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Zuerst war es im Februar/März diesen Jahres die BKK ProVita, die anhand der Abrechnungscodes der bei ihr Versicherten 11 Mio Personen an die Öffentlichkeit ging, und die extreme Untererfassung des Paul-Ehrlich-Instituts thematisierte. Hochgerechnet auf die gesamte BRD seien nur höchstens 10% der Nebenwirkungen erfasst, und belegte das mit ihren eigenen kassenärztlichen Abrechnungen mit dem Code für "Impfnebenwirkungen".
Eigentlich eine Sache, der umgehend nachgegangen werden müsste, man entledigte sich des Problems aber kurzerhand dadurch, dass der ganze Vorstand gefeuert wurde...
2 Monate später schlug die Studie des Charité-Professors Harald Matthes Wellen., die dort ermittelten Zahlen liessen noch Schlimmeres befürchten.
Auch dieses Problems entledigte man sich durch Delegitimierung und erzwungenen Abbruchs der Studie, und schlussendlich durch Löschung.
3 Monate, nachdem der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert unter dem Eindruck der damaligen Diskussionen um die ProVita-Zahlen die Kassenärztliche Bundesvereinigung befragte, gaben sie Antwort. Ihre Zahlen beziehen sich auf ambulante Behenadlungen von Pflichtversicherten in der BRD und sind gültig bis Ende 2021.
Nicht in der Rechnung sind privat Versicherte, Leute, die gleich im Krankenhaus landeten, Verstorbene und Leute, dessen Ärzte sich weigern die "Impfung" als Ursache eines Leidens zu nennen - man kann also durchaus den Wert, der von der KBV herausgegeben wurde, immer noch als etwas zu niedrig ansehen.
Es wurden 2,5 Mio Arztbesuche aufgrund Behandlung von Impfnebenwirkungen abgerechnet, das 10fache dessen, was beim PEI aufgeführt ist - der Wert entspricht also dem von dem gefeuerten Andreas Schöfbeck von der BKK ProVita hochgerechneten - dh, etwa jeder 25ste ist nach dem ein oder anderen Stich mit Beschwerden zum Arzt gekommen, die über den üblichen leichteren Nebenwirkungen hinausgehen.
https://www.epochtimes.de/assets/up...age-_codierte-Impfnebenwirkungen-Covid-19.pdf
Btw, das Mantra lautet(e) ja "sicher und wirksam"...
Mit der Sicherheit ist es nun auch offiziell nicht weit her, auch wenn es von der Politik weiterhin beharrlich ignoriert wird und man lieber weiterlügt. Beim Thema Wirksamkeit sieht es ebenso übel aus: Aus allen europäischen Ländern, in denen nach "geimpft" und "ungeimpft" unterschieden wird, bekommt man in etwa die gleichen Zahlen: Es sterben oder liegen in Krankenhäusern zwischen 80% und 90% Geimpfter, davon sind die Geboosterten noch in der Überzahl...
Nun, wenn man die Studie kennt (wurde hier schon eingestellt), in der man lernt, dass das angeborene Immunsystem auf vielfältig Weise zerstört wird, wundert das Einen natürlich nicht.
Was Einen aber wundert, ist dass immer noch so viel Leute so blind in ihr Verderben laufen und ums verrecken nicht bereit sind, sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
Die 2 Jahre intensiver Gehirnwäsche haben ihre Wirkung nicht verfehlt...
Halten wir also fest: Die "Impfung" ist keine Impfung, sondern eine Gentherapie, sie ist hochgefährlich (wobei die Langzeitschäden wie Krebsausbrüche zB noch kommen müssen), und eine (positive) Wirkung ist nicht vorhanden - man bleibt ansteckend wie eh und je und das Argument von der Verhinderung schwerer Verläufe ist auch von der Realität widerlegt.
Eigentlich eine Sache, der umgehend nachgegangen werden müsste, man entledigte sich des Problems aber kurzerhand dadurch, dass der ganze Vorstand gefeuert wurde...
2 Monate später schlug die Studie des Charité-Professors Harald Matthes Wellen., die dort ermittelten Zahlen liessen noch Schlimmeres befürchten.
Auch dieses Problems entledigte man sich durch Delegitimierung und erzwungenen Abbruchs der Studie, und schlussendlich durch Löschung.
3 Monate, nachdem der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert unter dem Eindruck der damaligen Diskussionen um die ProVita-Zahlen die Kassenärztliche Bundesvereinigung befragte, gaben sie Antwort. Ihre Zahlen beziehen sich auf ambulante Behenadlungen von Pflichtversicherten in der BRD und sind gültig bis Ende 2021.
Nicht in der Rechnung sind privat Versicherte, Leute, die gleich im Krankenhaus landeten, Verstorbene und Leute, dessen Ärzte sich weigern die "Impfung" als Ursache eines Leidens zu nennen - man kann also durchaus den Wert, der von der KBV herausgegeben wurde, immer noch als etwas zu niedrig ansehen.
Es wurden 2,5 Mio Arztbesuche aufgrund Behandlung von Impfnebenwirkungen abgerechnet, das 10fache dessen, was beim PEI aufgeführt ist - der Wert entspricht also dem von dem gefeuerten Andreas Schöfbeck von der BKK ProVita hochgerechneten - dh, etwa jeder 25ste ist nach dem ein oder anderen Stich mit Beschwerden zum Arzt gekommen, die über den üblichen leichteren Nebenwirkungen hinausgehen.
https://www.epochtimes.de/assets/up...age-_codierte-Impfnebenwirkungen-Covid-19.pdf
Btw, das Mantra lautet(e) ja "sicher und wirksam"...
Mit der Sicherheit ist es nun auch offiziell nicht weit her, auch wenn es von der Politik weiterhin beharrlich ignoriert wird und man lieber weiterlügt. Beim Thema Wirksamkeit sieht es ebenso übel aus: Aus allen europäischen Ländern, in denen nach "geimpft" und "ungeimpft" unterschieden wird, bekommt man in etwa die gleichen Zahlen: Es sterben oder liegen in Krankenhäusern zwischen 80% und 90% Geimpfter, davon sind die Geboosterten noch in der Überzahl...
Nun, wenn man die Studie kennt (wurde hier schon eingestellt), in der man lernt, dass das angeborene Immunsystem auf vielfältig Weise zerstört wird, wundert das Einen natürlich nicht.
Was Einen aber wundert, ist dass immer noch so viel Leute so blind in ihr Verderben laufen und ums verrecken nicht bereit sind, sich mit der Realität auseinanderzusetzen.
Die 2 Jahre intensiver Gehirnwäsche haben ihre Wirkung nicht verfehlt...
Halten wir also fest: Die "Impfung" ist keine Impfung, sondern eine Gentherapie, sie ist hochgefährlich (wobei die Langzeitschäden wie Krebsausbrüche zB noch kommen müssen), und eine (positive) Wirkung ist nicht vorhanden - man bleibt ansteckend wie eh und je und das Argument von der Verhinderung schwerer Verläufe ist auch von der Realität widerlegt.