Tenenbom: Wir haben hier den wirklich extremen Fall eines Landes, das kein Einwanderungsland war und plötzlich entschieden hat, eines zu sein. Durch die Straßen zu laufen und so viele Menschen Arabisch sprechen zu hören: Das ist schon eine extreme Veränderung. Der ganze Westen bewegt sich in eine Richtung - Gott weiß wohin -, doch Deutschland bewegt sich zehnmal so schnell[/quote[
..geboren aus nichtrationaler Verachtung gegen sich selbst und einer falschen "Heilsbotschaft" für die Welt, die zumindest Europa das Verderben bringt. Und aus Untertanengeist den Arabern gegenübern.
Tenenbom: Viele haben mir erzählt, wie stolz sie darauf sind, was ihr Land tut. Sie haben bewiesen, dass sie gute Menschen sind, besser als andere. Und ich habe mir gedacht: Deutschland über alles. Ihr denkt wirklich, dass ihr besser als andere seid. Wir sind alle gleich, kapiert es endlich!
Nationalstolz??? Nein, dieser "Stolz" ist kein ehrenwerter Nationalstolz, sondern die Kultivierung des Opportunismus, des Nationalsmasochismus schräg angereichert mit "Toleranz", die keine ist. Die Deustchen sind stolz auf ihre Abschaffung. Liberal sind sie nicht. Ein sehr vergifteter, hinterhältiger "Nationalstolz" also, der eher ein Stolz über sie selbsterdachteAuslöschung Deutschlands ist.
Ist die brd erst komplett arabisch, man kan vor "Nationalstolz" wahrscheinlich seinen Dauerständer kaum noch bändigen. Blöde, kranke Deutsche!
Erleben Sie die Deutschen als liberal?
Tenenbom: Nein, ich kaufe es ihnen nicht wirklich ab. Jedenfalls nicht das, was ich unter liberal verstehe. Es gibt immer noch Antisemitismus hier, und wenn ich lange genug mit jemandem streite, werde ich am Ende "der Jude" sein. So ist es, und ich kann nichts dagegen tun. Selbst wenn die Deutschen die Syrer willkommen heißen, mich heißen sie nicht willkommen. Natürlich nicht alle, verstehen Sie mich nicht falsch. So etwas wie "alle" existiert nicht. Aber es gibt diese Geisteshaltung.
"Der Ausländer" ist nur solange "gut", wie er den Selbsthass der Deustchen in Worten und taten unterstützt, den Grünen und den Popen nach dem Mund redet und Moschee auf moschee bauen will.
Dem kritischen Ausländer, der den "Stolz " auf die Selbstabschaffung wiederspricht, ihn als Gefahr hinstellt, der den Islam als Katastrophe für Europa sieht,demtritt der Deutsche mit Hass und Ausgrenzung gegenüber.
Den will er vernichtet wissen.
Tenenbom: Deutschland hat in Europa die meisten Flüchtlinge aufgenommen, aber wie man das getan hat, war richtig schlecht. Vieles hat man einfach nicht verstanden. Da wurde mancher mit dem Mörder oder Vergewaltiger seines Bruders oder seiner Schwester zusammengepfercht. Sunniten, Schiiten und Christen im selben Raum unterzubringen, ist im Grund kriminell. Ich habe kein Paradies erwartet, aber diese Lebensumstände sind nicht akzeptabel. Die Deutschen hätten nur so viele Flüchtlinge aufnehmen dürfen, wie sie auch hätten bewältigen können
Diese Flüchtlingsaufnehmerei geschah ja auch nicht aus Nächstenliebe, sondern aus Selbstverachtung.
Es ist klar, dass das Schciksl der Flüchtlinge eigentlich nichts zählt, gleichgültig ist. Sie sind ja nur Mittel zum Zweck -- weg mit der eigenen Kultur. Ansonsten können sie ja auch krepieren...die Deustchen interessieren sich so gesehen ja nur für sich selbst , nicht für die Flüchtlinge.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6863680.html
Hier, diese kopftuchlose, fast europäisch wirkende Familie wird abgeschoben. Massen von kriminellen Männern aus diesen Ländern können selbstverständlich bleiben. Gibt es ein NOCH besseres ernüchternders Beispiel, WAS diese Flüchtlinge für die Deutschen sind??
MITTEL ZUM ZWECK. Der Zweck heisst: Werkzeuge zum Auslöschen Deutscher. Das wünscht man sich von denen. Diese Familie erfüllt dieses"Ideal" ganz sicher nicht und muss DESHALB gehen, rausgejagt mit Schimpf und Schande.