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Ungarn

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Was die Coronamaßnahmen betrifft hatte ich auch ein Video gesehen wo berichtet wurde das dort wohl noch viel härter durchgegriffen wurde. Könnte im Coronausschuß gewesen sein. Aber was Orban aber noch so an Nettigkeiten plant wie hier aufgeführt, ist mir auch in der Härte neu. Also kein bestrebenswertes Auswanderungsland, auch wenn die kaum welche von den netten Ankommenden haben. Es ist eben nie alles Gute beisammen.
(gefettet durch mich)
Und genau darum hasse ich dieses ganze Linksrechtsostwesttheater!
 

Chili

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(gefettet durch mich)
Und genau darum hasse ich dieses ganze Linksrechtsostwesttheater!
Mag sein, dass die in H so alles Mögliche beschließen, aber ob die Bevölkerung das mit macht, steht auf einem anderen Blatt.
 

Chili

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Die Jagd auf Viktor Orbán – 120 globalistische EU-Gesetzgeber wollen Ungarn bestrafen und das Stimmrecht in der EU entziehen​


Der jahrelange politische Kampf zwischen dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán und der Europäischen Union scheint sich zu verschärfen.
Der konservative Vorkämpfer Orbán wird von Brüssel aus genau den gleichen Gründen leidenschaftlich gehasst, aus denen wir ihn verteidigen: Verteidigung der Familienwerte, der nationalen Kultur, Ablehnung des Klimawahns und der selbstmörderischen, unkontrollierten Massenmigration – ach ja, und die Krönung: die Weigerung, den Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine zu finanzieren....
weiter:
Die Jagd auf Viktor Orbán – 120 globalistische EU-Gesetzgeber wollen Ungarn bestrafen und das Stimmrecht in der EU entziehen | https://uncutnews.ch/die-jagd-auf-viktor-orban-120-globalistische-eu-gesetzgeber-wollen-ungarn-bestrafen-und-das-stimmrecht-in-der-eu-entziehen/

Die EU ist ungefähr so dämokratisch wie Schland. Wieso wird die BRiD-GmbH eigentlich nicht ausgeschlossen? Dort dürfen nur "Staaten" Mitglied sein, aber Schland ist kein Staat...
Glaubst du nicht? Guckste hier:
Telegram | https://t.me/c/1476600874/48922
 

Jakob

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Demokratie bedeutet, den Bürgern verpflichtet zu sein, nicht den korrupten Despoten dieser Welt. Der Kerl gehört ins Gefängnis, weil er schon mehr als 12 Milliarden Euro für seine Familie, seine Freunde und sich abgezweigt hat.

Chili, bist du einer dieser Betrüger aus dem Orban-Umfeld?
 
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Demokratie bedeutet, den Bürgern verpflichtet zu sein, nicht den korrupten Despoten dieser Welt. Der Kerl gehört ins Gefängnis, weil er schon mehr als 12 Milliraden Euro für seine Familie, seine Freunde und sich abgezweigt hat.

Chili, bist du einer dieser Betrüger aus dem Orban-Umfeld?
Sie sollten Ihre Beweise unbedingt der EU-Antikorruptionsbehörde OLAF vorlegen,dort wartet man bereits darauf.
 
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Donald Tusk hatte in der ukrainischen Hauptstadt mit Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj verhandelt und dabei erklärt, jene, die Putin im Stillen unterstützen, verraten Europa. „Aber wir werden nicht vergessen und ihnen nicht verzeihen.“ Das genügte, um eine heftige Protestnote des ungarischen Außenministeriums auszulösen.

„Donald Tusk hat bei seinem Besuch in Kiew vollkommen respektlos und mit unflätigen Worten die Position der ungarischen Regierung zum Ukraine-Krieg attackiert.“ Ungarn würde mit seinem „uneuropäischen“ Verhalten Verrat an Europa üben. „Wenn wir uns die Ereignisse der letzten Wochen in Polen anschauen, wo Politiker der Opposition ins Gefängnis geworfen werden, widerspiegelt dies das Demokratieverständnis des polnischen Ministerpräsidenten. Aber was bitte schön ist das denn für ein Verhalten inmitten Europas, dass abweichende Meinungen nicht toleriert werden?!“ Es gehöre noch immer zu den Grundwerten der EU, dass niemand bestraft werden darf, nur weil er einer anderen Auffassung als die amtierende Regierung ist. „In der EU hat jeder das Recht, seine eigene Meinung zu formulieren, einen eigenen Standpunkt zu vertreten. Niemand darf dafür mit Sanktionen belegt, abqualifiziert und schon gar nicht eingesperrt werden“, stellte Szijjártó klar.
Was die Haltung Ungarns zum Ukraine-Krieg anbelangt, war der Außenminister auch bei dieser Gelegenheit nicht um eine Antwort verlegen. Der bewaffnete Konflikt ziehe sich seit zwei Jahren in die Länge, weshalb eigentlich auch dem Letzten ein Licht aufgehen müsste, dass es auf dem Schlachtfeld keine Lösung geben kann. „Auf dem Schlachtfeld gibt es keine Lösungen, sondern tagtäglich nur mehr Tote und Zerstörung. Deshalb setzt sich Ungarn für Frieden ein.“ Ungarn werde sich nicht in das Lager der Kriegstreiber hinüberziehen lassen; es fordert einen unverzüglichen Waffenstillstand und Friedensgespräche. „Ungarn ist ein souveränes Land, mit dem Recht auf eine eigene Meinung. Wir bestehen darauf, so schnell es geht Frieden in der Ukraine zu schaffen, auch wenn es dem Kriegstreiber Donald Tusk nicht in den Kram passt“, schloss Szijjártó mit außergewöhnlich scharfen Worten.

Am Dienstag musste der Außenminister Informationen bestätigen, wonach über die ungarische Botschaft in Kiew eine Morddrohung gegen ihn eingegangen sei. In der auf Ukrainisch formulierten E-Mail ist die Rede vom Hass auf Ungarns Regierung, „die weiterhin alles dafür tut, damit wir den Krieg verlieren. Glaubt ihr im Ernst, euer Minister kann nach all diesen Attacken gegen die Ukraine so einfach zu uns kommen? Das denken wir anders. Am 29. Januar dürft ihr mit einem explosiven Gruß rechnen“, heißt es in dem Schreiben in Anspielung auf den Tag des Treffens der Außenminister in Ungvár (Uschhorod). Nicht einmal ein gepanzerter Zug werde Szijjártó schützen können, die Ungarn sollten schon mal ein Bestattungsunternehmen beauftragen, denn „Gott vergibt, die Ukrainer aber nicht“.

Vollkommen respektlos - Budapester Zeitung | https://www.budapester.hu/ausland/vollkommen-respektlos/
 
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Donald Tusk hatte in der ukrainischen Hauptstadt mit Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj verhandelt und dabei erklärt, jene, die Putin im Stillen unterstützen, verraten Europa. „Aber wir werden nicht vergessen und ihnen nicht verzeihen.“ Das genügte, um eine heftige Protestnote des ungarischen Außenministeriums auszulösen.

„Donald Tusk hat bei seinem Besuch in Kiew vollkommen respektlos und mit unflätigen Worten die Position der ungarischen Regierung zum Ukraine-Krieg attackiert.“ Ungarn würde mit seinem „uneuropäischen“ Verhalten Verrat an Europa üben. „Wenn wir uns die Ereignisse der letzten Wochen in Polen anschauen, wo Politiker der Opposition ins Gefängnis geworfen werden, widerspiegelt dies das Demokratieverständnis des polnischen Ministerpräsidenten. Aber was bitte schön ist das denn für ein Verhalten inmitten Europas, dass abweichende Meinungen nicht toleriert werden?!“ Es gehöre noch immer zu den Grundwerten der EU, dass niemand bestraft werden darf, nur weil er einer anderen Auffassung als die amtierende Regierung ist. „In der EU hat jeder das Recht, seine eigene Meinung zu formulieren, einen eigenen Standpunkt zu vertreten. Niemand darf dafür mit Sanktionen belegt, abqualifiziert und schon gar nicht eingesperrt werden“, stellte Szijjártó klar.
Was die Haltung Ungarns zum Ukraine-Krieg anbelangt, war der Außenminister auch bei dieser Gelegenheit nicht um eine Antwort verlegen. Der bewaffnete Konflikt ziehe sich seit zwei Jahren in die Länge, weshalb eigentlich auch dem Letzten ein Licht aufgehen müsste, dass es auf dem Schlachtfeld keine Lösung geben kann. „Auf dem Schlachtfeld gibt es keine Lösungen, sondern tagtäglich nur mehr Tote und Zerstörung. Deshalb setzt sich Ungarn für Frieden ein.“ Ungarn werde sich nicht in das Lager der Kriegstreiber hinüberziehen lassen; es fordert einen unverzüglichen Waffenstillstand und Friedensgespräche. „Ungarn ist ein souveränes Land, mit dem Recht auf eine eigene Meinung. Wir bestehen darauf, so schnell es geht Frieden in der Ukraine zu schaffen, auch wenn es dem Kriegstreiber Donald Tusk nicht in den Kram passt“, schloss Szijjártó mit außergewöhnlich scharfen Worten.

Am Dienstag musste der Außenminister Informationen bestätigen, wonach über die ungarische Botschaft in Kiew eine Morddrohung gegen ihn eingegangen sei. In der auf Ukrainisch formulierten E-Mail ist die Rede vom Hass auf Ungarns Regierung, „die weiterhin alles dafür tut, damit wir den Krieg verlieren. Glaubt ihr im Ernst, euer Minister kann nach all diesen Attacken gegen die Ukraine so einfach zu uns kommen? Das denken wir anders. Am 29. Januar dürft ihr mit einem explosiven Gruß rechnen“, heißt es in dem Schreiben in Anspielung auf den Tag des Treffens der Außenminister in Ungvár (Uschhorod). Nicht einmal ein gepanzerter Zug werde Szijjártó schützen können, die Ungarn sollten schon mal ein Bestattungsunternehmen beauftragen, denn „Gott vergibt, die Ukrainer aber nicht“.

Wo ist die "Quelle" für deinen Beitrag? Wo kann ich nachlesen, was D. Tusk gesagt hatte?

Lt. PSW-Forum Statuten musst du schön brav immer eine Quelle beifügen. Dieses hatte mir kürzlich einer deiner Genossen erklärt, aber sicherlich kannst du es auch in den PSW-Hinweisen finden.
 

Jakob

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Donald Tusk hatte in der ukrainischen Hauptstadt mit Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj verhandelt und dabei erklärt, jene, die Putin im Stillen unterstützen, verraten Europa. „Aber wir werden nicht vergessen und ihnen nicht verzeihen.“ Das genügte, um eine heftige Protestnote des ungarischen Außenministeriums auszulösen.

„Donald Tusk hat bei seinem Besuch in Kiew vollkommen respektlos und mit unflätigen Worten die Position der ungarischen Regierung zum Ukraine-Krieg attackiert.“ Ungarn würde mit seinem „uneuropäischen“ Verhalten Verrat an Europa üben. „Wenn wir uns die Ereignisse der letzten Wochen in Polen anschauen, wo Politiker der Opposition ins Gefängnis geworfen werden, widerspiegelt dies das Demokratieverständnis des polnischen Ministerpräsidenten. Aber was bitte schön ist das denn für ein Verhalten inmitten Europas, dass abweichende Meinungen nicht toleriert werden?!“ Es gehöre noch immer zu den Grundwerten der EU, dass niemand bestraft werden darf, nur weil er einer anderen Auffassung als die amtierende Regierung ist. „In der EU hat jeder das Recht, seine eigene Meinung zu formulieren, einen eigenen Standpunkt zu vertreten. Niemand darf dafür mit Sanktionen belegt, abqualifiziert und schon gar nicht eingesperrt werden“, stellte Szijjártó klar.
Was die Haltung Ungarns zum Ukraine-Krieg anbelangt, war der Außenminister auch bei dieser Gelegenheit nicht um eine Antwort verlegen. Der bewaffnete Konflikt ziehe sich seit zwei Jahren in die Länge, weshalb eigentlich auch dem Letzten ein Licht aufgehen müsste, dass es auf dem Schlachtfeld keine Lösung geben kann. „Auf dem Schlachtfeld gibt es keine Lösungen, sondern tagtäglich nur mehr Tote und Zerstörung. Deshalb setzt sich Ungarn für Frieden ein.“ Ungarn werde sich nicht in das Lager der Kriegstreiber hinüberziehen lassen; es fordert einen unverzüglichen Waffenstillstand und Friedensgespräche. „Ungarn ist ein souveränes Land, mit dem Recht auf eine eigene Meinung. Wir bestehen darauf, so schnell es geht Frieden in der Ukraine zu schaffen, auch wenn es dem Kriegstreiber Donald Tusk nicht in den Kram passt“, schloss Szijjártó mit außergewöhnlich scharfen Worten.

Am Dienstag musste der Außenminister Informationen bestätigen, wonach über die ungarische Botschaft in Kiew eine Morddrohung gegen ihn eingegangen sei. In der auf Ukrainisch formulierten E-Mail ist die Rede vom Hass auf Ungarns Regierung, „die weiterhin alles dafür tut, damit wir den Krieg verlieren. Glaubt ihr im Ernst, euer Minister kann nach all diesen Attacken gegen die Ukraine so einfach zu uns kommen? Das denken wir anders. Am 29. Januar dürft ihr mit einem explosiven Gruß rechnen“, heißt es in dem Schreiben in Anspielung auf den Tag des Treffens der Außenminister in Ungvár (Uschhorod). Nicht einmal ein gepanzerter Zug werde Szijjártó schützen können, die Ungarn sollten schon mal ein Bestattungsunternehmen beauftragen, denn „Gott vergibt, die Ukrainer aber nicht“.

Vollkommen respektlos - Budapester Zeitung | https://www.budapester.hu/ausland/vollkommen-respektlos/
Man muss schon aufpassen, mit wem man sich ins Bett legt. Was nicht geht ist Orban-Style. Die Hände nach Europa ausstrecken und mit Kriegsverbrechern kuscheln.

Beides geht nicht.
 

Chili

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