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Tuvia tenebom

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Christ 32

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imho

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http://www.spiegel.de/kultur/litera...interview-zu-seinem-neuen-buch-a-1140837.html

der Spiegel hat mit dem umstrittenen Autor Tenebom ein sehr interessantes Interview geführt und beschreibt sehr treffend die aktuelle Situation in Deutschland

sehr lesenswert wie ich finde

Tenenbom ist immer lesenswert. Warum Du ihn umstritten nennst, verstehe ich nicht.

Bei dem Interview fürchte ich, dass sich wieder jeder nur das herauspicken wird, was in sein Weltbild passt. Aber so wird man seinen Aussagen nicht gerecht. Man sollte immer bis zu Ende lesen.
 

interrogativ

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24.9.2017 weg mit den Altparteienpackverbrechern ✍🏻🗳

http://www.spiegel.de/kultur/litera...interview-zu-seinem-neuen-buch-a-1140837.html

der Spiegel hat mit dem umstrittenen Autor Tenebom ein sehr interessantes Interview geführt und darin beschreibt er sehr treffend die aktuelle Situation in Deutschland

sehr lesenswert wie ich finde

Eine wichtige Passage aus dem Interview;
die Zustände in den Flüchtlingslagern sind gewollt um Unruhen zu schüren.

Ausgerechnet im Land der Normen und perfekten Organisation: Von oben verordnetes Chaos, Gewalt und Ungerechtigkeit gegen Kriegsflüchtlinge.

Der gleichgeschalteten Presse, den Altparteien, kirchlichen und mildtätigen Organisationen
sind die katastrophalen Verhältnisse in den Flüchtlingslagern keine Reaktion und Mahnung an die Öffentlichkeit wert.

Stattdessen wird die "Hilfe" auf Aktionismus gezielt reduziert.

Zitat:
Tenenbom: "Deutschland hat in Europa die meisten Flüchtlinge aufgenommen, aber wie man das getan hat, war richtig schlecht. Vieles hat man einfach nicht verstanden. Da wurde mancher mit dem Mörder oder Vergewaltiger seines Bruders oder seiner Schwester zusammengepfercht. Sunniten, Schiiten und Christen im selben Raum unterzubringen, ist im Grund kriminell. Ich habe kein Paradies erwartet, aber diese Lebensumstände sind nicht akzeptabel. Die Deutschen hätten nur so viele Flüchtlinge aufnehmen dürfen, wie sie auch hätten bewältigen können."
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/litera...interview-zu-seinem-neuen-buch-a-1140837.html

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interrogativ

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Doppelt hält besser. 🙏🏻

Eine wichtige Passage aus dem Interview;
die Zustände in den Flüchtlingslagern sind gewollt um Unruhen zu schüren.

Ausgerechnet im Land der Normen und perfekten Organisation: Von oben verordnetes Chaos, Gewalt und Ungerechtigkeit gegen Kriegsflüchtlinge.

Der gleichgeschalteten Presse, den Altparteien, kirchlichen und mildtätigen Organisationen
sind die katastrophalen Verhältnisse in den Flüchtlingslagern keine Reaktion und Mahnung an die Öffentlichkeit wert.

Stattdessen wird die "Hilfe" auf Aktionismus gezielt reduziert.

Zitat:
Tenenbom: "Deutschland hat in Europa die meisten Flüchtlinge aufgenommen, aber wie man das getan hat, war richtig schlecht. Vieles hat man einfach nicht verstanden. Da wurde mancher mit dem Mörder oder Vergewaltiger seines Bruders oder seiner Schwester zusammengepfercht. Sunniten, Schiiten und Christen im selben Raum unterzubringen, ist im Grund kriminell. Ich habe kein Paradies erwartet, aber diese Lebensumstände sind nicht akzeptabel. Die Deutschen hätten nur so viele Flüchtlinge aufnehmen dürfen, wie sie auch hätten bewältigen können."
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/litera...interview-zu-seinem-neuen-buch-a-1140837.html

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Cotti

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Die "Reda" hat eben einen gleichnamigen Thread geschlossen, weil keine Diskussionsgrundlage angegeben wurde und auf diesen Thread verlinkt - der aber noch weniger Grundlage für eine Diskussion legt. :kopfkratz:
 

Cotti

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Tenenbom ist immer lesenswert. Warum Du ihn umstritten nennst, verstehe ich nicht.

Bei dem Interview fürchte ich, dass sich wieder jeder nur das herauspicken wird, was in sein Weltbild passt. Aber so wird man seinen Aussagen nicht gerecht. Man sollte immer bis zu Ende lesen.
Alles hat ein Fazit - und bei Tenenbom ist es:
Tuvia Tenenbom unter Flüchtlingen

"Ihr Deutschen denkt wirklich, dass ihr besser seid"
Das ist allerdings eine Verallgemeinerung - ich denke das nicht über mich.
 

interrogativ

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Was sich Biodeutsche aus herauseilendem Gehorsam, Sündenstolz und dem Umstand, dass sie sich bei Patriotismusverdacht gegenseitig brutaler und maßloser verfolgen als ihre eigentlichen Gegner , nicht trauen, viele Einwanderer tuen es. Kaum ein Kroate, Russe, Serbe, Däne, Jude (ausserhalb des unsäglich verblendeten ZdJ) , Slowene, Pole oder Franzose, dersich nicht an den Kopf fast, wenn sie oder er beobachtet, was die Deustchen mit sich machen.

Tuvia Tenenbaum ist einer von ihnen.

Tuvia Tenenbom, 1957 in Tel Aviv geboren, stammt aus einer deutsch-jüdisch-polnischen Familie und lebt seit 1981 in New York. Er arbeitet als Journalist, Essayist und Dramatiker und schreibt für zahlreiche Zeitungen in den USA, Europa und Israel, darunter für "Die Zeit". 1994 gründete er das Jewish Theater of New York. Zuletzt erschienen die Bestseller "Allein unter Juden" (2014) und "Allein unter Deutschen" (2012) sowie "Allein unter Amerikanern"(2016).

Er hat das Wesen der Bigotterie, der Scheinheiligkeit, des Selbsthasses unter der biodeutschen Bevölkerung treffend analysiert und nimmt keine Rücksichten auf die krankhaften Befindlichkeiten vieler Deutscher:

Tenenbom: Es gibt keinen Journalismus mehr, vor allem in Deutschland nicht. Stattdessen gibt es Aktivismus. Journalisten berichten nicht mehr, was geschieht, sondern was wir denken sollen. Carolin Emcke, die 2016 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen hat, ist eine Aktivistin, keine Journalistin. Sie predigt.
Kurz, in gewählten Worten, treffend analysiert. Andere sagen einfaxch wenigerausgefeilt "Lügenpresse", ich sage dazu immer "Halbwahrheitenschreiber".

SPIEGEL ONLINE: Aber abgesehen von seinem missverständlichen KZ-Zitat vertritt Pirinçci doch ganz offensichtlich rassistische und menschenverachtende Ansichten.

Tenenbom: Auf den ersten Blick richtig, auf den zweiten falsch. Ja, er beschimpft Muslime und den Islam - aber er ist ein Türke und dunkelhäutig. Wenn ein hellhäutiger Deutscher das Christentum beleidigt, sich über Jesus und den Papst lustig macht, wird er als Intendant an einem der besten deutschen Theater landen. Wenn ein Christ seine eigene Religion beleidigt, bleibt er ein freier Mann, er wird sogar für seinen Freigeist gelobt. Pirinçci hat genau dasselbe getan, nur als Moslem. Und jetzt ist er ein Rassist?

Wieder stellt er anhand eines einfachen, aber treffenden Beispiels der scheinheiligen Mehrheitsdeutschengesellschaft keinen Persilschein für ihr dummdreistes Tun aus, sondern hält ihr einen Spiegel vor. Das Beispiel, was er bringt , ist so klar und wahr, dass es für Jeden logisch ist.
Chapeau!!

SPIEGEL ONLINE: Sie nennen Pirinçci in Ihrem Buch einen "freien Geist", den neurechten Verleger und Publizisten Götz Kubitschek einen "netten Kerl". Ist das nicht naiv?

Tenenbom: Ich bin nicht naiv. Ich weiß sehr wohl, was sie sagen und denken. Aber um jemandem respektvoll zu begegnen oder ihn zu mögen, muss ich nicht seiner Meinung sein. Und übrigens: Was Götz Kubitschek sagt, auch was Lutz Bachmann sagt, denkt in den USA jeder Zweite.


...letzetres ist bei allen ehrlichen, sich selbst Wertschätzung entgegenbringenden Völkern NORMALITÄT, was zB Kubitschek ausdrückt. Mehr nicht. Bei den Deustchen herrschen Denkverbote, so wie in einer beliebigen Diktatur. Man sollte dann auch so ehrlich sein, die brd nicht als "Demokratie" zu bezeichnen, das ist sie nur auf den ersten Blick.

Lasst die Wahlen entscheiden! Aber nennt diese Leute nicht Nazis, nur weil sie die deutsche Kultur bewahren wollen.
In der brd ist alles Nazi, was nicht die totale islamisierung lühend befürwortet. Das wird Tenebaum auch wissen.
Als Jude wird er die heutigen Deutschen, so wie ich als Russe/Russlanddeutscher, mitmehr als nur gemischten Gefühlen betrachten. Das, was die Deustchen heute so treibe, was sie der Welt aufzwingen würden (was ihnen aber nicht gelingen wird), ist nicht besser als das, was man 1933 wollte. Es endete damals in einer Katastrophe, und so wird es wieder geschehen. Nur von den Internationalsozialisten als Tätern.

Tenenbom: Wir haben hier den wirklich extremen Fall eines Landes, das kein Einwanderungsland war und plötzlich entschieden hat, eines zu sein. Durch die Straßen zu laufen und so viele Menschen Arabisch sprechen zu hören: Das ist schon eine extreme Veränderung. Der ganze Westen bewegt sich in eine Richtung - Gott weiß wohin -, doch Deutschland bewegt sich zehnmal so schnell[/quote[
..geboren aus nichtrationaler Verachtung gegen sich selbst und einer falschen "Heilsbotschaft" für die Welt, die zumindest Europa das Verderben bringt. Und aus Untertanengeist den Arabern gegenübern.


Tenenbom: Viele haben mir erzählt, wie stolz sie darauf sind, was ihr Land tut. Sie haben bewiesen, dass sie gute Menschen sind, besser als andere. Und ich habe mir gedacht: Deutschland über alles. Ihr denkt wirklich, dass ihr besser als andere seid. Wir sind alle gleich, kapiert es endlich!

Nationalstolz??? Nein, dieser "Stolz" ist kein ehrenwerter Nationalstolz, sondern die Kultivierung des Opportunismus, des Nationalsmasochismus schräg angereichert mit "Toleranz", die keine ist. Die Deustchen sind stolz auf ihre Abschaffung. Liberal sind sie nicht. Ein sehr vergifteter, hinterhältiger "Nationalstolz" also, der eher ein Stolz über sie selbsterdachteAuslöschung Deutschlands ist.
Ist die brd erst komplett arabisch, man kan vor "Nationalstolz" wahrscheinlich seinen Dauerständer kaum noch bändigen. Blöde, kranke Deutsche!

Erleben Sie die Deutschen als liberal?

Tenenbom: Nein, ich kaufe es ihnen nicht wirklich ab. Jedenfalls nicht das, was ich unter liberal verstehe. Es gibt immer noch Antisemitismus hier, und wenn ich lange genug mit jemandem streite, werde ich am Ende "der Jude" sein. So ist es, und ich kann nichts dagegen tun. Selbst wenn die Deutschen die Syrer willkommen heißen, mich heißen sie nicht willkommen. Natürlich nicht alle, verstehen Sie mich nicht falsch. So etwas wie "alle" existiert nicht. Aber es gibt diese Geisteshaltung.

"Der Ausländer" ist nur solange "gut", wie er den Selbsthass der Deustchen in Worten und taten unterstützt, den Grünen und den Popen nach dem Mund redet und Moschee auf moschee bauen will.
Dem kritischen Ausländer, der den "Stolz " auf die Selbstabschaffung wiederspricht, ihn als Gefahr hinstellt, der den Islam als Katastrophe für Europa sieht,demtritt der Deutsche mit Hass und Ausgrenzung gegenüber.
Den will er vernichtet wissen.

Tenenbom: Deutschland hat in Europa die meisten Flüchtlinge aufgenommen, aber wie man das getan hat, war richtig schlecht. Vieles hat man einfach nicht verstanden. Da wurde mancher mit dem Mörder oder Vergewaltiger seines Bruders oder seiner Schwester zusammengepfercht. Sunniten, Schiiten und Christen im selben Raum unterzubringen, ist im Grund kriminell. Ich habe kein Paradies erwartet, aber diese Lebensumstände sind nicht akzeptabel. Die Deutschen hätten nur so viele Flüchtlinge aufnehmen dürfen, wie sie auch hätten bewältigen können
Diese Flüchtlingsaufnehmerei geschah ja auch nicht aus Nächstenliebe, sondern aus Selbstverachtung.
Es ist klar, dass das Schciksl der Flüchtlinge eigentlich nichts zählt, gleichgültig ist. Sie sind ja nur Mittel zum Zweck -- weg mit der eigenen Kultur. Ansonsten können sie ja auch krepieren...die Deustchen interessieren sich so gesehen ja nur für sich selbst , nicht für die Flüchtlinge.

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6863680.html

Hier, diese kopftuchlose, fast europäisch wirkende Familie wird abgeschoben. Massen von kriminellen Männern aus diesen Ländern können selbstverständlich bleiben. Gibt es ein NOCH besseres ernüchternders Beispiel, WAS diese Flüchtlinge für die Deutschen sind??

MITTEL ZUM ZWECK. Der Zweck heisst: Werkzeuge zum Auslöschen Deutscher. Das wünscht man sich von denen. Diese Familie erfüllt dieses"Ideal" ganz sicher nicht und muss DESHALB gehen, rausgejagt mit Schimpf und Schande.
 
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Cotti

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Tenenbom: Deutschland hat in Europa die meisten Flüchtlinge aufgenommen, aber wie man das getan hat, war richtig schlecht. Vieles hat man einfach nicht verstanden. Da wurde mancher mit dem Mörder oder Vergewaltiger seines Bruders oder seiner Schwester zusammengepfercht. Sunniten, Schiiten und Christen im selben Raum unterzubringen, ist im Grund kriminell. Ich habe kein Paradies erwartet, aber diese Lebensumstände sind nicht akzeptabel. Die Deutschen hätten nur so viele Flüchtlinge aufnehmen dürfen, wie sie auch hätten bewältigen können
Psychopathen denken eben nicht über die Folgen ihrer Taten nach - sie brauchen nur irgendwelche Opfer, welche die Suppe für sie auslöffeln sollen.
 
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Eine wichtige Passage aus dem Interview;
die Zustände in den Flüchtlingslagern sind gewollt um Unruhen zu schüren.

Ausgerechnet im Land der Normen und perfekten Organisation: Von oben verordnetes Chaos, Gewalt und Ungerechtigkeit gegen Kriegsflüchtlinge.

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sind die katastrophalen Verhältnisse in den Flüchtlingslagern keine Reaktion und Mahnung an die Öffentlichkeit wert.

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Zitat:
Tenenbom: "Deutschland hat in Europa die meisten Flüchtlinge aufgenommen, aber wie man das getan hat, war richtig schlecht. Vieles hat man einfach nicht verstanden. Da wurde mancher mit dem Mörder oder Vergewaltiger seines Bruders oder seiner Schwester zusammengepfercht. Sunniten, Schiiten und Christen im selben Raum unterzubringen, ist im Grund kriminell. Ich habe kein Paradies erwartet, aber diese Lebensumstände sind nicht akzeptabel. Die Deutschen hätten nur so viele Flüchtlinge aufnehmen dürfen, wie sie auch hätten bewältigen können."
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/litera...interview-zu-seinem-neuen-buch-a-1140837.html

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Das einzige, was Du jetzt noch erklären musst, ist, wie Deine Schlussfolgerung zu Deinem Zitat passt. An welcher Stelle steht, dass die Unruhe VERORDNET ist? Wer lesen kann ist klar im Vorteil..
 

interrogativ

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Tenenbom ist immer lesenswert. Warum Du ihn umstritten nennst, verstehe ich nicht.

Bei dem Interview fürchte ich, dass sich wieder jeder nur das herauspicken wird, was in sein Weltbild passt. Aber so wird man seinen Aussagen nicht gerecht. Man sollte immer bis zu Ende lesen.

Das Interview ist gut! Einfach, knackig, realistisch
 

Pommes

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Ja ist recht Interessant, der Spiegel wird wohl nicht mehr so viele Interviews mit im führen. Aber auf der Welle ist im Moment gut zu Reiten. Natürlich hat er in vielem Recht aber wem Hilft es? Weder dem Flüchtlingschaos noch unserer unsäglichen Einwanderungspolitik wird da Endgegengeschrieben es ist eher eine Bestandsaufnahme und die Frage warum so. Wie Besser, kommt auch nicht vor.
Einzig die Kritik an den Medien und im fall Pirinçci muss ich loben.
Übrigens habe ich den Kazenroman (Felidae) von Pirinçci gelesen und der war gut.
 

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Smoker

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Ich mag an dem Kerl zwei Dinge:

1. Ist er tatsächlich ein Demokrat
2. Er lässt sich nicht auf den ganzen PC Scheiss ein (weshalb er auch "umstritten" ist)

An sonsten... sein schreibstil ist mir zu banal, ähnlich wie bei Prinici nur ohne Fäkalsprache. Und seine Ansichten sind mir auch nicht wírklich genehm.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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