Rassistenpack wie du werden in der Evolution aussterben.
Im Übrigen ist es völlig "wurscht" ob ein Volk gut in Mathe ist oder nicht. Wichtig für Völker und Völkerfamilien ist, daß sie leben. Unumschränkt (souverän) und gemäß ihren Sitten leben können und leben dürfen. Etwas, was du den Europäern ja verweigerst!
Dafür hast du deine Gründe.
Ihr habt also beschlossen, mehr als 70 Millionen Afrikaner nach Europa überzusiedeln.
Niemand hat Euch darum gebeten. Niemand hat Euch gefragt. Ihr allein wollt "Gott spielen".
Die Verschiedenartigkeit wird dadurch, in Afrika jedenfalls, nicht ausgehebelt. In Europa wird sie vernichtet. Die Völkerfamilie der Europiden vernichtet ihr dadurch.
UND das ist der wahre und
einzige RASSISMUS, den es weltweit gibt!
Eno Beuchelt: „Ahnenverehrung und Totemismus, Kulturheroen, Fruchtbarkeitsrituale sind allgemeine Bestandteile afrikanischer Religiösität. Sie haben etwas Ursprüngliches und Direktes. Dabei mag zusammenhängen, daß die unmittelbare seelische Entspannung bei der Religionsausübung und deren gemeinschaftsbildende Kraft in Afrika besonders eindrucksvoll zutage treten.
Die Kleidung, wenn man nicht nackt geht, werden kurze Lendenschürze aus gegerbter Tierhaut und große Lederumhänge als Witterungsschutz getragen. Frauen verdecken die Genitalregion von vorn und hinten mit Büscheln getrockneten Grases. Baumann (1975) gibt für die Völker der Angola-Sambesi-Region eine recht informative Übersicht über die Vielzahl der institutionalisierten Maßnahmen im Zusammenhang mit der Reifefeier: zum Beispiel Beschneidung, Verlängerung der kleinen Labien (Schamlippen), künstliche Defloration (Entjungferung), Erweiterung der Vagina, Zahnausschlagen oder -feilen (Zähne spitz anfeilen), Dämonendarstellungen, Buschschulen usw. Als Beispiele werden die Ambo-Gruppen der Handa und Hanya im Südwesten genannt.
Die Jaga (Dschagga), mit deren Hilfe die Königin zu neuer Macht kam, sind ein interessantes Element kongolesischen Volkstums. Diese marodierenden Haufen ehemaliger Luba-Lunda-Legionäre sammelten eine Vielzahl verstreuter, kleinerer Ethnien auf und ließen sich im Gebiet der Amboin und Libolo-Kibala am mittleren Cuanza nieder. Baumann nennt sie eine barbarisierte Kultur, in der alle behinderten Kinder sofort getötet werden. Sie nomadisierten je nach Beutemöglichkeit, überfielen und plünderten Städte, so 1568 San Salvador, und ergänzten ihre Kriegerschar bei Verlusten aus geraubten jungen Männern. Schließlich begründeten sie ihr Reich Kasanje, das noch im 19. Jahrhundert für Grausamkeit und Räubertum berüchtigt war. Andrews Battel, ein englischer Abenteurer, geriet 1602 für fast zwei Jahre in ihre Gefangenschaft und gab einen ersten phantastisch anmutenden Bericht ab, dessen Inhalt sich später jedoch bestätigte.“
[1]
Quelle: Eno Beuchelt, „Die Afrikaner und ihre Kulturen – Völkerkunde der Gegenwart“, Safari bei Ullstein, 1981, Seite 111, 113, 114, 273, 282, 304
[1] E. G. Ravenstein, „STRANGE ADVENTURES of Andrew Battell …, in Angola and the Adjoining Regions“, 1901