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teurer Sprit nach der Wahl Fakt

Orwellhatterecht

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das hatte sie nicht verdient, allerdings solche Beispiele als Alibi für die eigene ungesunde lebensweise zu missbrauchen.Die statistik ist da eindeutig.Genetisch bedingte schwächen lassen sich nicht allein durch gesunde ernährung beheben, dazu bedarf es mehr.
Es liegt mir wirklich völlig fern, mich über ihre, für meinen Begriff etwas übertriebene Gesundheitssorge zu amüsieren. Trotzdem hat es ausgerechnet sie, die immer um ihre und auch meine Gesundheit besorgt war, sehr frühzeitig erwischt, mit 42 zu gehen, ist wirklich viel zu früh, ich vermisse sie auch immer noch sehr. Ihre Eltern sind übrigens beide weit über 80 geworden, ihre Mutter hat sie um einige Jahre überlebt.
 

Zoelynn

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Es liegt mir wirklich völlig fern, mich über ihre, für meinen Begriff etwas übertriebene Gesundheitssorge zu amüsieren. Trotzdem hat es ausgerechnet sie, die immer um ihre und auch meine Gesundheit besorgt war, sehr frühzeitig erwischt, mit 42 zu gehen, ist wirklich viel zu früh, ich vermisse sie auch immer noch sehr. Ihre Eltern sind übrigens beide weit über 80 geworden, ihre Mutter hat sie um einige Jahre überlebt.
um beim Thema zu bleiben,die gesündeste ernährung nützt nichts wenn man in der innenstadt oder dich befahrenen strasse wohn tund tag und nacht die giftigen Auspuffgase einatmen muss.
 

schnipp-schnapp

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um beim Thema zu bleiben,die gesündeste ernährung nützt nichts wenn man in der innenstadt oder dich befahrenen strasse wohn tund tag und nacht die giftigen Auspuffgase einatmen muss.
Mal ehrlich...auf welchen Trip wandelst du....
Ich Atme seit 72 Jahre diese Stoffe ein und hab noch ganz anderes in einen Chemielabor eingeatmet....das hat mit Wohnstrasse garnichts zu tun.....
Es ist Veranlagung und eine Sache des Erbgutes....
Wenn du heute Glück hast und es beizeiten Medizinisch zeitig festgestellt wird...kannst du es sogar behandeln.....
Aber wenn du es nicht glaubst, frag doch mal deinen Gott....der dich und du ihn so verstehst....
 

Zoelynn

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Mal ehrlich...auf welchen Trip wandelst du....
Ich Atme seit 72 Jahre diese Stoffe ein und hab noch ganz anderes in einen Chemielabor eingeatmet....das hat mit Wohnstrasse garnichts zu tun.....
Es ist Veranlagung und eine Sache des Erbgutes....
Wenn du heute Glück hast und es beizeiten Medizinisch zeitig festgestellt wird...kannst du es sogar behandeln.....
Aber wenn du es nicht glaubst, frag doch mal deinen Gott....der dich und du ihn so verstehst....
Ich habe nicht bestritten, dass es erblich bedingte Gründe gibt, welche im V erhalten der vorigen Generationen liegt.
Dazu brauch ich nicht Gott zu fragen.
 

Wolfgang Langer

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um beim Thema zu bleiben,die gesündeste ernährung nützt nichts wenn man in der innenstadt oder dich befahrenen strasse wohn tund tag und nacht die giftigen Auspuffgase einatmen muss.

Luftschadstoff-Emissionen in Deutschland | https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftschadstoff-emissionen-in-deutschland#entwicklung-der-luftschadstoffbelastung-


Die LUFT in den Städten wird seit Jahrzehnten Jahr für Jahr besser.
Und mit eAutos beschleunigt sich dieser Trend noch mals, die stoßen auch kein Ammoniak aus. .......
 

Zoelynn

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Spökes

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Oh Gott, du wirst sterben müssen?
Nee Menge Leute sterben tatsächlich am Autoverkehr, Jahr für Jahr und es werden immer mehr. Gut, in einem Dorf mit 1.000 Einwohner wird dies nicht so oft der Fall sein aber...gemein ist, die dann nachher als Grippetote zu schätzen.
 

Wolfgang Langer

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Nee Menge Leute sterben tatsächlich am Autoverkehr, Jahr für Jahr und es werden immer mehr. Gut, in einem Dorf mit 1.000 Einwohner wird dies nicht so oft der Fall sein aber...gemein ist, die dann nachher als Grippetote zu schätzen.

Verkehrstote: Beeindruckender Rückgang auch 2019​

Verkehrstote 1991-2019 (Diagramm)


27. Dezember 2019 um 11:54 Uhr

Seit 1991 sank die Zahl der Getöteten auf etwa ein Viertel​


Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird laut einer Prognose des Automobilclubs ADAC im Jahr 2019 um etwa 7,2 Prozent auf 3.040 sinken. Dies wäre der niedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen. Beeindruckend ist auch der langfristige Rückgang der Verkehrstoten: Seit 1991 sank die Zahl der Getöteten auf etwa ein Viertel.


In den 60er- und 70er-Jahren waren teils über 20.000 Verkehrstote jährlich zu beklagen. 1987 sank deren Zahl erstmals unter die Grenze von 10.000, die seither nie mehr erreicht wurde. Im Jahr 1991 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts noch 11.300 Verkehrstote zu beklagen, im ausklingenden Jahr waren es nun nur noch knapp über 3.000.
Der bisherige Tiefststand bei den Verkehrstoten war 2017 mit 3.180 Verkehrstoten erreicht worden. Mit 3.040 Toten sank die Zahl nun im Jahr erneut. Bei allen Verkehrsbeteiligten ergab sich ein Rückgang – außer bei den Radfahrern. Hier wird es 2019 erneut eine Zunahme geben, so die ADAC-Prognose.

Im Jahr 2018 lag die Zahl der getöteten Radler bei 445 Personen, wie FAZ.net damals meldete. Das waren etwa 13 Prozent der gesamten Verkehrstoten. Mit 21 Prozent einen noch höheren Anteil an den Verkehrstoten hatten 2018 die Motorradfahrer (Zahl der Getöteten: 699).
Rückläufig war 2019 die Zahl der Unfälle mit Personenschaden: Laut ADAC kamen bei etwa 297.000 Unfällen Menschen zu Schaden. Das entspricht im Vergleich zu 2018 einem Rückgang von 3,8 Prozent. Die Zahl der Verunglückten wird 2019 voraussichtlich bei 382.000 liegen. Das sind 4,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Leicht zugenommen haben nach den Schätzungen hingegen die polizeilich erfassten Verkehrsunfälle. Für 2019 rechnet der Club im Vergleich zum Vorjahr mit einem Anstieg um 0,9 Prozent auf rund 2.660.000 Unfälle.
Obwohl der deutliche Rückgang der Verkehrstotenzahl ein positives Signal ist, besteht laut ADAC unverändert großer Handlungsbedarf zur Verbesserung der Sicherheit von Radfahrern. Zu den Gründen zählt der Automobilclub die allgemeine Zunahme des Radverkehrs und die Tatsache, dass immer mehr ältere Menschen aufs Rad oder Pedelec steigen. Aufgrund des Alters erleiden sie öfter schwere Verletzungen, so der ADAC.
Nach Ansicht des Automobilclubs sollte daher die Fahrrad-Infrastruktur ausgebaut werden. Hoffnungen auf weniger Tote durch die zunehmende Automatisierung bei Pkw werden in den nächsten Jahren noch nicht erfüllt, da der Anteil dieser Fahrzeuge noch zu klein ist, glaubt der ADAC.

Quelle:
ADAC, Statistisches Bundesamt via Statista, FAZ.net
 

Spökes

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Verkehrstote: Beeindruckender Rückgang auch 2019​

Verkehrstote 1991-2019 (Diagramm)


27. Dezember 2019 um 11:54 Uhr

Seit 1991 sank die Zahl der Getöteten auf etwa ein Viertel​


Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird laut einer Prognose des Automobilclubs ADAC im Jahr 2019 um etwa 7,2 Prozent auf 3.040 sinken. Dies wäre der niedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen. Beeindruckend ist auch der langfristige Rückgang der Verkehrstoten: Seit 1991 sank die Zahl der Getöteten auf etwa ein Viertel.


In den 60er- und 70er-Jahren waren teils über 20.000 Verkehrstote jährlich zu beklagen. 1987 sank deren Zahl erstmals unter die Grenze von 10.000, die seither nie mehr erreicht wurde. Im Jahr 1991 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts noch 11.300 Verkehrstote zu beklagen, im ausklingenden Jahr waren es nun nur noch knapp über 3.000.
Der bisherige Tiefststand bei den Verkehrstoten war 2017 mit 3.180 Verkehrstoten erreicht worden. Mit 3.040 Toten sank die Zahl nun im Jahr erneut. Bei allen Verkehrsbeteiligten ergab sich ein Rückgang – außer bei den Radfahrern. Hier wird es 2019 erneut eine Zunahme geben, so die ADAC-Prognose.

Im Jahr 2018 lag die Zahl der getöteten Radler bei 445 Personen, wie FAZ.net damals meldete. Das waren etwa 13 Prozent der gesamten Verkehrstoten. Mit 21 Prozent einen noch höheren Anteil an den Verkehrstoten hatten 2018 die Motorradfahrer (Zahl der Getöteten: 699).
Rückläufig war 2019 die Zahl der Unfälle mit Personenschaden: Laut ADAC kamen bei etwa 297.000 Unfällen Menschen zu Schaden. Das entspricht im Vergleich zu 2018 einem Rückgang von 3,8 Prozent. Die Zahl der Verunglückten wird 2019 voraussichtlich bei 382.000 liegen. Das sind 4,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Leicht zugenommen haben nach den Schätzungen hingegen die polizeilich erfassten Verkehrsunfälle. Für 2019 rechnet der Club im Vergleich zum Vorjahr mit einem Anstieg um 0,9 Prozent auf rund 2.660.000 Unfälle.
Obwohl der deutliche Rückgang der Verkehrstotenzahl ein positives Signal ist, besteht laut ADAC unverändert großer Handlungsbedarf zur Verbesserung der Sicherheit von Radfahrern. Zu den Gründen zählt der Automobilclub die allgemeine Zunahme des Radverkehrs und die Tatsache, dass immer mehr ältere Menschen aufs Rad oder Pedelec steigen. Aufgrund des Alters erleiden sie öfter schwere Verletzungen, so der ADAC.
Nach Ansicht des Automobilclubs sollte daher die Fahrrad-Infrastruktur ausgebaut werden. Hoffnungen auf weniger Tote durch die zunehmende Automatisierung bei Pkw werden in den nächsten Jahren noch nicht erfüllt, da der Anteil dieser Fahrzeuge noch zu klein ist, glaubt der ADAC.

Quelle:
ADAC, Statistisches Bundesamt via Statista, FAZ.net
Da hattest Du mich falsch verstanden: Mir ging es nicht um die Verkehrstote, z. B. so viele Radfahrer wie noch nie, als viel mehr um die Herz-Kreislauf- und Atemweg-Tote.
 

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