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UFOs, Zeitreisen und übernatürliche Phänomene

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Vielleicht ein Gottesbeweis?

"... Ich würde auf drei Grundeigenschaften tippen:
1) Teilchen die Gruppen bilden - die außer der Masse identische Eigenschaften aufweisen, werden jeweils von einer eigenen Lösung beschrieben.
2) Die Lösungen hängen über eine zentrale Feldgleichung zusammen.
3) Die Lösungen beschreiben eine Art Eigenwert-Problem im Sinne von Eigen-Frequenzen, von denen jeweils die geringste das einzig stabile Teilchen beschreibt. Also eine ungedämpfte Resonanz und gedämpfte, wobei letztere auf die mittlere Lebensdauer schließen lassen sollten. ..." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Seite 56, Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Beitrag #552

Weiß nicht. Was sind Feldgleichungen? Antwort: Einsteinsche Feldgleichungen. Des Weiteren: Eigenwertproblem - davon habe ich auch nicht so die Ahnung. (imho)

"...Die Große Frage ist.. WAS ist da WARUM und WOMIT in Resonanz..." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Seite 56, Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Beitrag #552

Das Warum ergibt sich automatisch aus dem Sein, also dem Existenten, welches das Verhalten durch seine Eigenschaften und Anordnung bestimmt. Das Womit sind wahrscheinlich die maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen (es kann noch weitere Grundteilchen geben und siehe auch The Key und Ja aber wie funktioniert das denn nun mit dem Grundteilchenäther?), welche stationär sind und unser ganzes Universum gleichmäßig ausfüllen.

Ein einzelnes Schöpfungsgrundteilchen ist sehr klein (z.B. mit einem Durchmesser von ca. 10^-27 m) aber gemessen an seiner inneren Feinstruktur sehr groß, z.B. (viel?) größer als ein Haus ("... Vielleicht bieten einige mit Mandelbulber erstellte Bilder (siehe z.B. Mandelbulber Tutorial: How to Find Inspiration in Fractals? ) eine ungefähre Vorstellung von Größe und Komplexität der Schöpfungsteilchen. ..." Weisheit und Erkenntnis). Die innere Struktur eines Schöpfungsgrundteilchens ist vermutlich fraktal und kann viele verschiedene Resonanzräume bilden, die miteinander komplexe Schwingungsmuster bilden können. Alle Phänomene (z.B. Quanten, Atome, menschen, Planeten) sind nur substanzloses Schwingungsmuster, welche von den Schöpfungsgrundteilchen getragen, verändert und weitergeleitet wrden können.

Die Schöpfungsgrundteilchen sind quasi eine Art Minicomputer mit einem Hardwareprogramm zur Manipulation der Schwingungen (welche alle Phänomene bilden) und so werden auch die Naturgesetze und physikalische Konstanten realisiert: die Naturgesetze und physikalische Konstanten ergeben sich durch die innere Feinstruktur der Schöpfungsgrundteilchen.

Wahrscheinlich ist das so und wenn dem so ist, dann ist es auch ein bedeutender Gottesbeweis, denn die Schöpfungsgrundteilchen wurden vermutlich von Allah geschaffen, was übrigens vermutlich nicht so einfach ist, denn vermutlich funktioniert Allah ähnlich aber wie kann er dann die grundlegende Materie (Grundteilchen) manipulieren?

Na jedenfalls werden bei uns die Teilchen aus Schwingungsmuster, bzw. Resonanzen gebildet oder so ähnlich. Vermutlich ist es so aber diesen Absatz poste ich lieber nicht bei www.quanten.de, weil ich dort nicht gesperrt werden will und weil ich auch nicht der Vorwand für die Sperrung von diesem Thread sein will.

Siehe auch Ist unser Universum ein zellularer Automat? und die Idee ist gar nicht so neu. (alles imho)
 
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Der Kristallschädel und erstaunliche Schätze (Teil 1 von 4)

"Bei Kristallschädeln handelt es sich um aus Bergkristall oder anderen Edelsteinen gearbeitete Nachbildungen menschlicher Schädel, von denen behauptet wird, sie seien Produkte mittel- oder südamerikanischer Hochkulturen (Inka, Maya oder Azteken). ..." Kristallschädel

"Der wohl berühmteste, lebensgrosse Kristallschädel mit einem Gewicht von 5,3 kg wurde 1924 in Lubaantun im damaligen Britisch-Honduras (heute Belize) von der damals 17-jährigen Anna Mitchell-Hedges entdeckt, als sie ihren Adoptivvater bei einer Ausgrabung begleitete, bei der dieser davon überzeugt war, „Atlantis“ entdeckt zu haben. Hervorzuheben ist neben seiner nahezu perfekten Bearbeitung, dass er im Unterschied zu den meisten anderen Kristallschädeln einen abnehmbaren Unterkiefer besitzt, der aus dem gleichen Stück Kristall wie der Schädel gearbeitet ist. Wird der Mitchel-Hegesschädel von hinten beleuchtet, bündelt sich im Innern des Schädels das Licht so, dass es durch die beiden Augenhöhlen sowie durch ein „drittes Auge“ auf der Stirn wieder hervorscheint. ...

... Der Schädel hat lumineszente Eigenschaften und kann sein eigenes Lichtfeld erzeugen; Untersuchungen liessen erkennen, dass dem Kristallschädel verschiedene optische Eigenschaften "eingebaut" sind, das heisst, durch den Schliff selbst hervorgebracht werden. In der Mund- oder Gaumenunterseite befindet sich ein 45° Prisma, das einfallendes Licht von unterhalb des Schädels direkt durch die Augenhöhlen wieder ausstrahlt. Gleich neben dieser Prismenfläche ist eine schmale bandartige Oberfläche, die einen Vergrösserungseffekt erzielt, und der Hinterkopfbereich des Schädels funktioniert wie eine Kameralinse, die Licht wiederum durch die Augen projiziert. Auch an den Kieferknochen sind geringe Mengen Materials entfernt worden, um Licht aus verschiedenen Richtungen durch die Augenhöhlen zu fokussieren. Selbst mit modernen 3D Computer- programmen sind diese Lichtwege und Reflektionen wegen der verschiedenen Wellenlängen des Lichts, schwer zu errechnen. ..." Der Lubaantun Kristall Schädel

Das Geheimnis um den Mitchell-Hedges-Kristallschädel

Der Mitchell-Hedges-Kristallschädel ist so gut wie sicher keine Fälschung, sondern (ggf. viele) Jahrtausende alt, vermutlich über Zehntausend Jahre, ggf. über Hunderttausend Jahre, vielleicht sogar Jahrmillionen, nämlich wenn er irgendwo aufbewahrt und von den Maya oder Azteken (bzw. den Menschen, die das bauten, wo er 1924 in Lubaantun zuletzt gefunden wurde) nicht geschaffen, sondern ihrerseits nur gefunden wurde.

Der Mitchell-Hedges-Kristallschädel ist quasi völlig offensichtlich keine Fälschung, weil er viel zu perfekt ist, weil es viel zu schwierig ist, Quarz zu bearbeiten. Möglicherweise sind sogar die inneren natürlichen Strukturen des Mitchell-Hedges-Kristallschädels perfekt. Selbst mit heutiger Technik (Computer und CNC-Maschinen) würde man sich schwer tun, eine Kopie (auch nur der äußeren Strukturen) zu erzeugen und womöglich einige Fehlversuche haben.

Selbst der Pariser Kristallschädel ("... Dieser Schädel ist deutlich kleiner als Lebensgröße, besteht aus trübem Quarz und ist auch gröber gearbeitet als der Mitchell-Hedges- und der Londoner Schädel. ..." Kristallschädel) ist vermutlich keine Fälschung aber bei dem könnte man noch verstehen, wenn einige ihn für eine Fälschung halten.

Wenn aber Experten den Mitchell-Hedges-Kristallschädel als Fälschung bezeichnen, dann ist das absurd oder wahrscheinlich eine dreiste Lüge, bzw. vielleicht auch nur antiwissenschaftliche Gefälligkeit, weil man seinen wohldotierten Job nicht mit der Nennung unliebsamer Tatsachen gefährden will.

Die verbeitete Behauptung, dass der Mitchell-Hedges-Kristallschädel eine Fälschung wäre, sehe ich als bedeutenden Hinweis für die Unterwanderung der Wissenschaft durch die Mächte des Bösen. Man bedenke auch dass quasi die ganze OOPArt geleugnet wird. Einzelne angebliche OOPArts könnten Fälschungen sein aber nicht alle. Vermutlich gibt es wenigstens über 5, eher Dutzende eideutige spektakuläre Artefakte, die verleugnet werden. Auch Sacsayhuamán ist überaus erstaunlich, siehe auch
Man vergleiche die Festung Kuelap mit Sacsayhuamán
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt
The Betz Sphere ... and some mysterious claims
The third eye
Begrüßenswerte Forschung + Unfassbar, die sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht
Forbidden Archeology
Es soll ermittelt werden!
Nan Madol, Sacsayhuamán, Angkor Wat und eine böse Weltverschwörung seit Nimrod.

Vielleicht. (alles imho)

"... Als sie in den Tempel gingen, führte ihn der Priester feierlich zu einer der massiven Wände und legte eine Hand auf eigentümliche Art in einen scheinbar soliden Felsblock. Durch die Berührung rollte er langsam zurück und gab eine Treppenflucht frei, die sie hinuntergingen. Die Lampe, die der Priester trug, warf unheimliche Schatten in die Dunkelheit. Sie stiegen zahllose Stufen hinab in den Bauch der Erde, bis der Priester wieder gegen den offenbar soliden Fels drückte, der ihnen den Weg versperrte. Fast lautlos bewegte sich der Stein wie auf geölten Scharnieren und vor ihnen gähnte ein langer Tunnel. Sie betraten ihn und gingen eine weitere Treppenflucht hinunter. Der Priester berührte die Wand ein drittes Mal und ein riesiger Stein rollte zur Seite.

Dann sah Weißer Tiger im schwachen Licht der Laterne, dass er sich in einer gewaltigen Höhle befand, die direkt in den nackten Fels getrieben worden war. Vor ihm lag hoch aufgetürmt der Schatz der Azteken in einem heillosen Durcheinander. Goldkelche, Schüsseln, Krüge und anderes Geschirr in jeder Größe und Form; riesige Platten und seltsame Ornamente glänzten matt. Es gab keine wertvollen Steine, aber viele seltene Chalchihuitl, so etwas wie Jadeitschmuckstücke [sic]. Die Masken aus Obsidian und herrlich eingelegte Muscheln lagen auf einem Haufen mit aus soliden Kristallblöcken geschnittenen Köpfen. Die Legende hatte beim Schatz der Azteken nicht übertrieben. Weißer Tiger stand fast grenzenloser Reichtum zur Verfügung. ..." Das Geheimnis um den Mitchell-Hedges-Kristallschädel

The Mitchell-Hedges Crystal Skull Mystery
 
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Der Kristallschädel und erstaunliche Schätze (Teil 2 von 4)

Einige Informationen werden heute unterdrückt, verschwiegen. Warum? Nun, weil die böse Weltverschwörung hifft, ein weltweites satanisches NWO-Regime erichten zu können und die Diener des Bösen wollen nicht vorzeitig Informationen mit anderen teilen. Insbesondere wollen die Diener des Bösen nicht, dass spektakuläre Schätze vorher gefunden werden, solange sie noch nicht weltweit an der Macht sind und somit werden Informationen über eine erstaunliche Menschheitsgeschichte nach Kräften vertuscht und verschwiegen.

Ein anderer (göttlicher) Aspekt ist, dass die Mächte des Bösen derzeit (schon und noch) zu stark sind. Es ist besser, dass die wirklich großen und erstaunlichen Schätze erst dann gehoben werden, wenn die Welt besser geworden ist, wenn es eine Weltordnung und Weltregierung gibt. Bis dahin bleiben einige Schätze verborgen. Naheliegenderweise wird der Messias einige große Schätze finden und zwar deswegen:
- wer, wenn nicht der Messias?
- um zu Geld für eine eigene KI zu kommen
- um vorher fordern zu können, wie mit diesen Schätzen zu verfahren ist, nämlich z.B. so:

Gerade auch bei den derzeit hohen Preisen für selbst kleine Edelsteine können ggf. Millionen Jahre alte Superschätze einen sehr hohen Wert haben und alleine der Finderlohn kann Milliarden Euro betragen. Zur Finanzierung des Finderlohns kann ein Teil des Schatzes verkauft werden, wobei die besten Stücke natürlich in (mehrere auf der Erde verteilte) internationale Menschheitsmuseen kommen müssen. Denkbare Aufteilung: 25% der besten Stücke in ein internationales Menschheitsmuseum, 25% für die Region (ggf. weiter aufgeteilt, z.B. 10% das Land und 15% die umliegenden Länder außer den USA) wo der Schatz lag, 45% für einen internationalen Fonds zur Menschheitsentwicklung und 5% Finderlohn (für den Messias - bezüglich der Steuer muss man sehen aber ich erwarte, dass der Messias einen bereits steuerbereinigten/steuerfreien Betrag überwiesen bekommt).

Das kann dann so funktionieren, dass der Messias einen Schatz (die Halle) per Teleportation besucht, ein paar Fotos macht und ein paar Stücke zum Beweis mitbringt (die kann unentgeltlich z.B. das betreffende Land bekommen, das ca. das höchste Interesse an dem Schatz hat). Die Menscheit kriegt den ganzen Schatz erst dann, wenn sie den Forderungen des Messias zu diesem Schatz (z.B. siehe oben) zugestimmt hat und zur Not wird der Schatz bis dahin mit einem (für Menschen) undurchdringlichen Schutzschirm abgesichert.

Ich rechne mit wenigstens 3 großen Schätzen:

- Der Schatz der Asen (der Messias ist vermutlich auch die Inkarnation von Thor).

- Der Schatz der Pirates of the Caribbean, die vermutlich so ähnlich wie im Film vor Jahrmillionen existierten (ich weiß nicht, ob der Messias Jack Sparrow war, ich halte es für denkbar).

- Der Schatz der Maya, Inka und Azteken, bzw. von deren Vorfahren.

Die Relikte aus der Zeit von Elric of Melniboné, siehe auch Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt werden vielleicht nur von historischem/archäologischem Wert sein. Mit ganz großer Sicherheit wird man dort nicht das schwarze Schwert (sehr viel mächtiger als im Roman; es gibt vermutlich nur noch eines, das reicht, die sind quasi fusioniert) finden - das ist vermutlich wie auch der Heilige Gral und Mjölnir in einer jenseitigen Schatzkammer im Paradies des Messias.

Das klingt für manche vielleicht absurd unwahrscheinlich aber mit einem allmächtigen Gott ist vieles möglich. Es ist dann doch eigentlich sehr wahrscheinlich, dass auf der Erde bereits Erstaunliches geschah und nicht nur das, was derzeit die ungläubigen Wissenschaftler glauben. Na klar stimmen auch viele wissenschaftliche Erkenntnisse, die Erde ist natürlich entstanden, es gab in etwa die angenommene Evolutionshistorie, Dinosaurier, usw. Natürlich stammt der Mensch von Adam und Eva ab. Vielleicht sind Affen degenrierte Menschen, das halte ich für sehr plausibel, auch in Anbetracht der derzeitigen Affenthese, wonach Menschen vom Affen abstammen würden (oder einer Art Baumratte oder so, indem sie gemeinsame tierische Vorfahren haben).

Vielleicht. (alles imho)
 
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Der Kristallschädel und erstaunliche Schätze (Teil 3 von 4)

"... If the general public were to know, for instance, that the technology that produced these Crystal Skulls hundreds of thousands of years ago is a technology far advanced above modern Western science and technology the implication will be a fatal deathblow to the Theory of Evolution which is the lifeline of the Evolutionists. So, you see why the evolutionists, who dominate and rule the Western scholarship today, will not allow the true knowledge of the Crystal Skulls to become available to the general public. ..." Trek of the Crystal Skulls – by Ndagi Abdullahi

In Atlantis gab es vielleicht einige Technik mit Elektrizität aber allgemein hatten vergangene Zivilisationen auf der Erde nicht unser derzeitiges technologisches Niveau und zwar eher mit größerem Abstand (wahrscheinlich gab es damals keine leistungsfähigen Computer und ohne die sieht man heute ziemlich doof aus). Aber vermutlich gab es übernatürliche Mächte und Möglichkeiten, welche einige Menschen nutzen konnte, z.B. magische Werkzeuge/Hilfsmittel. Der Mitchell-Hedges-Kristallschädel wurde vielleicht von einem menschlichen Genie und hochbegabten Handwerker gefertigt, vielleicht auch mehreren und mit übernatürlichen Hilfsmitteln, die sie z.B. einfach von Göttern oder Fabelwesen bekamen, z.B. als Dank für eine gute Tat.

"... The Freemasons, the illuminati, and all the other countless secret societies generally don’t want the general public to be aware of the reality of the metaphysical and spiritual worlds. These secret societies stooped deep into the practice of esoteric metaphysical and spiritual sciences don’t want the rest of the world to know that the metaphysical and the spiritual realms and dimensions are for real. And they therefore use every available means at their disposal to ensure that the rest of humanity is denied the true knowledge of the metaphysical and spiritual realms. ..." Trek of the Crystal Skulls – by Ndagi Abdullahi

Vermutlich glaubt die böse Weltverschwörung an übernatürliche Möglichkeiten, glaubt an die übernatürliche Existenz von Satan und eine jenseitige/himmlische Welt mit einem Gott, den sie allerdings nicht als allmächtig oder den Schöpfer unseres Universums ansehen. Vermutlich ist die böse Elite so sehr von übernatürlichen Möglichkeiten überzeugt, dass sie ernsthaft Angst haben, dass andere Menschen Zugang erlangen könnten, dass Staaten dahingehend forschen und Macht erlangen könnten, bevor die Diener des Bösen ihre satanische Weltherrschaft realisiert haben.

Was wäre, wenn die Menschheit davon überzeugt wäre, dass es vor Jahrmillionen erstaunliche Zivilisationen, Götter, Dämonen, Fabelwesen und Magie auf der Erde gab? Davon kann man ausgehen, mit Allah ist das möglich aber die Menschheit wird derzeit im Unwissen gehalten. Also was wäre, wenn die Menschheit von spektakulären übernatürlichen Möglichkeiten (z.B. auch SF-Techniken) überzeugt wäre? Nun, sie würde a) mit Billionen-Etat an technologischen Möglichkeiten forschen und b) sich sonstwie auf die Suche nach Dämonen, Fabelwesen und magischen Gegenständen begeben. Die Mächte des Bösen wollen das nicht. Die Mächte des Bösen fürchten, dass andere gute Staaten so zu Überlegenheit kommen würden. Vielleicht auch ein Grund, warum die (schwache und nutzlose) Relativitätstheorie (siehe auch Logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie) so verteidigt und Kritik daran vertuscht/verschwiegen wird, warum alternative Thesen es so schwer haben.

Ein Risiko wäre natürlich, wenn eine Supermacht schnell zu spektakulären Erkenntnissen und SF-Technologien käme, denn dann würden die USA vielleicht in Panik den 3. Weltkrieg starten. Aus diesem Grund braucht es eine hinreichend langsame Entwicklung und die Supermächte (USA, Russland, China, EU) müssen in etwa gleichzeitig technologisch fortschreiten. Im Zweifelsfall müssen die USA zuerst einen kleinen Vorsprung bekommen, weil sie am gefährlichsten sind - Russland würde nicht so schnell ohne angegriffen zu werden Atomwaffen einsetzen. Zusätzlich muss es parallel Weltfrieden und eine gute Weltordnung geben. Das kann z.B. bis 2040 geschehen. Einige Fabelwesen und Dämonen, bzw. Berichte davon sind nicht so kritisch, denn sie können nicht so leicht benutzt werden. Der eventuell quasi allmächtige Messias könnte entweder die Bösen sofort vernichten oder ein Reich des Bösen zulassen - so oder so kein Anlaß zum 3. Weltkrieg aber siehe auch Warnung vor der Vernichtung der Erde.

"... And it is this metaphysical and spiritual nature and essence of the Crystal Skulls that the secret societies don’t want the general public to be aware of . The point here is that there are unbound metaphysical and spiritual powers that go with the Crystal Skulls and this the secret society initiates are fully and well aware of. Now they don’t want these spiritual and metaphysical powers of the Crystal Sculls to fall into the hands of anybody and that is why they are concealing the true metaphysical and spiritual essence and nature of the Crystal Skulls from the general public. And we should mark the fact that the entire Western establishment is ruled and dominated by these secret societies that don’t want the general public to know anything about the true metaphysical and spiritual essence and nature of the Crystal Skulls. ..." Trek of the Crystal Skulls – by Ndagi Abdullahi

Die Kristallschädel haben keine besondere übernatürliche Macht, allenfalls gab es mal ein paar kleine, zeitweilige Phänomene. Es gibt keine für normale Menschen nutzbaren magischen Gegenstände von nenneswerter Macht auf der Erde.

"... And that we believe will be a very strong basis to start our critical analysis of the phenomenon of the Crystal Skulls we can eventually gain some insight into the true nature and essence of the Crystal Skulls. There are so many other things that conventional Western scholarship have not been able to unravel about the Crystal Skulls yet the Western scholars go about condemning the Crystal Skulls as fake. ..." Trek of the Crystal Skulls – by Ndagi Abdullahi

Dieser Autor weiß selbst quasi nix von den Kristallschädeln. Der Artikel ist auch nervig in seinen Wiederholungen, falschen/irreführenden Behauptungen und wenigen halbwegs brauchbaren Infos (einige Kristallschädel sind echt und sehr alt; es gab eine erstaunliche Menschheitsgeschichte mit alten Zivilisationen; es gibt eine im weiteren Sinne westliche Verschwörung, welche diese Wahrheiten unterdrückt). (alles imho)
 
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Der Kristallschädel und erstaunliche Schätze (Teil 4 von 4)

CRYSTAL SKULLS HISTORY

Nur so ein Gedanke aber funktionierten die (alten und besseren) Kristallschädel vielleicht so ähnlich wie die Alien-Knochenschädel im Roman Shadow Captain von Alastair Reynolds (natürlich ohne die Headsets und Kontakte per Drahtverbindung)?

"... Tens of millions of years in the future, sisters Adrana and Arafura ('Fura') Ness are skilled bone readers—the primary method by which spaceships communicate with one another. ..." Revenger

"... The skull filled most of the room, suspended from the spherical wall by a series of cables, each of which had springs interspersed along its length to dampen any vibrations. It was long like a horse’s skull, but much larger, and if there’d been a large enough hole in it I might easily have wriggled inside and used it as a cot. Not that I had much inclination to do that. Through the fist-sized eyeholes lay a cavelike structure of thin ridges and partitions of bone, as well as gauze-thin curtains of tissue, and several hundred tiny twinkling lights, sprinkled around the interior and sewn together with a fine cobwebbing of connective strands, the lacy remnants of alien neural circuits. Those lights had made me uneasy long before I ever saw my first twinkle-head; now that uneasiness produced a shudder. The lights flickered because some obscure process still went on, even though nearly all the organic matter in that skull had been scoured away. ...

... I went to the part of the wall where the neural bridges were racked, took one of them from its hook and settled it on my head, pressing down to get the induction pads as close to my scalp as possible. There were fold-down muffs to shield the ears, and a pair of hinged blinkers for the eyes. The bridge also had a bulge on the left-side temple, which contained the spool for the contact wire. I drew out the contact wire, pinching the small, needle-like plug as if I were about to do some darning. Then I turned my attention to the skull. Apart from the holes drilled into it for the support wires, there were dozens of metal sockets bored into the bone, dotted at random positions from one end to the other. These were the possible input sites, where the contact wire from the neural bridge might be able to lock in to a viable signal. ..."
aus dem Roman Shadow Captain von Alastair Reynolds.

Konnte man mittels der Kristallschädel vielleicht eine telepathische Verbindung zwischen Menschen aufbauen, die im Kontakt mit einem Kristallschädel waren? Das ist denkbar, ebenso wie die früheren Pyramiden vielleicht irgendeinen übernatürlichen Effekt hatten - ein Aspekt ist die Motivation, damit die Menschen die Mühen auf sich nehmen. Vielleicht gab es in einigen Pyramiden Zeiteffekt, so im Gedanken an den Roman Pyramids:

"... There is nothing mystical about the power of pyramids. Pyramids are dams in the stream of time. Correctly shaped and orientated, with the proper paracosmic measurements correctly plumbed in, the temporal potential of the great mass of stone can be diverted to accelerate or reverse time over a very small area, in the same way that a hydraulic ram can be induced to pump water against the flow. The original builders, who were of course ancients and therefore wise, knew this very well and the whole point of a correctly-built pyramid was to achieve absolute null time in the central chamber so that a dying king, tucked up there, would indeed live forever - or at least, never actually die. The time that should have passed in the chamber was stored in the bulk of the pyramid and allowed to flare off once every twenty-four hours.

After a few aeons people forgot this and thought you could achieve the same effect by a) ritual b) pickling people and c) storing their soft inner bits in jars. This seldom works. And so the art of pyramid tuning was lost, and all the knowledge became a handful of misunderstood rules and hazy recollections. The ancients were far too wise to build very big pyramids. They could cause very strange things, things that would make mere fluctuations in time look tiny by comparison. By the way, contrary to popular opinion pyramids don't sharpen razor blades. They just take them back to when they weren't blunt. It's probably because of quantum. ..."
aus dem Roman Roman Pyramids von Terry Pratchett

Ja klar, nur ein Roman ... der sich aber vielleicht so ähnlich in ferner Zukunft in einer anderen Galaxie so ereignen wird. Siehe auch Die "Trivialkultur des Groschenromans" ist vielleicht überaus erstaunlich. (alles imho)
 
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Vielleicht ein bedeutender Schritt zur Weltformel?

"... In der Tat hat es bisher in der gesamten Literatur keine Herleitungen oder Begründungen für die Stärken der Wechselwirkungen gegeben. Der Grund ist, dass es keine Beschreibung der Details der Wechselwirkungen selbst gab.

Das Preprint zur QED - siehe www.motionmountain.net/research.html#qed - schlägt nun (vermutlich zum ersten Mal) so eine Herleitung/Begründung vor und versucht die Berechnung der Wechselwirkungsstärke für die QED. ..." Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Seite 56, Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen - Beitrag 558

Strands-QED.pdf (PDF, 853.634 Bytes)

Weiß nicht aber kann man diese Strands vielleicht mittele Schwingungen realisieren? Dann würde das nämlich vielleicht sehr gut zu meiner Grundteilchen-Muster-These passen.

Vermutlich sind Strands so wie von Motion Mountain dargestellt nicht direkt als Schwingungen zu sehen aber es würde reichen, wenn Schwingungen (von komplexen Strukturen der Grundteilchenäther mit Schöpfungsgrundteilchen) prinzipiell so wirken könnten, wie diese Strands.

Können Schwingungen von Strukturen (siehe auch Vielleicht ein Gottesbeweis?) irgendwie die Physik/Mathematik der Strands realisieren? Man bedenke, das diese Strukturen/Schöpfungsgrundteilchen kleiner als Quanten/Strands sein können. (alles imho)

Weltformel

Schon mal besser als die Relativitätstheorie?

Ja aber wie funktioniert das denn nun mit dem Grundteilchenäther?
 
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Wann kommt die Revolution der Grundlagenphsik?

"Die Quantenelektrodynamik (QED) ist im Rahmen der Quantenphysik die quantenfeldtheoretische Beschreibung des Elektromagnetismus. ..." Quantenelektrodynamik

Ich weiß nicht, was die Quantenelektrodynamik taugt aber hier gibt's Zweifel:

"... Consa says the much-touted precision of QED is based on measurements of the electron g-factor, but that “this value was obtained using illegitimate mathematical traps, manipulations and tricks”. I think he’s right. I think he’s discovered where the bodies are buried. I think his paper is forensic physics at its finest. ..." Something is rotten in the state of QED

Something is rotten in the state of QED (PDF)

Es gibt auch wichtige physikalische Erkenntnisse, man hat bereits ein gutes Verständnis und viel entdeckt aber es gibt auch einige dominate Bullshit-Theorien, mit denen eigentlich kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist (aber wofür es in diesen finst'ren Zeiten ggf. Nobelpreise gibt).

Beträchtliches Wissen und leistungsfähige Computer - die Menschheit ist reif für eine Revolution der Grundlagenphsik.

Wer will, kann noch der Relativitätstheorie (siehe auch Logische Falsifikation eines maßgeblichen Teils der Relativitätstheorie) huldigen aber ich denke, dass da bald mal was Besseres kommen muss ... und das kann eigentlich nicht mehr solange dauern.

Wenn das mit den Tangles of strands auf den Grundteilchenäther abgebildet, bzw. angepaßt werden kann (siehe auch Vielleicht ein bedeutender Schritt zur Weltformel?), dann kann es vielleicht ziemlich schnell (mit neuen Erkenntnissen, Gleichungen und Technologien) gehen.

Deutschland darf das nicht verpennen. (alles imho)
 
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Die Zeichen mehren sich

"Scientists in Hungary claim to have found a new particle that reveals a fifth force of nature. ...The anomaly persisted even after they changed the parameters of their experiment. They’ve now seen it pop up in the same way hundreds of times. ..." What is the Fifth Force? | http://www.discovermagazine.com/the-sciences/what-is-the-fifth-force

Muons: 'Strong' evidence found for a new force of nature

The Truth Is The Military Has Been Researching "Anti-Gravity" For Nearly 70 Years

A COMPILATION OF ANTI-GRAVITY ARTICLES AND REFERENCES

The Hunt for Gravity Control Physics (PDF)

Nick Walpert to submit an anti-gravity tech patent with the U.S Patent Office

Bezüglich dieses Antigravitations-Patents bin ich skeptisch aber ich gehe davon aus, dass es so etwas wie Antigravitation und/oder künstliche Schwerkraftgeneratoren geben kann. Natürlich nicht mit Antimaterie oder negativer Materie oder so, sondern mit Kraftfeldern. Das ist wahrscheinlich, weil/wenn sich Albert Einstein bezüglich der Raumzeit geirrt hat, wovon man denke ich schon mal ausgehen kann, siehe auch Der Raum. Nicht gekrümmt er ist. Klar sehen du es musst.

Sorry, das ist natürlich nicht so interessant aber anscheinend gibt's noch keine Super-Hammer-News. (alles imho)

Anti-Gravity Tech? NASA, DARPA, and MIT Debate the Future of Propulsion
 

Nüchtern betrachtet

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Und wieder nur sinnfreies Gemurkse statt eines klaren Hinweises darauf, wo sich Einstein geirrt haben sollte mit der Raumzeit. Die ist prima überprüft, und kümmert sich nicht um Motzer, die gerne eine eigene, andere Theorie hätten.
 
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Bald geht's los

"Spezielle Elementarteilchen zerfallen vielleicht häufiger in Elektronen als in ihre schwereren Geschwisterteilchen. Liegt das an einer bisher unbekannten Kraft? ... Eine neue fünfte Kraft wäre nach der Entdeckung des Higgs-Teilchens eine Sensation in der Physik. Denn damit wäre die bisher beste Beschreibung des Mikrokosmos – das Standardmodell – in seiner jetzigen Formulierung hinfällig. ..." CERN: Hinweise auf bisher unbekannte physikalische Kraft erhärten sich

Weiß nicht, was davon zu halten ist aber zweifelsohne gibt es noch einiges zu entdecken - ich halte beeindruckende SF-Technologien (wenigstens im experimentellen Labormaßstab) bereits dieses Jahrhundert für möglich.

"... Prinzipiell wäre schon eine erweiterte Neufassung des Standardmodells selbst eine Sensation. Doch ein besseres Verständnis des Mikrokosmos, vielleicht mit einer fünften Kraft, könnte auch zur Klärung der noch offenen Rätsel um die Dunkle Materie, mikroskopisch kleinen schwarzen Löchern oder bisher nicht entdeckte, verborgene Dimensionen über die drei Raum und die Zeitdimension hinaus führen. ..." CERN: Hinweise auf bisher unbekannte physikalische Kraft erhärten sich

Also Zeit existiert nicht real und ist auch keine reale Dimension, weil nur die Gegenwart existiert. Es ist schon krass, wie simpelste Wahrheiten nicht nur nicht in der Schule nicht gelehrt werden, sondenr sogar in der Physik noch vertreten werden.

Zwar gibt es für uns vermutlich nur 3 Raumdimensionen aber damit kann es keine Raumkrümmung geben, die einer 4. Raumdimension bedürfte aber das ist okay, weil der Raum nicht gekrümmt ist, siehe auch
Der Raum. Nicht gekrümmt er ist. Klar sehen du es musst.
Der Raum. Nicht gekrümmt er ist. Klar erkennen du es musst.

Obige Nachricht (den Artikel) finde ich an sich öde, da liegt ein "na und?" nahe. Es ist aber schon bemerkenswert, wenn etwas entdeckt wird, das sich nicht mit den bekannten Theorien erklären läßt ... aber das hätte man auch schon an Jesus, UFOs und den Kornkreisen erkennen können aber nett, wenn auch was für Physiker mit Tunnelblick geschieht. (alles imho)
 
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"Beim Doppelspaltexperiment treten kohärente Wellen, zum Beispiel Licht- oder Materiewellen, durch zwei schmale, parallele Spalte und werden auf einem Beobachtungsschirm aufgefangen, dessen Distanz zum Doppelspalt sehr viel größer ist als der Abstand der beiden Spalte. Es zeigt sich ein Interferenzmuster. Dieses Muster entsteht durch Beugung der Wellenausbreitung am Doppelspalt. Bei Wellen mit einheitlicher Wellenlänge, z. B. bei monochromatischem Licht von einem Laser, besteht dieses Muster auf dem Schirm aus abwechselnd hellen und dunklen Streifen (Maxima bzw. Minima), wenn der Abstand der beiden Spalte nicht kleiner ist als die Wellenlänge. ...

... In der Quantenphysik dient das Doppelspaltexperiment häufig dazu, den Welle-Teilchen-Dualismus zu demonstrieren. Es wurde nicht nur mit Licht, sondern auch mit Elementarteilchen, Atomen und Molekülen durchgeführt. Dass sich auch hierbei Interferenzmuster zeigen, ist ein Beleg für die Tatsache, dass auch materielle Körper Welleneigenschaften haben. ..." Doppelspaltexperiment

"Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Erkenntnis der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen. Klassische Wellen breiten sich im Raum aus. Sie schwächen oder verstärken sich durch Überlagerung und können gleichzeitig an verschiedenen Stellen präsent sein und dabei auch verschieden stark einwirken. Ein klassisches Teilchen kann zu einem Zeitpunkt nur an einem bestimmten Ort anwesend sein. Beide Eigenschaften scheinen sich gegenseitig auszuschließen. Trotzdem wurde in mehreren Schlüsselexperimenten für verschiedene Quantenobjekte belegt, dass beide Eigenschaften vorliegen, so dass man jedem Körper eine Materiewelle zuschreibt. Die Frage, ob Elektronen oder Lichtquanten Teilchen oder Wellen seien, lässt sich nicht beantworten. Sie sind vielmehr Quantenobjekte, die je nach der Art der Messung, die man an ihnen durchführt, unterschiedliche Eigenschaften in Erscheinung treten lassen. ..." Welle-Teilchen-Dualismus

Bei meiner Grundteilchen-Muster-These sind alle Phänomene (z.B. Teilchen) Muster aus Schwingungen, welche von den maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden, wobei die Grundteilchen selbst schwingen und es keine weitere Substanz dabei gibt.

"... Das Interferenzmuster hängt nicht von der Anzahl oder Gleichzeitigkeit der beteiligten Photonen ab. Bei niedrigerer Intensität baut sich das Interferenzmuster lediglich langsamer beim Detektor auf, bleibt aber in der Gestalt gleich. Das passiert selbst dann, wenn sich zu jedem Zeitpunkt maximal ein Teilchen zwischen Quelle und Detektor befindet. Daher muss auch die Verteilung der Wahrscheinlichkeit des Ankommens an den Positionen auf dem Detektor bei jedem einzelnen Durchflug entstehen. Dieses Phänomen lässt sich als Interferenz der Teilchen mit sich selbst interpretieren. ..." Doppelspaltexperiment

Das ist seltsam. Eine Deutung könnte sein, dass die Photonen gar nicht untereinander mit anderen Photonen interferieren aber dann bräuchte es nicht den Doppelspalt. Mit sich selbst kann ein Photon doch schwerlich zum Doppelspaltmuster interferieren, oder? Da das Phänomen vermutlich auch im Vakuum auftritt, kann man es vielleicht als Nachweis von etwas anderem, z.B. den Schöpfungsgrundteilchen, bzw. einem Grundteilchenäther deuten. Weiß nicht. Jedenfalls ist der Grundteilchenäther wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen. Wenn der Grundteilchenäther existiert, müssen sich alle (natürlichen) Beobachtungen/Ereignisse dahingehend deuten lassen.

"... In seiner einfachsten Form arbeitet der Quantenradierer mit linear polarisierten Photonen. Es wird die Tatsache ausgenutzt, dass zwei ansonsten kohärente Wellen sich nicht auslöschen oder auf andere Weise destruktiv interferieren können, wenn ihre Polarisationsebenen senkrecht zueinander stehen. Ausgangspunkt ist das Doppelspaltexperiment mit einer unpolarisierten monochromatischen Lichtquelle, die auf dem Schirm das typische Muster von hellen und dunklen Interferenzstreifen erzeugt. Bringt man vor (oder hinter) den beiden Spalten je einen Polarisationsfilter an, so verschwinden die Interferenzstreifen, wenn die beiden Filter unter 90° zueinander verdreht sind, also z. B. horizontal und vertikal. Der Schirm zeigt dann einen einheitlichen breiten Streifen, wie er von jedem Spalt einzeln erzeugt würde, wenn der andere Spalt verschlossen ist. Um die Interferenzstreifen wieder erscheinen zu lassen, filtert man vor dem Schirm das ganze ankommende Licht noch einmal mit einem dritten Polarisationsfilter, der unter 45° („schräg nach rechts oben“) zu den beiden anderen steht. Hierfür gibt es zwei mögliche Positionen, die ihrerseits um 90° gegeneinander verdreht sind („schräg nach rechts“ bzw. „nach links“ oben). Für eine dieser beiden Positionen entsteht auf dem Schirm genau dasselbe Interferenzmuster wie ohne Markierung der Quanten, wenn auch nur mit halbierter Intensität. Der so positionierte dritte Filter ist der Quantenradierer. ..." Quantenradierer

Na wie auch immer aber das paßt nicht zur "Interferenz der Teilchen mit sich selbst" (Doppelspaltexperiment). Eine denkbare Erklärung könnte sein, dass unterschiedlich polarisierte Lichtwellen in diesem Experiment eben zu einem verwaschenen Bild führen.

Oder bin ich nur zu blöd und übersehe hier etwas?

Was allerdings die Wissenschaftler übersehen, ist, dass der Grundteilchenäther wahrscheinlich und vernünftigerweise anzunehmen ist. Es ist bedauerlich, dass überzeugende Experimente dazu gescheut werden.

Ähm, das bringt's irgendwie noch nicht so aber vielleicht fällt mir dazu ja noch was ein. (alles imho)

4. Quark, Strangeness, And Charm
 
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"... Das Photon ist als Feldquant des elektromagnetischen Feldes das am längsten bekannte Eichboson. Es kann von jedem Teilchen mit elektrischer Ladung erzeugt oder vernichtet werden und vermittelt die gesamte elektromagnetische Wechselwirkung. Es hat weder Masse noch elektrische Ladung. Aufgrund dieser Eigenschaften hat die elektromagnetische Wechselwirkung unendliche Reichweite und kann makroskopisch wirken. ..." Elementarteilchen

Woraus besteht ein Photon und welche durchschnittliche Größe (Volumen, Ausdehnung; Durchmesser, z.B. orthogonal zu seiner Bewegungsrichtung) hat es?

Der Durchmesser von einem Elektron wird mit kleiner als ca. 10^-18 m abgeschätzt (Diameter, Radius of an Electron). Ein Elektron ist größer als ein Photon, das vielleicht z.B. ca. 1000 Mal kleiner ist (nur so geraten).

Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass ein Photon sehr viel größer als die von mir angenommenen Schöpfungsgrundteilchen ist, die vielleicht einen Durchmesser von z.B. ca. 10^-27 m haben. Ein Photon kann demnach z.B. wenigstens zehntausendfach (vermutlich eher ca. millionenfach) größer als ein Schöpfungsgrundteilchen sein. An der Realisierung/Aufrechterhaltung eines Photon sind also viele Schöpfungsgrundteilchen beteiligt, vielleicht z.B. ca. 1 Billion, jedenfalls viel mehr als eine Million, vermutlich mehr als eine Milliarde.

Wenn Photonen mit sich selbst interferieren können ("... Interferenz der Teilchen mit sich selbst ..." Doppelspaltexperiment), dann läßt sich das nun mit einer Interferenz der Schwingungen in den Schöpfungsgrundteilchen erklären, welche das Photon ausmachen/bilden. Hiermit hat man vielleicht einen Hinweis auf die Schöpfungsgrundteilchen und kann vielleicht sogar deren ungefähre Größe mit Interferenzmessungen unterschiedlicher Lichtfrequenzen bestimmen.

"... Das Photon ist ein Elementarteilchen mit der Masse m = 0. Neben experimentellen Messungen, die diese Tatsache sehr gut belegen (s. u.), ist dies theoretisch dadurch begründet, dass ein Masseterm des Photons die Eichinvarianz der Lagrangedichte im Rahmen der Quantenelektrodynamik verletzen würde. Im Gegensatz zu anderen Teilchen erfährt das Photon auch keine Massenänderung durch Wechselwirkung mit Vakuumfluktuationen. Ein ruhendes physikalisches System erfährt trotzdem wegen der Äquivalenz von Masse und Energie einen Massenzuwachs Delta m=E/c^2, wenn es ein Photon der Energie E aufnimmt. ..." Photon

Wenn Photonen Energie haben, dann müssen sie auch eine Masse haben - passenderweise können sie doch von einem Stern oder Schwarzen Loch abgelenkt werden (siehe auch Gravitationslinseneffekt).

Was ist eigentlich Masse? Alle Phänomene sind vermutlich Schwingungen der Grundteilchen. Materie/Masse ist damit im Grunde nichts anderes als alles andere direkt Beobachtbare (z.B. Energie, Krfatfelder). Masse fällt durch Trägheit und Massenanziehung auf und in meiner Grundteilchen-Muster-These müssen dazu Schwingungen interagieren, wie auch immer. Vielleicht gibt es noch mehr (bestimmende Faktoren) als Schwingungen aber was könnte es sonst noch geben? Da ist eigentlich nichts vorstellbar. Ich weiß nicht, wie alles nur mit Schwingungen der Grundteilchen funktionieren könnte aber vielleicht können Experten da weiterhelfen.

"... Im Bereich der kleinsten Teilchen wird die elektromagnetische Wechselwirkung durch die Quantenelektrodynamik beschrieben. Die elektromagnetischen Potentiale werden darin als Feldoperatoren aufgefasst, durch diese werden die Photonen, die Wechselwirkungsteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung, erzeugt oder vernichtet. Anschaulich bedeutet das, dass die Wechselwirkung zwischen geladenen Teilchen, also der Austausch von Impuls und Energie, das Ergebnis des Austausches von Photonen zwischen diesen Teilchen ist. ..." Elektromagnetische Wechselwirkung

Photonen sind als Austauschteilchen für die komplette elektromagnetische Wechselwirkung fragwürdig. Kann man mit einem Laser Strom übertragen? Nein, jedenfalls nicht so ohne Weiteres Vakuum des Normalraums, oder? Photonen sind weder magnetisch noch haben sie eine Ladung - wie können sie dann Austauschteilchen für die elektromagnetische Wechselwirkung sein?

Licht ist eine elektromagnetische Strahlung, Photonen schwingen irgendwie elektromagnetisch aber damit sind sie nicht automatisch auch die alleinigen/maßgeblichen Austauschteilchen für die elektromagnetische Wechselwirkung, sondern nur ein Aspekt der elektromagnetischen Wechselwirkung, die sonstwie funktionieren kann. Auch ohne Licht gibt es Elektromagnetismus, oder?

"Lichtteilchen reagieren normalerweise nicht auf Magnetfelder. ..." Quantenphysik: Künstliche Magnetfelder für Photonen

Das ist eigentlich erstaunlich, wenn Photonen Austauschteilchen für die elektromagnetische Wechselwirkung wären, oder? Warum kann man elektromagnetische Strahlung (Licht) nicht (so einfach) mit magnetischen und lelektrischen Feldern ablenken?

Laßt mich raten: man hat absolut gar keinen Schimmer, wie das mit den Austauschteilen überhaupt genau funktionierne könnte - man nimmt sie einfach an, weil es sie geben muss, wenn man völlig unvernünftigerweise einen physikalischen Äther ablehnt, den es aber sehr wahrscheinlich gibt, was einfach nur logisch und naheliegend ist.

Korrekte Gleichungen funktionieren unabhängig von ihrer Realisierung, d.h. wenn man eine Gleichung hat, um physikalische Phänomene zu beschreiben, dann hat man damit noch nicht erklärt, wie sie realisiert sind ... und das ist die Erklärung dafür, warum die derzeitige Wissenschaft sowohl brauchbare Resultate erzielt als auch in bedeutenden Aspekt falsch liegt. Man kann eine nicht existende Raumzeit annehmen, weil die Gleichungen zur Beschreibung der Schwerkraft davon unabhängig sind, bzw. weil relativistische Fehlannahmen irgendwie nicht nennenswert auffallen oder sich neutralisieren, irgendwie kompensiert werden. (alles imho)
 

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Out-of-place Artefakt (OOPArt)

"Wenn aber, fragt der klassische Archäologe, in der Vorgeschichte höherentwickelte Techniken existierten, warum findet man dann keine Spuren davon? Aber gewiss doch, man findet Spuren. Und vielleicht würde man noch mehr Spuren finden, wenn der Geist bereit wäre, sie zu suchen." (Louis Pauwels)

Out-of-place Artefakt (OOPArt)

"An out-of-place artifact (OOPArt) is an artifact of historical, archaeological, or paleontological interest found in an unusual context, which challenges conventional historical chronology by its presence in that context. Such artifacts may appear "too advanced" for the technology known to have existed at the time, or may suggest human presence at a time before humans are known to have existed. Other examples may suggest contact between different cultures that is hard to account for with conventional historical understanding. ..." Out-of-place artifact

Vermutlich gibt es eine erstaunliche Menschheitsgeschichte, wo z.B. Menschen zu Zeiten der Dinosaurier lebten. Vermutlich gab es früher auch niedere Götter mit übernatürlichen Fähigkeiten. Siehe auch Erstaunliche Wahrheiten. Nachfolgend ein paar Beispiele für Out-of-place Artefakte:

"... Aber selbst, wenn wir diese geringere Fundtiefe voraussetzen, stammt das Objekt zumindest aus einer Epoche, die nach schulwissenschaftlicher Auffassung zwischen 400.000 und 200.000 Jahren vor unserer Zeit gelegen haben müsste. Dubois gab (1871, S. 225) an, die Form der Münze sei "polygonal bis fast rund", und auf beiden Seiten seien grob dargestellte Figuren und Schriftzeichen (Abb. 3) zu erkennen. Diese Zeichen entstammten einer unbekannten Sprache, und waren nicht zu entziffern. Außerdem äußerte Dubois, angesichts der einheitlichen Dicke der Kupferscheibe die Vermutung, sie sei maschinell erzeugt worden. ..." Die Münze von Lawn Ridge

"... Als sie einen Kohlebrocken zerkleinerte, um ihn in ihren Ofen zu stecken, entdeckte sie, als er auseinander fiel, in einer kreisförmigen Aushöhlung eine kleine Goldkette von zehn Inches Länge von antiker und verspielter Machart. ... Laut 'Illinois State Geological Survey' ist die Kohle, in der das Kettchen entdeckt wurde, etwa 260-320 Millionen Jahre alt. ..." Das Goldkettchen von Morrisonville, Illinois

"... Darunter stieß man auf die beiden Teile eines Metallgefäßes (Abb. 5) , das Zusammengesetzt ergaben die Teile ein glockenförmiges Gefäß, das 4,5 Inches [11,43 cm] Höhe, 6,5 Inches [16,51 cm] an der Basis, 2,5 Inches [6,35 cm] an der Spitze, und etwa ein Achtel Inch Dicke [0,317 cm] aufwies. Das Material des Gefäßes erinnert an farbiges Zink oder an eine Metall-Legierung mit einem beachtlichen Silberanteil. Auf den Seiten befinden sich sechs Abbildungen von Blumen oder Blumensträußen mit wunderschönen Intarsien aus purem Silber.Um den unteren Teil des Gefäßes verläuft eine Ranke, oder ein Kranz, ebenfalls mit Silber eingelegt. Die Ausführung der Gravuren und Intarsien stellen die exquisite Arbeit eines kundigen Handwerkers dar. Dieses kuriose Gefäß unbekannter Herkunft wurde aus einer Tiefe von fünfzehn Fuß aus solidem Fels herausgesprengt. ... Cremo und Thompson stellen fest, dass nach den Karten des U.S. Geological Survey des Gebiets von Boston-Dorchester, wo dieser Fund gemacht wurde, die betreffende geologische Schicht - heute 'Roxbury Conglomerate' genannt - aus dem Präkambrium, vor mehr als 600 Millionen Jahren, stammen soll. ..." Das präkambrische Gefäß von Dorchester

"... Bei seiner Arbeit im städtischen Elektrizitätswerk in Thomas, Oklahoma, stieß Frank J. Kennard im Jahr 1912 auf einen soliden Kohlebrocken, der zu groß war, um ihn zu verwenden. Als er ihn mit einem Vorschlaghammer zertrümmerte, fiel dieser Eisentiegel heraus und hinterließ seinen Abdruck in einem Stück der Kohle. Jim Stull (ein Angestellter der Firma) war Zeuge, wie die Kohle zerbrach, und sah den Tiegel herausfallen. ..." Der Tiegel von Wilburton

"... Einen besonders bemerkenswerten krypto-archäologischen Fund aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellen die Metallröhren von Saint-Jean de Livet (Abb. 1) dar. 1968 gaben die Speläologen Y. Druet und H. Salfati die Entdeckung rotbrauner, "semi-ovoider Metallröhren" in einer Kreideformation bei Saint-Jean de Livet im französischen Départment Calvados bekannt, die - der geologischen Datierung zufolge - ein Alter von ca. 65 Millionen Jahren aufweisen sollen. Nachdem sie verschiedene Hypothesen erwogen und eliminiert hatten, kamen die beiden Forscher zu dem Schluss, dass bereits in dieser frühen erdgeschichtlichen Periode intelligente Lebewesen auf unserem Planeten existiert haben müssen. ..." Die Metallröhren von Saint-Jean de Livet

"... 1845 sorgte Sir David, wie der Grenzwissenschafts-Autor Rene Noorbergen 1977 bemerkte, bei der renommierten "British Association for the Advancement of Science" (Britische Vereinigung für die Entwicklung der Wissenschaft), für einigen "Aufruhr", als er den ehrwürdigen Mitgliedern eine "einen, augenscheinlich von Menschen gefertigten Nagel" präsentierte, "der zur Hälfte in einem Granitblock steckte, welcher aus dem Kindgoodie-Steinbruch (Abb. 2) in Norden von England ausgegraben worden war. Er war stark korrodiert, aber nichtsdestotzrotz zu identifizieren." Der Granitblock, in dem ein Teil dieses Nagels steckte, "wurde auf ein Alter von 60 Millionen Jahren datiert." ..." Sir David's 60 Millionen Jahre alter Nagel

"... Dr. Cabrera erhielt 1966 solch einen Stein von einem Freund als Briefbeschwerer zum Geschenk. Er war mit der Gravur eines seltsamen Vogels versehen. Als der Arzt den Stein in einer Mußestunde sorgfältiger untersuchte, stellte sich heraus, daß der abgebildete >Vogel< eher einem mythischen Fabelwesen glich. Ein Kollege von Dr. Cabrera glaubte sogar, einen Flugsaurier darin zu erkennen. Und dieser Verdacht wurde durch den Vergleich mit einer Darstellung [eines 'Pterosaurus'] bestätigt. Aber wer hätte dieses Urtier in Stein gravieren können? Lebte es doch vor 140 - 80 Millionen Jahren - lange vor dem ersten Menschen." ... "Auf einem der Glyptholithen ist ganz offensichtlich ein Mann zu erkennen, der mit einem teleskopartigen Gerät einen Kometen am Himmel verfolgt. (Abb. 2) Selbst komplizierte chirurgische Eingriffe sind auf ganzen Serien dieser eigenartigen Steine festgehalten. Auf ihnen werden detaillierte Abläufe dargestellt, die uns einen Eindruck des umfangreichen Wissens vermitteln, über das die in dieser Region lebenden Menschen damals verfügt haben müssen." ..." Südamerika: Die Steine von Ica

"... (bb) Im Frühling des Jahres 1974 stießen rumänische Arbeiter bei Aiud in einer Sandgrube am Rande des Flusses Mures in zehn Metern Tiefe auf drei sandverkrustete Gegenstände. Im Archäologischen Institut der Universität Klausenburg untersuchte man die beiden vermeintlichen Tierknochen sowie ein vermutetes Steinbeil. Dabei stellten die Experten fest, das es sich dabei zum einen um den Backenzahn und den Schenkelknochen eines Mastodons handelte.

Das dritte Objekt (Abb. 1), das offenbar aus Metall bestand, wurde zu weiteren Analysen an ein metallurgisches Spezialistenteam des Instituts für Forschung und Projektierung nichteisenhaltiger Erze und Metalle (ICPMMN) in Magurele, Bukarest übergeben. Unter Leitung von Dr. I. Niederkorn wurde der seltsam geformte Metallkörper eingehender unter die Lupe genommen.

Zur Überraschung der Wissenschaftler erbrachten ihre Untersuchungen, dass er aus Aluminium bestand: "Die chemische Analyse ergab eine Aluminiumlegierung mit 88% Aluminium, 6,2% Kupfer, 2,84% Silizium, 1,81% Zink, 0,41% Blei, 0,33% Zinn, 0,2% Zirkonium, 0,11% Cadmium sowie Spuren weiterer Metalle. Völlig ungewöhnlich war die einen Millimeter dicke Kruste aus Aluminiumoxid, die den Körper überzog. ..." Das Objekt von Aiud

Forbidden Archeology

Und, wer hat davon schon gehört? Warum wird das nicht in der Schule gelehrt? Warum werden die Menschen stattdessen desinformiert und belogen? Unfassbar. Möge die Wahrheit aufgedeckt werden. (alles imho)
 
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Vermutlich genialer Ansatz zur Erklärung der Gravitation

"30.11.21, 14:14
Frank53
AW: Gravitationsdeutung

Gravitationsdeutung-Zusammenfassung
Ziel dieses Gedankenmodels war es eine anschaulich plausible Erklärung für die Gravitation zu finden.
Dabei wird davon ausgegangen, dass im leeren Raum keine Zugkräfte übertragen werden können, die Gravitation somit keine direkte Anziehungskraft sein kann!
1.1 Ergebnis dieser hypothetischen Überlegungen ist die Existenz eines „Äthers“! Er ist der Träger der uns bekannten Energie und Masse. Man könnte ihn sich als Teilchenstrahlung ähnlich einem Gas vorstellen. In dem vorangegangenen Texten habe ich ihn zur Abgrenzung Potenzialstrahlung „PR“ genannt. Die Bestandteile dieser „PR“ sind extrem kleiner als die der uns bekannten Teilchen der Atome. Die „PR“ wird von der Materie nur im geringen Umfang absorbiert. Durch Verschattung entsteht zwischen benachbarten Masseteilchen quasi ein Unterdruck zur Umgebung, der der Gravitation entspricht. Das kommt weitestgehend der Le-Sage-Gravitation gleich. de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation.
1.2 Man kann sich jetzt ein Masseteilchen vorstellen, das von allen Seiten annähernd gleichmäßig dieser „PR“ ausgesetzt ist. Die Energie wird fast ausschließlich in Bewegungsenergie umgesetzt und durchgeleitet. Das Masseteilchen vibriert im Wesentlichen nur durch den kontinuierlichen Richtungswechsel.
1.3 Ein kleiner Anteil wird zur Gravitation absorbiert. Es ist in dieser Ebene die Umsetzung dieser Energie eine Strahlungsform denkbar, die nicht mit Materie in Wechselwirkung tritt. Somit findet keine Erwärmung statt.
1.4 Die „PR“ hält zudem die Masseteilchen zusammen. Sie bewirkt möglicherweise somit auch ursächlich für die inneren Bindungskräfte der Atombestandteile und der Atome.
1.5 Die “PR“ ist Träger der uns bekannten und der möglichweise noch unbekannten elektromagnetischen Strahlung.
1.6 Es muss nicht davon auszugegangen werden, dass die „PR“ vollständig gleichmäßig im Raum verteilt ist. Zum Rand hin ist eine Abnahme der Intensität der „PR“ plausibel. Damit könnte auch die weiter fortschreitende Ausdehnung des Raums erklärt werden.
1.7 In der Nähe großer Massekörper kann eine Verdünnung der „PR“ erwartet werden. Dies würde auch die „Gravitationslinsen“ um großen Himmelskörpern erklären.
1.8 Die Grenze der Lichtgeschwindigkeit ergibt sich aus der Struktur und den Eigenschaften der „PR“ als Träger der Strahlung. Sie ist abhängig von der Intensität der „PR“.
1.9 Bei einer Konstellation zweier schwarzer Löcher zu einem dritten Massekörper wäre die Verschattung der Absorption nach 1.1 messbar. Möglicherweise sind auch Zeitverzögerungen messbar.
1.10 Man wird die „PR“ nicht detektieren können. Sie zeigt sich jedoch eben indirekt über die Gravitation." www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=97109&postcount=84, www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=97109#post97109, www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3848&page=9 (ich habe in obigem Zitat den Wikipedialink etwas gekürzt, damit es zum Original ähnlicher ausschaut)

Das ist vermutlich ein sehr guter Ansatz, der natürlich noch an meine Grundteilchen-Muster-These anzupassen ist.

Der mutmaßliche Kontraindikator Ich hat auch schon sehr vielversprechend reagiert: www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=97111&postcount=86, www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=97111#post97111. Kult. (alles imho)
 

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Bullshit, der noch an deinen Bullshit anzupassen sei?
WIe albern!

Von Physik keine Ahnung haben, aber was von "genialem Ansatz" schwafeln ... und dabei regelmäßig Einstein negieren wollen. *tststststs*
 
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"... Das komplette Fadenmodell sagt voraus, dass es nur 3 Dimensionen gibt, bei allen Energien. Bisher ist experimentell auch nichts Gegenteiliges bekannt. (Veröffentlichung von 2019 siehe www.motionmountain.net/research.html#sm0, Veröffentlichung von Anfang 2021 siehe www.motionmountain.net/research.html#sm.)

Das Fadenmodell der Gravitation (online veröffentlicht Oktober 2021 im Indian Journal of Physics, siehe www.motionmountain.net/research.html#grav), beinhaltet aber auch Gravitonen. Das muss so sein, weil die Quantisierung jeder Welle ein Teilchen ergibt; die Quantisierung der Gravitationswellen also auch Gravitonen. Wie aber schon länger bekannt ist, kann man Gravitonen nicht einzeln nachweisen. Dazu gibt es schon seit Jahrzehnten Veröffentlichungen. (Siehe z.B. arxiv.org/abs/gr-qc/0601043.) Das Fadenmodell findet dasselbe und erklärt es. ..." www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=97129&postcount=580, www.quanten.de/forum/showthread.php5?p=97129#post97129 (Links in der Darstellung von mir gekürzt, eine Leerzeile entfernt)

Nicht, dass dieses Fadenmodell verstanden hätte aber das paßt vermutlich zu meiner Grundteilchen-Muster-These, bei der das Universum ein Grundteilchenäther ist und wo alle Phänomene (Enegrie, Kräfte und Materie) Schwingungen dieser Grundteilchen isnd, deren interne Struktur die Naturgesetze bilden und die Schwingungen entsprechend umformen/weiterleiten. Schwerkraft ist dann irgendwie auch eine solche Schwingung und eine Art Quantisierung ergibt sich durch die Grundteilchen, auch wenn die (logischerweise sinusförmigen) Schwingungen nicht quantisiert sind. Call me stupid aber das ist vermutlich durchaus vielversprechend.

Was total erstaunlich ist: wie kann der ganze Haufen über vielleicht ca. 1 Billiarden weitgehend vorherbestimmt sein? Das sollte aber für die Wissenschaft kein Problem sein, denn die kann die göttliche Vorherbestimmung einfach ignorieren. Gläubige können die Vorherbestimmung als Hinweis auf die (quasi) Allmacht Allahs sehen.

Wie kann dunkle Materie nicht mit sich selber interagieren?

Eine These ist, dass es noch eine unbekannte Kraft (dunkle Antigravitation) gibt, welche bewirkt, dass dunkle Materieteilchen sich gegenseitig abstoßen. Sie ziehen sich durch die Gravitation auch an, weil sie mit Masse auch auf normale Masseteilchen wirken aber die dunkle Antigravitation ist stärker und verhindert ein Zusammenklumpen der dunklen Materie. Passend zu Thesen und ggf. sogar Beobachtungen kann sich so ein Halo dunkler Materie um Galaxien bilden. Ziemlich genial und die Idee gibt's wenigstens schon seit über 3 Jahren:
Dunkle Materie - unser Freund sie ist. Erstaunliche Gedanken zu Dunkler Materie.
Brainstorming zu Dunkler Materie - vielleicht sind da ein paar gute Ideen dabei.
Starke Vermutung: Stoßen sich Dunkle Materie Teilchen vielleicht gegenseitig ab?

Tja aber diverse Antiwissenschaftler kämpfen derzeit noch um den Erhalt der absurden Relativitätstheorie. Tragisch. Siehe auch Der Raum. Nicht gekrümmt er ist. Klar erkennen du es musst.. (alles imho)
 

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"Nicht dass du was von der Theorie verstanden hättest, aber es passe zu deiner wilden Behauptung ..." typisch das Geseier eines gelangweilten Laien.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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