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"Versinkt die CDU im Corona-Chaos ?"

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Orwellhatterecht

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Das ist nicht Parteien gebunden, selbst von den Grünen ist mir zumindest ein Fall bekannt, Christian Ströbele, er wurde auf einen aussichtslosen Listenplatz verbannt, die Wähler seines Wahlkreises aber waren damit keinesfalls einverstanden und er gewann das

Nein, da haben restlos wohl alle Parteien Dreck am Stecken, selbst von den Grünen ist mir ein Fall bekannt, Christian ströbele. Die Parteiführung wollte ihn nicht mehr und verbannte ihn auf einen aussichtslosen Listenplatz. Die Wähler seines Wahlkreises bekamen davon rechtzeitig „Wind“ und Ströbele errang eines der wenigen Grünen Direktmandate!
Klasse, erst war meine Antwort weg, dann habe ich nochmal geantwortet, „Erfolg“ jetzt sind 2 Antworten da!
 

Pommes

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Ich würde mir an seiner Stelle keine Sorgen machen, Philipp Amthor übernahm trotz seines Lobbyismus Skandals den Listenplatz 1 der CDU in Mecklenburg-Vorpommern. Zuvor hatte diesen unsere derzeitige Bundeskanzlerin belegt.
Man sieht, manch einer ist halt "unkaputtbar".
Ja jut aber wer bestimmt den Listenplatz?
Das der Normalverbraucher diesbezüglich ziemlich schmerzfrei ist wissen wir ja, aber das muß nicht so bleiben.
 

Orwellhatterecht

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Ja jut aber wer bestimmt den Listenplatz?
Das der Normalverbraucher diesbezüglich ziemlich schmerzfrei ist wissen wir ja, aber das muß nicht so bleiben.
Wenn bei BT Wahlen panaschieren und kumulieren erlaubt wäre, zu einem größeren Teil als heute der Wähler. Dann wäre beispielsweise ein Philipp Missfelder wohl nie in den Bundestag gekommen, denn sehr vielen Wählern missfiel er, z.B. wegen seiner eigenartigen Auffassung über die med. Behandlung älterer Mitbürger. Entgegen dem Trend gewann seinen Wahlkreis Recklinghausen stets der allgemein unbekanntere SPD Kandidat. Aber dank sicherem Listenplatz (5) war Missfelder bei Überschreitung der 5% Hürde gewählt, das Votum des Wählers war uninterresant, wer CDU wählte, der wählte automatisch auch ihn! Heute ist ein anderer Philipp aus anderen Gründen sein Nachfolger, ich könnte mir vorstellen, die allermeisten CDU Wähler tolerieren seinen Lobbyismus nicht, seine „ Wahl“ verhindern können sie dagegen nicht, es sei denn, die CDU würde an der 5% Hürde scheitern, was wohl so unwahrscheinlich wie ein 6er im Lotto sein dürfte.
 

Humanist62

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Das ist nicht Parteien gebunden, selbst von den Grünen ist mir zumindest ein Fall bekannt, Christian Ströbele, er wurde auf einen aussichtslosen Listenplatz verbannt, die Wähler seines Wahlkreises aber waren damit keinesfalls einverstanden und er gewann das

Nein, da haben restlos wohl alle Parteien Dreck am Stecken, selbst von den Grünen ist mir ein Fall bekannt, Christian ströbele. Die Parteiführung wollte ihn nicht mehr und verbannte ihn auf einen aussichtslosen Listenplatz. Die Wähler seines Wahlkreises bekamen davon rechtzeitig „Wind“ und Ströbele errang eines der wenigen Grünen Direktmandate!
also geht nichts ab ...
 

Humanist62

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Wenn bei BT Wahlen panaschieren und kumulieren erlaubt wäre, zu einem größeren Teil als heute der Wähler. Dann wäre beispielsweise ein Philipp Missfelder wohl nie in den Bundestag gekommen, denn sehr vielen Wählern missfiel er, z.B. wegen seiner eigenartigen Auffassung über die med. Behandlung älterer Mitbürger. Entgegen dem Trend gewann seinen Wahlkreis Recklinghausen stets der allgemein unbekanntere SPD Kandidat. Aber dank sicherem Listenplatz (5) war Missfelder bei Überschreitung der 5% Hürde gewählt, das Votum des Wählers war uninterresant, wer CDU wählte, der wählte automatisch auch ihn! Heute ist ein anderer Philipp aus anderen Gründen sein Nachfolger, ich könnte mir vorstellen, die allermeisten CDU Wähler tolerieren seinen Lobbyismus nicht, seine „ Wahl“ verhindern können sie dagegen nicht, es sei denn, die CDU würde an der 5% Hürde scheitern, was wohl so unwahrscheinlich wie ein 6er im Lotto sein dürfte.
dass intreeessiert keine ssau . salsuo geht nichts ab .....
 

Orwellhatterecht

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also geht nichts ab ...
Der Einfluss des Wählers ist überschaubar! Weder hat er als Nicht Parteimitglied Einfluss darauf, welche Kandidaten überhaupt aufgestellt werden, überhaupt keinen Einfluss hat er auf die Aufstellung der Landeslisten, wer daraus je nach Parteiergebnis Parlamentarier wird. In fast jeder Partei gibt es Kandidaten mit durchaus vernünftigen Ansichten, oftmals sehr zum Argwohn der Parteispitze, diese propagiert möglicherweise gerade etwas, was den Wählern zuwider ist. Besagter Kandidat beharrt allerdings darauf, dass die Interessen der Wähler Vorrang vor den Wünschen der Parteiführung höher zählen, die Partei Oberen sind entsetzt und verbannen ihn auf einen wenig aussichtsreichen Listenplatz. Und nun kommt der Wahltag, besagte Partei wird vom Wähler abgestraft und bekommt ein schlechtes Ergebnis. Wenn besagter „Bürgerliebling“ nicht das Direktmandat gewinnt, dann bleibt er außerhalb des Parlamentes und die weniger beliebten Kandidaten bekommen Kraft ihrer Stellung auf der Liste das begehrte Mandat!
 

roadrunner

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Das ist nicht Parteien gebunden, selbst von den Grünen ist mir zumindest ein Fall bekannt, Christian Ströbele, er wurde auf einen aussichtslosen Listenplatz verbannt, die Wähler seines Wahlkreises aber waren damit keinesfalls einverstanden und er gewann das

Nein, da haben restlos wohl alle Parteien Dreck am Stecken, selbst von den Grünen ist mir ein Fall bekannt, Christian ströbele. Die Parteiführung wollte ihn nicht mehr und verbannte ihn auf einen aussichtslosen Listenplatz. Die Wähler seines Wahlkreises bekamen davon rechtzeitig „Wind“ und Ströbele errang eines der wenigen Grünen Direktmandate!
Wie sagte mein Großvater: "Politik ist wie ein großer Schweinekoben mit immer gut gefüllten Trögen. Nur die Schweine, die ihren Rüssel in die Tröge stecken, wechseln von Zeit zu Zeit!" 🐷🐷🐷🐗🐗🐗
 

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