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Der konnte keine Milliarden mitnehmen, das waren nur Millionen. Soviel Platz um das alles mitzunehmen hatte er nicht.Welch bescheuerte Antwort. Da fabulierst du von nicht existierenden Einnahmen - durch die unermesslichen, afghanischen Vorräte - sandten aber gleichzeitig Milliarden von Dollar & Euro in dieses Land. Und diese Milliarden verschwanden mit einem Präsidenten auf Nimmerwiedersehen.
Glaubst du, dass die nicht intelligent genug sind, um zu wissen was sie tun. Wenn du die für blöde Bauern hälst, dann liegst du daneben.Die Taliban (und die einsickernden IS') haben nicht das Geld für den Abbau von Bodenschätzen; sie haben zwar Kalaschnikows, damit kann man aber keine Pipelines verlegen.
Klar werden die Chinesen gute Geschäfte dort machen, andere aber auch. Auch die ukrainische Öl- und Gasgesellschaft und die Bidens.Und ob sie fremde Investoren ins Land lassen, ist mehr als fraglich. Daher ist die einzig mögliche Option, dass die 'neutralen' Chinesen dort die Abschöpfungen vornehmen.
Es geht nicht um Politik, es geht nur ums Geschäft. Und "den Westen" gibt es so gar nicht. Es sind Globalisten. Das Märchen von der Politik und dem Westen ist nur was für Leute wie dich.Der Westen, welcher mit vorgehaltener Bibel über diesen Planeten stampft, verliert zusehends den Überblick und die Regeln der Politik, welche bekanntlich die Kunst des Möglichen ist.