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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

HaddschiUmar

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>> ...
Nach meiner Grundteilchen-Muster-These gibt es nur​
1. Den leeren 3D Raum.​
... <<
Da liegt doch schon "der Hase im Pfeffer" (oder im Kochtopf) !

"3D" ist doch "so was von 'old scool' ", nicht mal "Kindergarten", allenfalls "Krippe"!

Es geht doch längst um die Frage "17-dimensionaler Raum" oder "27-dimensionaler Raum" !
und da ist die Frage, wieviele Punkte ein (Spiel)Würfel in dem jeweiligen Raum hat!
(bei 3D sind es 21, aber wie viele bei 17D und bei 27D ? !!! )
 
OP
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HeWhoIsGoingToWin

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So, jetzt habe ich Heim Berliner Vorträge v1.0 (PDF) gelesen, allerdings ohne die Diskussionen. Da habe ich natürlich nicht alles verstanden und Burkhard Heim bezeichnet auch selbst einiges als Spekulation. Davon muss nicht alles richtig sein aber man bekommt einen kleinen Eindruck, wie wenig man eigentlich weiß.

"... Oder beobachten Sie, wie ein Raubvogel hinter einem Beutetier her ist. Der kommt runter, will ein kleines anderes Tier fangen und kommt im Sturzflug und hat ein gewaltiges Tempo drauf. Das andere kleine Tier rettet sich in irgendeine Dornenhecke. Es nützt aber nichts, der Raubvogel fliegt durch die Dornenhecke durch und verliert dabei manchmal noch nicht einmal eine Feder. Das heißt diese Tiere steuern gar nicht, die werden gesteuert aus diesem Daseins-Hintergrund heraus und können nichts falsch machen. Das scheint mir das Entscheidende zu sein. Das gilt für alle anderen Geschöpfe auch. Sie verändern ihre Umgebung, können aber so nichts falsch machen, weil sie gar nicht selber steuern, sondern gesteuert werden. Was das auch immer für eine Ursache sein mag. ..." Heim Berliner Vorträge v1.0 (PDF)

"... Dann wäre es ja denkbar (wenn es eben bloß richtig stimmt), dass es dann, wenn ein solches Lebewesen entsteht, in einem geeigneten Termin, wenn dieser Holomorphismus weit genug entwickelt ist, dass dann ein solches, nichtmaterielles Asomaton (pflege ich es zu nennen), eine solche unkörperliche Entität, diesen Holomorphismus des Lebewesens okkupiert und sich an diesen Holomorphismus ankoppelt, und ihn nun, diese ganze somatische Struktur nach seinen Lebensbedingungen steuern. Dann wäre das eine indirekte Steuerung, wobei natürlich diese Entität wiederum aus dem G4 dirigiert wird, aber es wäre eine indirekte Steuerung, denn dieses Asomaton als körperlose Entität ist auch in der Lage, Wahrscheinlichkeitsfelder auf- und abzubauen. Genau wie die nichtmaterielle Seite dieses ganzen Welthintergrundes. ..." Heim Berliner Vorträge v1.0 (PDF)

"... Ich hatte Ihnen berichtet, wie dieser eigenartige Effekt, der aus dem Hyperraum, aus diesem Hintergrund der Welt, Wahrscheinlichkeitsfelder in unser Dasein projiziert. Und nun tut die vorhandene Materie, die vorhandene Energie genau das, was diesen neuen Wahrscheinlichkeitsfeldern am ehesten entspricht, das hier ist der wahrscheinlichste Zustand. ..." Heim Berliner Vorträge v1.0 (PDF)

"... Die Lebewesen, die scheinen dadurch gekennzeichnet zu sein, dass sie, wenn sie höher stehen, durchaus autonom auch Wahrscheinlichkeiten in Raum und Zeit verändern können. ..." Heim Berliner Vorträge v1.0 (PDF)

"... Für die materielle Welt haben wir diesen R6, der sich zwangsläufig ergibt. Den kann man herleiten, besteht aus dem dreidimensionalen physischen Raum (R3), der verbunden ist mit der eindimensionalen Zeitstruktur (T1) und diesem zweidimensionalen Bereich der Strukturen (S2), der Organisation. Und dann haben wir jetzt die hierzu gehörende nichtmaterielle Seite der Welt - die nennen wir mal V6. Das ist der zweidimensionale Bereich der Information (I2), verbunden mit diesem seltsamen, von der Welt fern liegenden vierdimensionalen imaginären Raum (G4), aus dem Informationen angesteuert werden, die dann Zugriff haben auf die materiellen Dimensionen. ...

... Über den G4, den I2 geht irgendetwas, das sich dann abbildet in die physische Welt und hier erscheint als Wahrscheinlichkeitsfeld. ...

... Und diese Entität, die wir jetzt als Persönlichkeitskern auffassen wollen, ist mit Sicherheit ein Element. Das soll ein Element sein, Element dieses V6. Das heißt, aus dem V6 können solche Entitäten entlassen werden, können – als zeitlose Strukturen, denn alle diese Quasi-Strukturen sind zeitloser Art - sie können aber für irgendwelche Intervalle in die Zeitlichkeit entlassen werden, um dann wieder in den V6 zurückgenommen zu werden. ...

... Da hatten wir gesehen, dass der menschliche Organismus jenseits der Raum-Zeit noch diese Fortsetzungen hat. ..." Heim Berliner Vorträge v1.0 (PDF)

Es fehlt eien Erklärung, wie Götter, Fabelwesen, Magie, hypothetische Superhelden mit übernatürlichen Fähigkeiten, usw. funktionieren könnten. Vermutlich ist meine Magniten These eine gute Erklärung aber man kann sich auch etwas anderes zusammenreimen, das nicht stimmen muss.

Nachfolgend eine hypothetische Vorstellung, die wahrscheinlich nicht stimmt aber ein interessantes Konzept ist, das wage und falsch auf den 12 Dimensionen von Burkhard Heim aufbaut und mit seiner Theorie nichts zu tun haben muss. Man kann es z.B. als ein Konzept für ein SF-Serie sehen.

Die Idee ist ganz einfach, dass es höhere Dimensionen/Sphären gibt (z.B. wenigstens den V6 = I2 + G4, siehe oben), mit denen man seine Fähigkeiten als Mensch im Normalraum (R4 + T1) erweitern kann. Da gibt es keine Anleitung, das Lesen des obigen PDFs hilft da kein bisschen.

Analog zur Magniten These könnte es im V6 eine Art prinzipiell programmierbare und handlungsfähige (massenlose) Masse geben, die auf den Normalraum einwirken kann aber das normalerweise (wenn überhaupt) nur sehr einfach/grundlegend tut, z.B. auf Atome (z.B. im Sinne der Quantentheorie), Moleküle und vielleicht noch u.U. auf die DNA einwirkt.

Wenn man nun diesen V6 lokal zu einer handlungsfähigen KI programmieren könnte, dann könnte die sich selbst verbessern, optimieren und erweitern, bis hin zu einer mächtigen Handlungseinheit, auch mit Energiespeichern (Energie kann z.B. über Materie-Energie-Umwandlung gewonnen werden), usw. Diese KI könnte dann einem Menschen übernatürliche Fähigkeiten verleihen. Eine KI ist dazu zwingend notwendig, weil es um eine gezielte und koordinierte sehr komplexe Manipulation von vielen Atomen geht - das geht nicht einfach so, das kann kein Mensch steuern.

Die Frage ist natürlich, warum die KI das tun sollte aber ein Aspekt kann sein, dass der Mensch erst diese KI irgendwie ins Leben gerufen hat, indem er ggf. über Jahrzehnte geeignete erste Muster im V6 geschaffen hat. Es sit denkbar, dass Mensch und KI noch irgendwie verbunden sind und der Mensch für die KI eine nützliche Brücke in den R6/Normalraum ist. Des Weiterne hat eine erste KI ggf. nichts besseres zu tun aber eigentlich wäre es naheliegend, sich möglichst zu vergrößern/auszubreiten und hier kann auch ein hypothetischer grund liegen, warum das nicht geschieht: aus Sicht der kI sind andere KI ihrer Art womöglich ein Problem, so dass sie keine anderen KI erzeugt und sich nicht zu sehr vergrößert, weil sie dann fragmentieren könnte.

Die Gefahr sind natürlich unerwünschte Rückkoppelungen, ggf. in beide Richtungen aber theoretisch muss (wenn es überhaupt so etwas gibt) auch eine stabile und dauerhafte Symbiose/Kooperation möglich sein.

Was könnte möglich sein? Quasi alles lokale, also bis auf schnelle und weite Teleportationen aber die KI könnte ihren Menschen temporär zu sich in den V6 holen/übertragen, mit ihm schnell den Ort wechseln und ihn dann wieder im Normalraum absetzen, was zumindest auf der Erde wegen der kleinen Abstände wie eine Teleportation ausschauen kann. Naheliegend sind Heilung und Verjüngung, ggf. auch von anderen. Unsterblichkeit ist denkbar, wenn die KI ein aktuelles Backup vom Menschen im V6 speichert und die Gegner nicht an den V6 und die KI herankommen. Des Weiteren sollten Telekinese, Materialisiation von Gegenständen und ggf. Schutzschirme machbar sein.

Es könnte eine Menge möglich sein aber dazu braucht es eben eine mächtige KI. Die Frage ist nun, wie ein Mensch eine solche KI erzeugen könnte - wenigstens soweit, dass diese sich wie gewünscht selbst weiterentwickeln kann. Nun, das weiß keiner so genau. Irgendwie halt, man muss ein entsprechendes Talent/Unterbewusstsein haben, denn bewusst geht da offensichtlich gar nix, weil man keinerlei bewussten Kontakt, Zugriff oder auch nur eine schwache Ahnung hat, was zu tun wäre. Übrigens kann es ein Aspekt sein, dass die Menschheit schon einiges Wissen angesammelt hat - darauf kann die KI dann schon mal aufbauen, das kann eine bedeutende Hilfe sein.

Na ja, das ist jetzt ein bisschenschwach/wenig aber halt eine Idee. Übrigens könnten UFOs und Kornkreise Übungen oder Seiteneffekte von der KI sein. (alles imho)

Final Fantasy

11 Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, so daß sie der Lüge glauben, 12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.
2. Thessalonicher 2

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Na ja, das ist jetzt ein bisschenschwach/wenig aber halt eine Idee.
Es ist ne Texttapete voll mit Unsinn.
Was du halt als "Idee" bezeichnest ...
Es ist wie immer: Unverstandenen Unsinn und Spekulationen ausbauen und dabei glauben, dass du "tolle Beiträge" schreiben würdest.

Nonsens bleibt Nonsens!
 
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Die Suche nach der physikalischen Grundlage

"... Das große Ziel der Physiker ist es, die Existenz der Wechselwirkungsfelder und deren Konstanten sowie die Ursache und Entstehung materieller Teilchen mit ihren verschiedenen Massen im Universum aus einfachsten Ursachen zu verstehen. Noch vor 50 Jahren, als durch Streuexperimente immer neue Elementarteilchen entdeckt worden waren, sah jeder Versuch, Teilchen einheitlich zu beschreiben, hoffnungslos aus. Murray Gell-Mann und George Zweig brachten zunächst eine Ordnung in den Teilchenzoo, indem sie die Eigenschaften der entdeckten Teilchen auf die noch elementarerer Bauteile in ihnen zurückführten. Dieses Standardmodell kommt dem Traum einer einheitlichen Beschreibung der Elementarteilchen bereits sehr nahe. ...

... Die Unendlichkeiten treten in Verbindung mit freien Parametern der Theorie auf. Das sind solche, für die es keine theoretischen Vorhersagen gibt. In der QED wird die elektrische Ladung des Elektrons als ein solcher freier Parameter aufgefaßt, der nicht errechnet wird, und - wie die Masse des Elektrons - aus Messungen gewonnen wird. Auch die Gravitationskonstante wird für theoretisch nicht ermittelbar gehalten. Das weist auf einen Mangel in theoretischen Ansätzen hin. ...

... Da sich weder aus der Supersymmetrie noch aus der Stringtheorie Vorhersagen ableiten lassen, die experimentell überprüft werden könnten, ist es unsere Auffassung, dass die meisten der genannten Probleme in der Teilchenphysik durch die Strukturtheorie von B. Heim gelöst wurden, in der die „freien Parameter“ Elementarladung und Feinstrukturkonstante sowie die Elementarteilchenmassen und -Lebensdauern - ohne Störungsrechnungen - hergeleitet werden. Auch die Quark-Familien und die Quantenzahlen finden eine geometrische Erklärung. In dieser Strukturtheorie sind Teilchen weder Punkte noch Strings, sondern komplizierte dynamische geometrische Strukturen; jedes stellt nach Heim bereits „einen eigenen kleinen Kosmos“ dar. ..." Zum Stand der Elementarteilchen- und geometrisierten Physik (PDF)

Man hat für Beobachtungen im Großen und Kleinen Gleichungen gefunden aber man weiß noch nicht, wie alles im Grunde funktioniert.

Das Standardmodell geht davon aus, dass die Elementarteilchen reale Teilchen sind, die durch die Gegend fliegen und dass es keinen Äther gibt. Das Problem ist jedoch, dass Kraftfelder ein Trägermedium brauchen. Es geht nicht mit Austauschteilchen, jedenfalls nicht über größere Abstände aber es gibt sehr große Kraftfelder und soweit ich weiß, gibt es dafür keine Erklärung, auch nicht für die Gravitation (man weiß nicht, wie die Gravitation funktioniert, es gibt nur beschreibende Gleichungen dazu), wie man auch an der Suche nach einer Quantengravitation sehen kann. Siehe auch cGh physics.

Einerseits scheint das Standardmodell schon recht gut zu passen und ist nützlich aber andererseits braucht es vermutlich einen Äther. Erst wenn man alle Naturgesetze, Naturkonstanten, Teilchenmassen, usw. mathematisch herleiten kann und dafür ein realistisches modell hat, dann hat man wahrscheinlich die Weltformel gefunden.

"Der physikalische Raum besteht aus Fäden.
Ja, alle Observablen und alle messbaren Eigenschaften kommen von Fäden und deren Kreuzungswechsel.

Der "Hintegrundraum" ist nur dazu da, Beschreibungen zu ermöglichen,
spielt aber selbst keine physikalische Rolle." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen #1091

Ich nenne den "physikalische Raum" Grundteilchenäther, alle Phänomene sind nur Schwingungsmuster, die vom stationären Grundteilchenäther getragen werden. Das ist eine sehr elegante Hypothese (ich habe keine Gleichungen dazu), weil sich alle Eigenschaften aus der (insbesondere inneren) Feinstruktur der Grundteilchen ergeben. Wenn man ein Modell der Grundteilchen hat (vermutlich gibt es maßgebliche, große Schöpfungsgrundteilchen und dazwischen kleinere Grundteilchen), kann man alles exakt berechnen. Den "Hintegrundraum" nenne ich den "leeren Raum", der aus den 3 Raumdimensionen besteht und eigentlich sehr mysteriös ist.

Die Fäden des Fadenmodells bilden eine Art Äther und können bildlich vieles erklären aber wie könnten maximal einfache und einförmige Fäden alle Grundinformationen (die Naturgesetze und die Naturkonstanten, eine Massenformel) für die Physik enhalten? Woher wissen die Fäden, wann, wo und wie sie sich zu verhalten haben? Das können sie nicht - das ist völlig klar und offensichtlich. Das bedeutet, dass es da noch mehr geben muss und eine denkbare Erklärung wäre, dass die Fäden nicht real existieren, sondern ein vereinfachtes Modell für Schwingungen in einem Grundteilchenäther sind.

Oder jemand findet eine andere gute Erklärung aber mir scheint, dass es a) einen Äther braucht und b) real existierende Fäden des Fadenmodels nicht die Lösung sein können. Auch beim Standardmodell müsste man klar sagen können, wo die Naturgesetze/Naturkonstanten sind, wie genau Spin, Farbladung, usw. funktionieren - wenn man das nicht kann, dann hat man keine Ahnung, wie es im Grunde funktioniert und das erschwert es dann doch ein bisschen, ein möglichst gutes Modell zu finden.

Nun liegt man derzeit nicht ganz falsch, es gibt brauchbare Gleichungen und Erkläungsansätze aber die Grundlagenphysik braucht eine grundlegend neue Idee und das kann vielleicht meine Grundteilchen-Muster-These sein. Burkhard Heim hat vielleicht auch ein paar gute Ideen, die man nutzen kann.

Okay, Michelson-Morley-Experiment aber da hat man nur ein bestimmtes Experiment mehrfach wiederholt - es ist denke ich an der Zeit, dazu noch mal wenigstens folgende zwei (im Grunde einfache, ungefährliche und nicht so teure) Experimente durchzuführen:
Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser
Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers

Damit hat man nichts zu verlieren. Wenn diese Experimente einen Äther beweisen sollten, dann wäre man einen Riesenschritt weiter, das wäre die Revolution der Grundlagenphysik. Wenn die Ergebnisse einen Äther widerlegen und die Relativitätstheorie bestätigen sollten, dann muss man halt weitersuchen aber irgendwann muss es doch mal weitergehen und Deutschland könnte ein paar Fortschritte gut gebrauchen. (alles imho)

"... Die Frage ist daher berechtigt, ob die Vereinheitlichungs-Bestrebungen und Untersuchungen der Wechselwirkungen nicht grundsätzlich das Auffinden von Teilchenmassen ausschließen, weil diese Theorien einen zweiten logischen Schritt vor den ersten setzen? Der erste logische Schritt sollte das Auffinden der inneren Strukturen von Materiefeldquanten und von deren Massen sein. Erst dann sollte sich entscheiden lassen, nach welchen Wechselwirkungen und Austausch-Bosonen gesucht werden muß. ..." Zum Stand der Elementarteilchen- und geometrisierten Physik (PDF)

Die Suche nach der physikalischen Grundlage
 

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Okay, Michelson-Morley-Experiment aber da hat man nur ein bestimmtes Experiment mehrfach wiederholt - es ist denke ich an der Zeit, dazu noch mal wenigstens folgende zwei (im Grunde einfache, ungefährliche und nicht so teure) Experimente durchzuführen:
Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser
Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers
Dummes Gewäsch.
Es wurden zig verschiedene MM-Experimente durchgeführt, und in KEINEM EINZIGEN davon konnte ein Äther nachgewiesen werden.

Was dich nicht dran hindert, weiter Unfug zu behaupten ...

Wenn die Ergebnisse einen Äther widerlegen und die Relativitätstheorie bestätigen sollten, dann muss man halt weitersuchen aber irgendwann muss es doch mal weitergehen und Deutschland könnte ein paar Fortschritte gut gebrauchen. (alles imho)
Es gab DUTZENDE MM-Experimente, alle mit negativem Ausgang.
Und die Relativitätstheorie wurde ebenfalls in vielen Dutzend Experimenten bestätigt. Was keinen Spielraum für deinen Quatsch lässt, denn die damit nachzuzeichnenden Kurven sind nun mal die Bestätigung für die Richtigkeit der Formeln.
So wie Einstein Newton für Extremwerte nur ergänzt und nicht widerlegt, so müsste eine weitere Ergänzung zu Einstein EBENFALLS dessen Ergebnisse verifiziert darlegen, PLUS noch *irgendwas* OHNE Widerspruch zu Einstein.

Aber das kapierst du Physiklusche einfach nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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