Dann dürftest du vermutlich eher in den ''Neuen'' als in den alten Bundesländern wohnen/verkehren oder wie man es beschreiben möchte.
Im Winterhalbjahr bin ich in Nordthüringen, den größten Teil des Sommers in Toronto.
Also: Richtig vermutet.
Ich selber wohne, wenn ich in DE bin wie mittlerweile wieder, in meiner Heimatstadt mit etwas mehr als 10 000 Einwohnern (mit Eingemeindungen). Auf dem Land wenn man es genau nimmt (in BW).
Ich lebte vor Jahrzehnten mal 1 Jahr in Stuttgart. Das sah schon damals in weiten Teilen fast islamisch aus.
Auch die Mentalität der meisten Schwaben lag mir absolut nicht.
Es hat mir da absolut nicht gefallen.
Ich persönlich habe noch niemanden getroffen der die Migrantenschwemme gut findet oder ihr etwas gutes abgewinnt.
Mit solchen Leuten habe ich auch nichts zu schaffen. Ich kenne wirklich auch viele Ausländer. Vor allem die ruhigen Vietnamesen können kaum fassen, wie heute viele Deutsche drauf sind.
Ich verkehre allerdings nicht unter den ''oberen Zehntausend'', in deren Elfenbeintürmen. Weiß nicht ob die das anders sehen...
Ich denke, auch die obere Mittelschicht und auch die mittlere sind mehrheitlich in ihrem Denken voll auf diesem Bessermenschentrip.
In DE ist es mittlerweile Programm, siehe die ganze Gender-Sch...e, dass Minderheiten, laute Minderheiten, glauben die Deutungs- oder Meinungshoheit zu haben. Und von Teilen der Gesellschaft sogar genau das Gefühl vermittelt bekommen.
Das ist nämlich das Problem. Genau das. Diese Teile der Gesellschaft sind eben nicht nur tonangebend, sondern auch in der Mehrheit. Im Westen zumindest.
Wenn man außerhalb der eigenen Blase irgendeine beliebige Menschengruppe um sich hat und irgendwie äußert, dass die deutsche Einwanderungspolitik katastrophal ist und nur Kriminalität schafft - dann ist man in Sekunden zur Unperson mutiert.
Politiker sind Ausdruck dieses Problems, nicht mal die Ursache.
Leider gegünstigen die weitgehnst politsich links orientierten Medien in DE das auch noch. Das ist das in meinem Auge verwerfliche.
Die deutsche Presse ist wohl die unausgewogendste in der gesamten westlichen Welt.
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Meinst du nicht dass du jetzt ziemlich übertreibst...(?!!)
Glaube kaum dass irgendwelche Wessi's oder von Wessi's losgelassenen Moslems im Osten DE's militärisch oder sonstwie einmarschieren. Oder dergleichen.
Ich bin der Meinung, unter Extremumständen , die heute natürlich noch nicht erreicht sind, kann es durchaus dazu kommen.
Falls zum Beispiel der Osten derart zugedröhnt wird mit Islam, dass die Ostdeutschen, die noch eine gewisse Widerstandsfähigkeit besitzen, dann handeln wie in den 70er Jahren, als als Vertragsarbeiter angeworbene Nordafrikaner deutsche Frauen in Reihe schändeten.
Damals trieben u.a. wütende deutsche Gruppen Nordafrikaner in ein Gewässer, wo manche von denen ertranken.
Danach war Ruhe und die DDR entledigte sich der Nordafrikaner.
Das wäre also ein Szensrio, das die von mir beschriebenen Folgen durchaus nach sich ziehen könnte.
Außerdem haben die Moslems von denen du schreibst weder mit Wessis noch mit Ossis was am Hut. Hauptsache die Kohle fließt vom dt. Staat/Steuerzahler.
In den Osten wollen viele nach wie vor nicht. Weil sie wissen, die Bevölkerung dort tickt wenigstens teilweise anders als im Westen .
Das haben sie mit den ganzen Flüchtlingen gemein. Bei Letzteren dürfte es sogar noch ausgeprägter sein. Weil sie genau deswegen nahc DE bzw. Europa gekommen sind/kommen...
(Ausnahmen bestätigen die Regel, also die Muslime die einer geregelten und vorallem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen brauchen sich de facto nicht angesprochen fühlen)
Diese neue Regierung in spe hat einige Überraschungen in petto, was Zuwanderung betrifft.
Ich meine, eine erleichterte (!!) Zuwanderung gerade der Schlechten ist schon halb beschlossen untereinander.