Wie ich sehe, kommt die Critical Race Theorie der amerikanischen Marxisten langsam auch in Deutschland an. Das sie Hass zwischen den unterschiedlichen Ethnien/Rassen schürt, lässt sich in den USA bereits statistisch nachweisen. Die Anzahl hassmotivierter Verbrechen ist in von linken geführten Bundesstaaten/Gemeinden deutlich gestiegen. In konservativen Staaten, wo die CRT nicht unterrichtet wird, gab es keine Veränderungen. Ist ja auch logisch. Was soll dabei herauskommen, wenn man Schwarzen aus prekären Situationen predigt, sie hätten keine Zukunftsschancen, weil der Staat systemisch Rassistisch ist, während man weißen Kindern beibringt, sie seien aufgrund ihrer Hautfarbe privilegiert und für allen Rassismus in dem Land verantwortlich.
Wie beim Marxismus üblich, werden hier die eigentlichen Werte von "Rassimus" in ihr Gegenteil verkehr und Rassismus unter Schwarzen gegen Weiße unterrichtet. Das Ziel ist offensichtlich und bei Black Lives Matters in den Statuten nachzulesen:
Die Zerstörung des kapitalistischen Systems, der politischen Ordnung und anschließend der Aufbau einer marxistisch orientierten Diktatur, in welcher Schwarze die dominierende Ethnie sind. Ironischerweise steigen seit dem vor allem die hassmotivierten Straftaten von Schwarzen gegen Menschen mit SO-asiatischer Abstammung an. Da diese i.d.R. geregelter Arbeit nachgehen und keine politischen Ziele als Ethnie verfolgen, auch keine Lust haben, aus den USA ein China 2.0 zu machen, sind sie für die Revolution noch ungeeigneter die Weißen, SO-Asiaten sind zudem ausgesprochen Konservativ. Ausreichend Hass auf das System lässt sich nur bei Kindern/Studenten durch Indoktrination erreichen oder bei Erwachsenen, die es nicht geschafft haben, sich in dem System erfolgreich zu behaupten und einen auskömmlichen Wohlstand zu erreichen. Bei den Latinos ist die Lage gespalten, man versucht sie auf die Seite von Black Lives Matters zu ziehen, aber es klappt nicht so richtig. Obwohl Latinos eher für eine soziale Marktwirtschaft und Vetternwirtschaft eintreten, hat man die Zustände in Cuba, Venezuela, Ecuador, doch unmittelbar vor Augen.
Schwarze, die ihren Weg gegangen sind, werden von BLM regelmäßig rassistisch Beleidigt, meist als "Hausneger". Jeder Schwarze, der sich Bildet, eine gute Arbeit findet und zeigt, das man in den USA leicht aufsteigen kann, ist BLM ein Dorn im Auge. Die Rassenfrage ist hier nur ein taktischer Aufhänger, ein weiterer Versuch das System zu zerstören, in dem man die Rassenfrage instrumentalisiert. BLM hätte in den USA allerdings keine Chance, wenn große Teile der demokratischen Partei nicht inzwischen vom Linken Flügel dominiert würden und die MSM diese deckten. Die Statuten von BLM kann ja jeder nachlesen, also müssen die MSM verhindern, das dies geschieht und das Bild einer Bürgerbewegung zeichnen, die gegen Rassismus kämpft. So kann man alle, die sich gegen diese marxistische Revolutionsbewegung zur Wehr setzten wollen, als Rassisten diffamieren. Schon clever, diese Strategie. Mal sehen, wie viele Menschen sie diesmal in den Tod treiben können.
