Wo ist jetzt dein Problem ?
Gab es in Theresienstadt nicht mehr Kulturveranstaltungen , als in Coronadeutschland in den letzten 1, 5 Jahren ?
Gab es, aber
Getto ???
Diese umwerfende Forderung eines eher unbegabten Historikers wird allerdings noch weit uebertroffen.
Mit 'nicht schlecht' meint er die Situation der Juden, denen die Verfrachtung in Gaskammer-KZs bevorstand.
Mit 'Randale' meint er den Aufstand im Warschauer Ghetto 1943.
Die Auslassungen des
@Ophiuchus koennten auch auf einem Nazi-Flugblatt stehen.
Ich mach nochmal den Erklärbär, obwohl bitte die Christen für sich selbst sprechen sollten.
Die Juden waren in Europa und weltweit jahrhundertelang gedemütigt worden, auch in F, GB, S, und I. Insbesondere war ihnen die freie Berufswahl untersagt, um sie abhängig zu halten. Die Juden lernten aus der Not eine Tugend zu machen und tätigten Handel und Geldgeschäfte. Dazu muss man wissen, dass den Juden laut AT eigentlich der Zins verboten ist. Um sich gegen Nichtjuden zu schützen ist er aber erlaubt. Es hätte sich also jahrhundertelang ein Deal mit den Juden angeboten, aber dazu waren die sogenannten Christen nicht willens. Der Zins hätte verboten bleiben müssen und den Juden hätte die Menschenwürde gelassen werden müssen. Den Juden wurde vorgeworfen, dass sie Jesus ermordet hätten, was strengegenommen nicht stimmt. Jesus wurde von den Pharisäern ermordet, einer materialistischen Partei der Juden. Denn das Konzept des geistigen Wachstums war im Judentum und auch sonst im Altertum vorhanden. Das verband das Judentum mit den eurasischen und schamanistischen Religionen. Es wäre also ein Miteinander möglich gewesen. Indem man aber die Juden zum Zins zwang, hielt man sie im Materialismus gefangen und provozierte den Zionismus, welcher wie das Pharisäertum eine materialistische Entgleisung ist. Hitler und die sogenannten Christen schnallten das alles nicht und so bekämpfte Hitler (und andere) alle Jüdischstämmigen.
Das WGetto hatte ein reiches Kulturleben, weil das zum geistigen Judentum gehört. Die Juden befanden sich in Stockholm-Geiselhaft der Zionisten.
An dieser Stelle gibt es tatsächlich die im Thread theamatisierte gewisse Ähnlichkeit. Wir befinden uns heute ebenfalls in Stockholm-Geiselhaft der Materialisten. Allerdings zerstören die Materialisten parallel die Kultur, um das geistige Leben und die Identität zu brechen.
Und nein, den Juden ging es nicht gut. Das WGetto war zur Vernichtung der Juden errichtet worden. Nur waren die Gaskammern und die Krematorien zu klein, was die bekannten historischen Fragen aufwirft, welche wegen der Auslegung von §130 und ähnlichen nicht geklärt werden können... Relativierung des H ist natürlich unabhängig von §130 Barbarei.
Aber das ist nicht das Thema hier.
