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Trumps erste Watschn - erster Niederschlag.

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walter & walter

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Desaster Donald hat seine Befugnisse konsequent angewandt. Da er aber keine Ahnung hat vom Regieren und seine Maßnahmen nicht durchdacht waren ist er aufgelaufen. So etwas nennt "checks and balances", anscheinend funktioniert das
doch besser als wir befürchteten. Wenn Desaster Donald und Rasputin (Steve Bannon) etwas durchgedacht hätten, hätte man ein Dekret erlassen das Anforderungen für die Visavergabe an Einwohner der genannte sieben Länder zukünftig
verschärft hätte. Das wäre geräuschlos durchgegangen, aber Desaster Donald haßt geräuschlose Erfolge. Er ist ein "Effekthascher", anscheinend braucht er das. Was wiederum der sovielte Beweis wäre das dieser Mann "unfit for president" ist.

van Quaadt tot Ärger

Da dem Poltergeist und seinen düsteren Gestalten jegliche Gefühle hinsichtlich Scham und Selbstreflexion abgehen, kann man nicht auf eine Besserung hoffen, im Gegenteil...

"Trumps Traum vom Polizeistaat
Bürgerrechtler sind entsetzt: Per Dekret hat Donald Trump eine Stärkung der Polizei eingeleitet. Zur Begründung schraubte er die Kriminalitätsrate hoch, ignoriert aber die von Polizisten erschossenen Schwarzen.
(...)
Diesen Traum hat Trump schon lange. Als 1990 in New York fünf junge Schwarze wegen Vergewaltigung einer Joggerin zu langen Haftstrafen verurteilt wurden, forderte er in einer Anzeige ihre Hinrichtung - und obwohl sich die Männer später als unschuldig herausstellten und freigelassen wurden, hielt er weiter daran fest."


http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-plant-polizeistaat-a-1133948.html

Noch 634 Tage bis zu den Halbzeitwahlen, hoffentlich halten die demokratischen und verfassungstreuen Kräfte durch.
 
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Desaster Donald hat seine Befugnisse konsequent angewandt. Da er aber keine Ahnung hat vom Regieren und seine Maßnahmen nicht durchdacht waren ist er aufgelaufen. So etwas nennt "checks and balances", anscheinend funktioniert das
doch besser als wir befürchteten. Wenn Desaster Donald und Rasputin (Steve Bannon) etwas durchgedacht hätten, hätte man ein Dekret erlassen das Anforderungen für die Visavergabe an Einwohner der genannte sieben Länder zukünftig
verschärft hätte. Das wäre geräuschlos durchgegangen, aber Desaster Donald haßt geräuschlose Erfolge. Er ist ein "Effekthascher", anscheinend braucht er das. Was wiederum der sovielte Beweis wäre das dieser Mann "unfit for president" ist.

van Quaadt tot Ärger

Das passt - aber ob es der Wahrheit entspricht, ist damit noch nicht bewiesen.
Denn diese Methode der Einflussnahme hätten TRUMPs Berater auch kennen
und vorschlagen können - möglicher Weise spielt auch dabei der Zeitfaktor
eine Rolle.
 
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Da dem Poltergeist und seinen düsteren Gestalten jegliche Gefühle hinsichtlich Scham und Selbstreflexion abgehen, kann man nicht auf eine Besserung hoffen, im Gegenteil...

"Trumps Traum vom Polizeistaat
Bürgerrechtler sind entsetzt: Per Dekret hat Donald Trump eine Stärkung der Polizei eingeleitet. Zur Begründung schraubte er die Kriminalitätsrate hoch, ignoriert aber die von Polizisten erschossenen Schwarzen.
(...)
Diesen Traum hat Trump schon lange. Als 1990 in New York fünf junge Schwarze wegen Vergewaltigung einer Joggerin zu langen Haftstrafen verurteilt wurden, forderte er in einer Anzeige ihre Hinrichtung - und obwohl sich die Männer später als unschuldig herausstellten und freigelassen wurden, hielt er weiter daran fest."


http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-plant-polizeistaat-a-1133948.html

Noch 634 Tage bis zu den Halbzeitwahlen, hoffentlich halten die demokratischen und verfassungstreuen Kräfte durch.

Die Bürgerrechtler können viel erzählen, einmal beklagen sie den Mangel an Ordnungshütern und das Gang-Wesen in den USA - und dann wieder kommt es ihnen ungelegen, weil sie Missbrauch der Polizeigewalt
fürchten - das überzeugt überhaupt nicht.
Was die Ereignisse in NEW YORK in 1990 betrifft, so ist der Ausgang des Verfahrens gar nicht eindeutig belegt - es fehlt die Angabe von Beweisen der Unschuld und die geforderte Todesstrafe galt natürlich für ein NACHGEWIESENES Verbrechen.
 
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walter & walter

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"Innenansichten eines Getriebenen
(...)
Es ist eine Geschichte, die sich erst einmal ganz lustig anhört, dann aber doch nachdenklich macht. Mitten in der Nacht, genauer gesagt um drei Uhr morgens, soll Donald Trump vor kurzem seinen nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn angerufen haben. Dann soll er ihn gefragt haben, ob denn nun ein starker Dollar oder ein schwacher Dollar besser für die amerikanische Wirtschaft sei.

Die Frage ist alles andere als trivial, wie viele führende Volkswirtschaftler schnell bestätigen. Doch auch sie macht stutzig, dass der Präsident sich damit ausgerechnet bei Flynn meldete, und dann auch noch zu nachtschlafender Zeit. Der frühere General, so wird aus dessen Umfeld berichtet, sei selbst überrascht gewesen und habe Trump geraten, doch lieber jemanden zu fragen, der sich besser im Thema auskenne. Das wiederum soll dem Präsidenten nicht gefallen haben.(...)"


http://www.faz.net/aktuell/politik/...nnenansichten-eines-getriebenen-14870780.html

Allmächd! Noch 634 Tage bis zu den Halbzeitwahlen.
 

Iles9

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"Innenansichten eines Getriebenen
(...)
Es ist eine Geschichte, die sich erst einmal ganz lustig anhört, dann aber doch nachdenklich macht. Mitten in der Nacht, genauer gesagt um drei Uhr morgens, soll Donald Trump vor kurzem seinen nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn angerufen haben. Dann soll er ihn gefragt haben, ob denn nun ein starker Dollar oder ein schwacher Dollar besser für die amerikanische Wirtschaft sei.

Die Frage ist alles andere als trivial, wie viele führende Volkswirtschaftler schnell bestätigen. Doch auch sie macht stutzig, dass der Präsident sich damit ausgerechnet bei Flynn meldete, und dann auch noch zu nachtschlafender Zeit. Der frühere General, so wird aus dessen Umfeld berichtet, sei selbst überrascht gewesen und habe Trump geraten, doch lieber jemanden zu fragen, der sich besser im Thema auskenne. Das wiederum soll dem Präsidenten nicht gefallen haben.(...)"


http://www.faz.net/aktuell/politik/...nnenansichten-eines-getriebenen-14870780.html

Allmächd! Noch 634 Tage bis zu den Halbzeitwahlen.

Das erinnert mich an die Abstimmung im Bundestag in der Finanzkrise, wo Bürgschaften zugestimmt wurden.
Hinterher haben Reporter dann mal unsere Regierenden gefragt wie hoch denn die Bürgschaften nun sind.
Die meisten Antworten waren falsch und manche hatten gar keine Zahlen parat. Da wird es sicher viele
weitere Beispiele geben, wo die nicht mal genau wissen für was die da abstimmen.
 
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Ach ja Trump ist so, da wird man nichts machen. Über die einzelnen Endscheidungen kann man geteilter Meinung sein.
Ich zum Beispiel finde die Mauer Blödsinn aber die Einreise von Staaten die eben nun mal Nachweislich nicht zu Freunden gehören, da finde ich eine Absolute Kontrolle angesagt, allerdings keinen totalen einreise Stopp.
Werbung für die Tochter darf man natürlich nicht machen und wenn das jemand tut ist er zu Entlassen. (Sofort)
Ein Land ist ja kein Ramschladen.
Ps. Trump Positioniert sich wie ein Unternehmer er Fordert erst einmal das best Mögliche und der wo gut Verhandelt wird ihn auch Runterhandeln können. (Je nach dem ob er Interesse daran hat) So kann man kein Land Führen das kann nicht gut gehen.
 
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