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Taliban mit dt Steuergeldern unterstützen - "Linke" völlig gaga

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Die Linken haben aus der Niederlage leider wieder nichts gelernt. Materialismus ohne Chi und Verstand auf beiden Seiten.
 

KurtNabb

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Ja, richtig.

Es geht da ja primär darum neuen Generationen freiheitliche Grundwerte beizubringen. Dazu muss man primär bei den Kindern beginnen.

Noch dazu kostet das irre viel Geld.

Ich hatte schon vor 12 Jahren gesagt, dass wenn man in Afghanistan einmarschiert und vor hat zu bleiben, dass Jahrzehnte kosten wird.

Jetzt hat man quasi mittendrin den Schwanz eingezogen. Dann hätte man es ganz bleiben lassen sollen.

Leid tun mir jetzt die aufgeklärten, modernen Afghanen. Sie hat man gnadenlos im Stich gelassen. Der Westen und seine Politiker sind schäbig!
Das ganze Ding war von Anfang an ein Schwanzvergleich der Amis. Der kleine Bush hat den Dicken markiert, den Kürzeren gezogen und das absehbare Ende dieser Expedition seinen Nachfolgern an's Bein gebunden.

Dabei dürften die üblichen Verdächtigen satt verdient haben, vor allem die Afghanen haben einen massiven Blutzoll bezahlt und leben in einem zerbombten Land, SPD und Grüne haben "bedingungslose Solidarität" gezeigt, und hierzulande haben einige gelernt, was vom rot-grünen Pazifismus zu halten ist.

Danke, Gerhard, danke Joschka, und vielen Dank, liebe Claudia. Erbärmliche Heuchlerbande!
 

KurtNabb

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Die Linken haben aus der Niederlage leider wieder nichts gelernt. Materialismus ohne Chi und Verstand auf beiden Seiten.
Sag mal lieber die Transatlantiker, denn wenn's nach dem Merkel gegangen wäre, hätte die Bundeswehr auch in den Irak gemusst.
 

Kibuka

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Das ganze Ding war von Anfang an ein Schwanzvergleich der Amis. Der kleine Bush hat den Dicken markiert, den Kürzeren gezogen und das absehbare Ende dieser Expedition seinen Nachfolgern an's Bein gebunden.

Dabei dürften die üblichen Verdächtigen satt verdient haben, vor allem die Afghanen haben einen massiven Blutzoll bezahlt und leben in einem zerbombten Land, SPD und Grüne haben "bedingungslose Solidarität" gezeigt, und hierzulande haben einige gelernt, was vom rot-grünen Pazifismus zu halten ist.

Danke, Gerhard, danke Joschka, und vielen Dank, liebe Claudia. Erbärmliche Heuchlerbande!

Mach dir keine Sorgen. Diese Heuchler werden bald vor die Kameras treten und uns belehren was nun zu tun ist.

So läuft das, wenn man den Bock zum Gärtner macht.
 

KurtNabb

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Mach dir keine Sorgen. Diese Heuchler werden bald vor die Kameras treten und uns belehren was nun zu tun ist.

So läuft das, wenn man den Bock zum Gärtner macht.
Ich hoffe doch, dass uns eine baerbockige Gärtnerin erspart bleibt. ;)
 

Ophiuchus

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Mach dir keine Sorgen. Diese Heuchler werden bald vor die Kameras treten und uns belehren was nun zu tun ist.

So läuft das, wenn man den Bock zum Gärtner macht.
Wenn das mit der DEmodingsda in Afghanistan nicht geklappt hat , warum probieren wir das nicht mal in Deutschland aus ?
Wir haben mehr Volksverdingsda als die USA , Das KanzlerinnenAmt ist größer als das Waisenhaus und soll noch erweitert werden !
Und die alten Griechen und Römer schwören auf das Ding !
Schlimmer als der Merkelismus kann Demodingsda auch nicht sein ...
 

Uwe O.

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Niemand ist da gescheitert.

Alle sind gescheitert.

Genausowenig sind die Amerikaner in Vietnam gescheitert.

Da sind sie noch mehr gescheitert.
Versager würde ich sagen.

Die Zahl der toten Gegner lag um ein Vielfaches höher. Hätten die Amis einfach alle killen wollen, hätten sie weitergemacht, bis niemand übrig geblieben wäre. Dann wäre die Sache erledigt gewesen.

Meinst Du das jetzt im Ernst?
Aber trotz massivem Einsatz von allem, was tötet, ist es ihnen nicht gelungen.

Leute wie du denken anscheinend man könne militärisch einmarschieren und in 5, 10 oder 20 Jahren hätte man plötzlich einen demokratischen Rechtsstaat mit prosperierender Wirtschaft.

Ich denke das nicht.Das denken eher die Hohlköpfe aus den USA.



 

Ophiuchus

Putinversteher
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Niemand ist da gescheitert. Genausowenig sind die Amerikaner in Vietnam gescheitert.
Erkläre mir den Erfolg .
Die Zahl der toten Gegner lag um ein Vielfaches höher. Hätten die Amis einfach alle killen wollen, hätten sie weitergemacht, bis niemand übrig geblieben wäre. Dann wäre die Sache erledigt gewesen.
die Amis hatten dort nix zu suchen !
Gescheitert ist man mit der Strategie aus Afghanistan ein Land nach westlichen Bilde zu machen.
Nur braucht man dazu 20 Jahr , Mrd . die besser anderweitig ausgegeben hätten werden können , und viele Tote in Afghanistan und Deutschland ?
Leute wie du denken anscheinend man könne militärisch einmarschieren und in 5, 10 oder 20 Jahren hätte man plötzlich einen demokratischen Rechtsstaat mit prosperierender Wirtschaft.
Denken amerikanische Präsidenten seit fast 200 Jahren !
In Afghanistan fehlt es aber an allem. Es war klar, dass das Land nach dem Abzug wieder zerfällt und in die Hände der Taliban fällt.
Vor allem an einem Volk das den Taliban nicht will , ca. 40 Mio. Afghanen , davon 300000 vom Westen bestens ausgebildete und ausgerüstete Sicherheitskräfte gegen 50000 Taliban ???
Die die Afghanen ausgebildet haben , sind dieselben die Verantwortung tragen für die Bundeswehr und die US -Army , sollten wir nicht Putin fragen ob er uns schützt , falls doch mal ein böser Feind vorbeikommt ?
Hatte nicht schon Otto , der größte dt Militärtheoretiker seit von Clausewitz festgestellt , die Bundeswehr ist dafür da den Fein auf zuhalten bis richtiges Militär da ist ?

Das ist wie mit Asylanten in Deutschland. Am Bahnhof klatschen ist das eine. Die Asylanten dann zu integrieren, ist eine Lebensaufgabe!
Flüchtlingsströme loszutreten und sie auf Deutschland abzuladen ist Lebensaufgabe der USA !
 

admonitor

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admonitor

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Niemand ist da gescheitert. Genausowenig sind die Amerikaner in Vietnam gescheitert.

Die Zahl der toten Gegner lag um ein Vielfaches höher. Hätten die Amis einfach alle killen wollen, hätten sie weitergemacht, bis niemand übrig geblieben wäre. Dann wäre die Sache erledigt gewesen.

Gescheitert ist man mit der Strategie aus Afghanistan ein Land nach westlichen Bilde zu machen.

Leute wie du denken anscheinend man könne militärisch einmarschieren und in 5, 10 oder 20 Jahren hätte man plötzlich einen demokratischen Rechtsstaat mit prosperierender Wirtschaft.

In Afghanistan fehlt es aber an allem. Es war klar, dass das Land nach dem Abzug wieder zerfällt und in die Hände der Taliban fällt. Aber der Westen hatte kein Bock mehr das Land mit Milliarden Dollar zu finanzieren und dort mit Truppen für Ordnung zu sorgen.

Das ist wie mit Asylanten in Deutschland. Am Bahnhof klatschen ist das eine. Die Asylanten dann zu integrieren, ist eine Lebensaufgabe!

In Vietnam sind die USA mit Sicherheit gescheitert, die USA wollten verhindern, dass ganz Vietnam kommunistisch wird, alle Vietnamesen zu töten wäre da wenig sinnhaft gewesen. Was Afghanistan angeht war man in soweit erfolgreich Al Kaida zu zerschlagen und Bin Laden zu töten, die Taliban haben die USA ja selbst erst mit erschaffen, immerhin haben sie damit der Sowjetunion deren Vietnam beschert.
 

Kibuka

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In Vietnam sind die USA mit Sicherheit gescheitert, die USA wollten verhindern, dass ganz Vietnam kommunistisch wird, alle Vietnamesen zu töten wäre da wenig sinnhaft gewesen. Was Afghanistan angeht war man in soweit erfolgreich Al Kaida zu zerschlagen und Bin Laden zu töten, die Taliban haben die USA ja selbst erst mit erschaffen, immerhin haben sie damit der Sowjetunion deren Vietnam beschert.
Bin Laden war kein Afghane und die 9/11 Attentäter auch nicht. Al Kaida war nicht afghanisch. El Kaida operierte weltweit.

Um Bin Laden auszuschalten musste man auch sicherlich nicht in Afghanistan einmarschieren.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Ich tippe eher auf die hiesige Pharma-Industrie und den in Afghanistan gut gedeihenden Grundstoffen für manches schmerzlindernde Medikament.

Diesbezüglich können wir nach der Machtübernahme durch die Taliban aber damit rechnen, dass die von den Amis hochgefahrene Produktion dieses Stoffes, der in der Menge ja nicht in der Medizin sondern eher im Drogenhandel benötigt wurde, wieder auf ein gesundes Maß zurückgeführt wird.
 

Redwing

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Jetzt mal davon abgesehen, daß Sanktionen zumeist eher die breite Masse der Bevölkerung letztlich treffen und die Regierung nun mal eindeutig gewechselt hat jetzt, könnte man durchaus versuchen, auf die Taliban zumindest einen Mindesteinfluß auszuüben, wenn man ihnen nicht zu hohe, aber regelmäßige Einnahmen in Aussicht stellt, wenn sie im Gegenzug dann auch dauerhaft halbwegs brav sind. Kein dummer Gedanke; wenn man NICHTS anbietet, dann hat man auch NULL Einflußmöglichkeit. Allerdings stellt sich natürlich die Frage, wie gut es sich überprüfen läßt, ob die Taliban brav sind, oder ob das nachher läuft wie mit Erdogan, der sogar geradezu exhibitionistisch unartig ist und trotzdem weiter verhätschelt wird... ;-) Aber ich glaube, die Taliban haben auch kein Problem damit, wieder mit Pferden zu reiten und Opium zu verscherbeln. ;-/
 
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