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MisanthropMein jetziger Weg ist der in der "Bewegung" und in der Vernetzung mit vielen verschiedenen Menschen für dieselben Ziele, die auch diese aus vielleicht anderen Gründen anstreben. DAS gibt dem Ganzen eine viel höhere Schlagkraft und eine viel höhere Resonanz.
Es ist allerdings heute schwierig den Graben zu den "Geimpften" und Anhängern der NWO zu überwinden, es ist aber viel leichte geworden den Graben zu den Leuten mit anderer Parteipräferenz und anderer Weltanschauung zu überwinden.
Da die "Geimpften" bald alle nicht mehr da sind, wird es dann mit jedem Monat leichter eine neue Gesellschaftsordnung mit neuen Werten aufzubauen und zu leben.
Ich habe NIRGENDS behauptet ein Idealist zu sein, auch wenn ich das - sehr zum Schaden meines Vermögens- den längsten Teil meines Lebens war, sondern bekenne mich zu meinem Zynismus und meiner Misanthropie. Das bewahrt mich vor den gröbsten Enttäuschungen...
Aber Covid-19 und auch vorher schon die "Flüchtlings"krise haben ohnehin einen 90%-Wandel in meinem Freundes- und Bekanntenkreis bewirkt, der sich sehr angenehm bemerkbar machte. Kein Blabla mehr, kein Smalltalk, kein Verstellen, kein Vermeiden, sondern sehr offene und sehr tief gehende Gespräche über die wirklich wichtigen Dinge im Leben... Das war sehr bereichernd und ist immer noch regelrecht selig machend. Details werde ich hier nicht weiter beschreiben aus naheliegenden Gründen.
ja, das war das Erste, was auch mir in den Sinn kam