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The Stand - das letzte Gefecht ist mein Lieblingsbuch von King. Es erschien 1978, zunächst in einer gekürzten Fassung, da man den Lesern ein Buch mit über tausend Seiten nicht zumuten wollte.
Erst als Stephen King einem größeren Kreis von Lesern bekannt wurde, veröffentlichte man 1990 die vollständige Ausgabe, welche etwa 400 Seiten länger ist als die gekürzte Erstveröffentlichung (sie hat rund 1700 Seiten und ist somit Kings längstes Werk).
Inhalt:
Das Buch behandelt die Geschichte einer Pandemie.
Aus einem geheimen Militärlabor irgendwo in den Staaten bricht ein mutiertes Grippevirus aus, das in einigen US-Bundesstaaten den Codenamen Projekt Blau erhalten hatte. Das Militär versucht erfolglos, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das Virus hat eine Ansteckungswahrscheinlichkeit von 99,4 Prozent und tötet fast die gesamte Weltbevölkerung. Während die Krankheit sich verbreitet, erhält sie den Spitznamen Captain Trips.
Einige tausend Personen in Amerika (und wohl auch im Rest der Welt) sind jedoch immun gegen das Virus. Den Überlebenden erscheint in ihren Träumen eine alte schwarze Frau, Mutter Abagail Freemantle, die nahe eines Maisfelds lebt. Einige folgen diesem Ruf und fahren zu der geheimnisvollen Frau nach Nebraska.
Anderen Überlebenden erscheinen Visionen eines dunklen Mannes namens Randall Flagg. Sie ziehen nach Las Vegas.
In der Wüste Nevadas kommt es schließlich zum Showdown zwischen Gut und Böse.
Fazit:
Ein episches Buch, das nie langweilig wird.
Besonders gefallen hat mir die Schilderung, wie die Zivilization langsam auseinanderbricht.
Das Buch wurde in den 90ern als Mini-Serie verfilmt, heuer erscheint ein Remake.
10/10
Erst als Stephen King einem größeren Kreis von Lesern bekannt wurde, veröffentlichte man 1990 die vollständige Ausgabe, welche etwa 400 Seiten länger ist als die gekürzte Erstveröffentlichung (sie hat rund 1700 Seiten und ist somit Kings längstes Werk).
Inhalt:
Das Buch behandelt die Geschichte einer Pandemie.
Aus einem geheimen Militärlabor irgendwo in den Staaten bricht ein mutiertes Grippevirus aus, das in einigen US-Bundesstaaten den Codenamen Projekt Blau erhalten hatte. Das Militär versucht erfolglos, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das Virus hat eine Ansteckungswahrscheinlichkeit von 99,4 Prozent und tötet fast die gesamte Weltbevölkerung. Während die Krankheit sich verbreitet, erhält sie den Spitznamen Captain Trips.
Einige tausend Personen in Amerika (und wohl auch im Rest der Welt) sind jedoch immun gegen das Virus. Den Überlebenden erscheint in ihren Träumen eine alte schwarze Frau, Mutter Abagail Freemantle, die nahe eines Maisfelds lebt. Einige folgen diesem Ruf und fahren zu der geheimnisvollen Frau nach Nebraska.
Anderen Überlebenden erscheinen Visionen eines dunklen Mannes namens Randall Flagg. Sie ziehen nach Las Vegas.
In der Wüste Nevadas kommt es schließlich zum Showdown zwischen Gut und Böse.
Fazit:
Ein episches Buch, das nie langweilig wird.
Besonders gefallen hat mir die Schilderung, wie die Zivilization langsam auseinanderbricht.
Das Buch wurde in den 90ern als Mini-Serie verfilmt, heuer erscheint ein Remake.
10/10