel "Kommunismus".

Früher hattest du doch immer vom "Linksliberalismus" als "Übergangsstufe zum Kommunismus" geschwärmt:
Linksliberalismus -> Sozialismus ("mit menschlichen Antlitz") -> Kommunismus

Ich hatte mich doch schon längst korrigiert und den Kommunismus als Traumgebilde gekennzeichnet.
 

Smoker

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Ich finde es immer wieder erstaunlich wie typen wie Rose ganz selbstverständlich auf ihrem Sozialen Polster hocken (welches ihnen der Kapitalismus verschaffte) und bequem von viel besseren Konzepten fabulieren können. :rolleyes2:
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Es geht darum, dass mir keiner erzählen kann, dass die eigenen Kinder gegenüber der Allgemeinheit Nachrang haben...
"die eigenen Kinder" wären ja schon da.

"Keine Kinder zu wollen" ist - wie ich schrieb - purer Eigennutz, der Sieg des Egoismus über den Arterhaltungstrieb.

Wer das als "Verzicht als 'Dienst' für das Allgemeinwohl" oder Bewusstheit wegen der "Überbevölkerung" audgibt, schiebt das doch nur vor.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ich hatte mich doch schon längst korrigiert und den Kommunismus als Traumgebilde gekennzeichnet.
Falls du lesen kannst, da steht doch:
>> Früher hattest du doch immer vom "Linksliberalismus" als "Übergangsstufe zum Kommunismus" geschwärmt:
Linksliberalismus -> Sozialismus ("mit menschlichen Antlitz") -> Kommunismus
<<

Bezüglich deiner "Korrektur":
dir ist doch mehrfach anhand der zeitlichen Abfolge deiner Zitate nachgewiesen worden, dass du diese "Korrektur" wieder korrigiert hast und erneut den Kommunismus als Ziel angegeben hattest!

Deshalb ist es schön von dir, dass du dich jetzt womöglich zum "echen Liberalismus" bekehrt hast und dein "Sozialdemokrat sein" abgelegt hast.
 

Humanist62

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Falls du lesen kannst, da steht doch:
>> Früher hattest du doch immer vom "Linksliberalismus" als "Übergangsstufe zum Kommunismus" geschwärmt:
Linksliberalismus -> Sozialismus ("mit menschlichen Antlitz") -> Kommunismus
<<

Bezüglich deiner "Korrektur":
dir ist doch mehrfach anhand der zeitlichen Abfolge deiner Zitate nachgewiesen worden, dass du diese "Korrektur" wieder korrigiert hast und erneut den Kommunismus als Ziel angegeben hattest!

Deshalb ist es schön von dir, dass du dich jetzt womöglich zum "echen Liberalismus" bekehrt hast und dein "Sozialdemokrat sein" abgelegt hast.

Ich bekenne mich zum Linksliberalismus und das steht nicht im Widerspruch zur Sozialdemokratie.
 

ZillerThaler

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Ich bekenne mich zum Linksliberalismus und das steht nicht im Widerspruch zur Sozialdemokratie.
jaja, wie von FDP-Generalsekretär Flach.
Aber was soll dann bei dir jetzt "echter Liberalismus" sein?

Zudem hast du doch sonst von "Sozialismus" geschwätzt?!
(mal angeblich "demokratischer", mal "mit menschlichem Antlitz")
 

Humanist62

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jaja, wie von FDP-Generalsekretär Flach.
Aber was soll dann bei dir jetzt "echter Liberalismus" sein?

Zudem hast du doch sonst von "Sozialismus" geschwätzt?!
(mal angeblich "demokratischer", mal "mit menschlichem Antlitz")

Linksliberalismus und demokratischer Sozialismus widersprechen sich nicht unbedingt und der Kapitalismus wird ja dabei nicht völlig aufgehoben.
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Linksliberalismus und demokratischer Sozialismus widersprechen sich nicht unbedingt und der Kapitalismus wird ja dabei nicht völlig aufgehoben.
Ach, wie schön dämlich!
Nur ein neuer Name für "den Kapitalismus" - wohl weil's besser klingt?
Ist aber nicht weiter schlimm, denn vermeintlich "demokratischer" Sozialismus ist doch genauso ein Traumgebilde, wie das Paradies (ob mit "Jungfrauen", mit "hellen Trauben" oder nur mit "gebratenen Täubchen").

"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" ist wohl auch nicht "Kommunismus",
nur "neue Marktwirtschaft", also "vernünftiger" Kapitalismus.

Sozialismus ist Sozialismus und gleichzeitig kein Sozialismus,
"echer" Liberalismus, "Links"liberalismus, "Sozialdemokrat" (also "Verräter"), ...

Wozu denn immer diese Begriffsverwirrungen?
Indem du immer wieder bekannte Begriffe verwendest und ihnen eine gegensätzliche Bedeutung unterzuschieben versuchst, erreichst du doch garnichts.
Die Übersicht über deine Aussagen hast du dabei auch verloren und widersprichst dir auch noch immer wieder selber.

Genauso wenn du die Zeitabläufe verdrehst, was erst und was "dann" gewesen sein soll.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ach, wie schön dämlich!
Nur ein neuer Name für "den Kapitalismus" - wohl weil's besser klingt?
Ist aber nicht weiter schlimm, denn vermeintlich "demokratischer" Sozialismus ist doch genauso ein Traumgebilde, wie das Paradies (ob mit "Jungfrauen", mit "hellen Trauben" oder nur mit "gebratenen Täubchen").

"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" ist wohl auch nicht "Kommunismus",
nur "neue Marktwirtschaft", also "vernünftiger" Kapitalismus.

Sozialismus ist Sozialismus und gleichzeitig kein Sozialismus,
"echer" Liberalismus, "Links"liberalismus, "Sozialdemokrat" (also "Verräter"), ...

Wozu denn immer diese Begriffsverwirrungen?
Indem du immer wieder bekannte Begriffe verwendest und ihnen eine gegensätzliche Bedeutung unterzuschieben versuchst, erreichst du doch garnichts.
Die Übersicht über deine Aussagen hast du dabei auch verloren und widersprichst dir auch noch immer wieder selber.

Genauso wenn du die Zeitabläufe verdrehst, was erst und was "dann" gewesen sein soll.

Wenn Du das nicht verstehst kann ich auch nichts ändern. Ende der Diskussion für mich.
 

Piranha

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Wenn Du das nicht verstehst kann ich auch nichts ändern. Ende der Diskussion für mich.

Schon interessant, oder?
Die Leute die selber die Begriffsverwirrung anfangen regen sich dann über vermeintliche Begriffsverwirrung auf, wenn unsereiner die Verwirrung richtig stellen will.
Da werden hart rechte Parteien nach links definiert, da werden CDU/CSU mit den Linken und den Grünen in einen Topf geworfen, dann wird der gesamte Block der nach links umdefinierten Rechten zu Sozialisten und Kommunisten erklärt und wenn unsereiner mal gaaaaaaaaaaanz unten anfängt und gaaaaaaaaanz vorsichtig andeuten will, dass Sozialismus und Kommunismus nicht dasselbe ist, dann sind WIR die Begriffsverwirrer.

Trump in USA kann das besonders gut, bei dem ist der hart rechts eingestellte Kriegstreiber Biden gleich Teil der Antifa.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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