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War die Mondlandung ein Betrug?

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Behauptet wer? DU SOLLST NICHT LÜGEN!
N bissle viel "getürkt" in deiner Scheinwelt, viel simpler ist die nackte WAHRHEIT. Und die lautet, dass die Bilder echt sind, und auch die Mondlandungen stattfanden.
Die nach meiner vollen Überzeugung getürkten Bilder kannste vergessen. Man lässt von offizieller Seite nichts unversucht, als an der bemannen Mondlandung solange festzuhalten, wie möglich. Das ist menschlich verständlich. Für ganz viele Menschen würde nämlich, bei Aufdeckung der Wahrheit, eine Welt zusammenbrechen und damit die endgültige Glaubwürdigkeit der verantwortlichen Volksvertreter. Was soll denn dann der Mensch noch glauben ???

Die Wahrheit muss, in dem Fall, mit höchster Humanität in Sachen: Schonung, Behutsamkeit, Sanftheit, Sorgfalt, Verzeihung, Rücksicht ..., an die Weltbevölkerung herangetragen werden. Das ist eine ganz ganz heikle Angelegenheit.
 

Wolfgang Langer

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Ja, den Herrn Lüning kenn ich auch.
Er ist Luft-und-Raumfahrt-Ingenieur,
und hat viel in seinem Leben richtig gemacht......
Gleich am Anfang seines Vortrags sagt er, das er daran glaubt und Glauben bedeutet Nichtwissen.

Rückschlag für Apollo-Verschwörungstheoretiker​


Neue Aufnahmen aus dem Mondorbit in bisher unerreichter Schärfe bringen Anhänger der "Mondlandungslüge" in Erklärungsnot


Der seit 2009 in der Mondumlaufbahn explorierende "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) der NASA funkte unlängst die bislang schärfsten Aufnahmen von den Landestellen der Apollo-Missionen 12, 14 und 17 zur Erde. Auf den Bildern sind die zurückgebliebenen Landestufen, wissenschaftlichen Instrumente und Reifenspuren der Mondautos (Apollo 17) deutlich zu erkennen. Sogar die Fußspuren der Astronauten sind in nie zuvor erreichter Auflösung zu sehen. Auch wenn die aktuellen LRO-Bilder primär dazu dienen, Landeplätze für zukünftige unbemannte Missionen zu finden, werden sie langfristig die Debatte um die "Mondlandungslüge" anheizen.
....


Verwaister Satellit​


...


Seit Juni 2009 im Mondorbit: der "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) Bild: NASA.


Verräterische Spuren​


Wie die raumfahrthistorischen Spuren im Einzelnen verlaufen, dokumentieren nunmehr drei neue Bilder, welche die US-Forschungssonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) unlängst aus dem Mondorbit aufgenommen und die die NASA Anfang dieser Woche veröffentlicht hat. Es sind die bislang detailreichsten Aufnahmen, auf denen deutlich Spuren menschlicher Aktivität auf dem Mond zu sehen sind. Auf den Fotos mit der beeindruckenden Auflösung von einem Viertelmeter pro Pixel lassen sich nicht nur die Landeplätze von Apollo 12, 14 und 17 ausmachen, sondern auch die Fußspuren der einst dort werkelnden Astronauten schrittgenau lokalisieren, hierunter selbst die letzten Schritte von Eugene Cernan.
...

Dank der hohen Auflösung der Bilder konnten einige NASA-Mitarbeiter sogar einige der von den Astronauten zurückgelassenen Rucksäcke lokalisieren. Nicht minder beeindruckend ist auch, dass auf den Bildern jeweils westlich der Landezonen die wissenschaftlichen Instrumente zu sehen sind, die die Apollo-Besucher damals für Messungen abgestellt hatten.


Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 12-Mission Bild: NASA.


Der Mondlaser​


Hierbei handelt es sich um die Instrumentenanordnung "Apollo Lunar Surface Experiments Package" (ALSEP), mit der jede Mond-Mission nach Apollo 11 ausgerüstet war. Mit ihr analysierten die NASA-Wissenschaftler den inneren Aufbau des Mondes und die hiesigen Umweltbedingungen - mit Erfolg.

...


Die hervorragende Qualität der drei Bilder ist dem LRO-Team zu verdanken, die die Umlaufbahn des Mondroboters dergestalt änderte, dass die Sonde 28 Tage lang auf einer Höhe von nur 21 Kilometer über der Mondoberfläche - weit unterhalb ihrer konstanten Höhe von 50 Kilometer - operieren konnte.


Da sich während dieses Zeitraums der Mond ein Mal um die eigene Achse drehte, konnte die LRO-Weitwinkelkamera die Oberfläche komplett erfassen.


Derzeit befindet sich der Orbiter wieder in seiner ursprünglichen Umlaufbahn.


Aufnahme von der Landestelle mitsamt Spuren der Apollo 14-Mission Bild: NASA.


Begeisterung pur​


"Die neuen, aus niedriger Höhe mit der Narrow Angle Camera aufgenommenen Bilder ermöglichen uns einen schärferen Blick auf die Mondoberfläche", ....


Um die neuen Aufnahmen von der Oberfläche zu schießen, habe man nach einer perfekten Ausgangsposition für den LRO gesucht, so der stellvertretende Projektwissenschaftler für LRO, John Keller vom Goddard Space Flight Center (GSFC) in Greenbelt (US-Bundesstaat Maryland). "Ohne die mittlere Höhe zu ändern, haben wir die Umlaufbahn elliptischer gestaltet, so dass der niedrigste Teil des Orbits auf der von der Sonne beleuchteten Seite des Mondes liegt."


Von der drei Bildern zeigt sich auch Noah Petro beeindruckt, seines Zeichens Geologe am GSFC der NASA: "Wir können jetzt den Weg der Astronauten mit größerer Genauigkeit zurückverfolgen, um zu sehen, wo sie Bodenproben gesammelt haben."


Dieser Begeisterung vermag sich auch der Chefwissenschaftler der LRO, Mark Robinson von der University of Arizona in Tucson, nicht vollends zu entziehen. "Das ist total beeindruckend."


Apollo 17-Spuren sind Highlight​


Die fraglos beste Aufnahme gelang von dem Landegebiet der Apollo 17-Expedition. Hier sind neben Reifenspuren, dem ALSEP-Messinstrumenten-Paket, der zurückgelassenen Landestufe der Mondfähre "Challanger", dem LRV-Mondfahrzeug, den Astronauten-Fußspuren auch die US-Flagge und die kleine Geophon-Messstation zu sehen, das den Verlauf seismischer Wellen im Mondgestein erfasst.


Auf diesem Bild sind besagte "Spuren" deutlich zu sehen. Ganz rechts unten findet sich das geparkte Mondauto. Bild: NASA.


Während bei der NASA kollektive Begeisterung ausgebrochen zu sein scheint, wecken die Bilder bei dem ehemaligen Kommandanten von Apollo 17, Eugene Cernan, eher Wehmut. Er reagiere auf die Fotos "mit einem Hauch Nostalgie und Enttäuschung", so Cernan. Insbesondere sei er darüber betrübt, dass ihm allem Anschein nach die Chance verwehrt bleibe, zu Lebzeiten eine weitere bemannte Mondmission bestaunen zu dürfen.


Wie dem auch sei - die Fußspuren der lunaren Pioniere und kommenden Mondreisenden werden dem Erdtrabanten (theoretisch) für eine kleine Ewigkeit erhalten bleiben. Schätzungen der Wissenschaftler zufolge werden sie aufgrund der langsameren lunaren Erosion erst in 10 bis 100 Millionen Jahre vom Mondstaub überdeckt, sofern nicht ein Meteorit zuvor alles zunichte macht.


LRO-Aufnahme vom Juli 2009. Der silberne Punkt in der Bildmitte ist die zurückgebliebene Landestufe der Apollo-11-Mondfähre Eagle. Bild: NASA/Goddard Space Flight Center/Arizona State University.


Bereits Mitte Juli 2009 veröffentlichte die NASA Bildmaterial aus dem Fundus des Lunar Reconnaissance Orbiters. Wenngleich in schlechterer Auflösung und somit wenig detailreich, ist auf einem Bild die zurückgelassene Landestufe der Apollo 11-Mondfähre "Eagle" deutlich zu sehen.


Bei einem weiteren Foto, auf dem Apollo 14 zu sehen ist, waren die Lichtverhältnisse gleichwohl derart günstig, dass sogar die Fußspuren der Astronauten und das ALSEP-Experiment schwach zu erkennen sind.
....

Mach’s nochmal, LRO!​


Bleibt somit zu hoffen, dass die NASA in absehbarer Zeit möglichst ebenso deutliche Worte findet wie einst Armstrong und Cernan und mit Blick auf die immer noch kursierenden Mondverschwörungstheorien allen Fantasten den Wind weiter aus den Segeln nimmt.


Zu diesem Zweck sollten sie alsbald den LRO erneut bis zu 21 Kilometer an die Mondoberfläche heranführen und sodann die Landestelle der Apollo-11-Mission ins Visier nehmen, damit der Orbiter die vorhandenen Spuren und Pioniertaten in Bestauflösung fotografieren kann.


Vielleicht werden dann einige der unbelehrbaren Moon-Fake-Anhänger wenigstens etwas nachdenklicher, schwören bestenfalls sogar ihrem abstrusen Theorieansatz endlich ab. Die Zeit hierfür wäre reif …


Die LRO-Bilder in verschiedenen Auflösungen bis hin zur Höchstauflösung, aber auch ein themenrelevantes Video können hier runtergeladen werden:
NASA-Animation betr. Spuren von Apollo-17. (Animation ist ganz unten!)
Eugene Cernan hüpft auf dem Mond.

Rückschlag für Apollo-Verschwörungstheoretiker | https://www.heise.de/tp/features/Rueckschlag-fuer-Apollo-Verschwoerungstheoretiker-3391217.html
 

Wolfgang Langer

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Die nach meiner vollen Überzeugung getürkten Bilder kannste vergessen. Man lässt von offizieller Seite nichts unversucht, als an der bemannen Mondlandung solange festzuhalten, wie möglich. Das ist menschlich verständlich. Für ganz viele Menschen würde nämlich, bei Aufdeckung der Wahrheit, eine Welt zusammenbrechen und damit die endgültige Glaubwürdigkeit der verantwortlichen Volksvertreter. Was soll denn dann der Mensch noch glauben ???

Die Wahrheit muss, in dem Fall, mit höchster Humanität in Sachen: Schonung, Behutsamkeit, Sanftheit, Sorgfalt, Verzeihung, Rücksicht ..., an die Weltbevölkerung herangetragen werden. Das ist eine ganz ganz heikle Angelegenheit.




Insgesamt ungefähr 400.000 Menschen an der Mondlandung beteiligt gewesen sein dürften.


ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. | https://www.zeit.de/kultur/2019-11/nasa-buerokratie-mondlandung-apollo-11/seite-2

und KEINER hätte gesungen?

Wahrscheinlichkeit gegen Null!

Lunar Laser Ranging – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Laser_Ranging



Du kannst es auch selbst überprüfen, denn es liegen schön drapiert Reflektoren zur Messung des MOND-Abstandes auf der Mondoberfläche herum:











Mondentfernung durch Laufzeitmessung | LEIFIphysik | https://www.leifiphysik.de/astronomie/sternbeobachtung/ausblick/mondentfernung-durch-laufzeitmessung

Wenn du sie triffst, kommt der Laserblitz genau zu dir zurück.

Durch die Laufzeitmessung halbiert hast du den Abstand!



Physikalischer Beweis der Mondlandung.

Musst es nur machen!
Kann JEDER!
 

sportsgeist

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sportsgeist

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Offiziell laut der US-Regierung und sonstigen Sündern (incl. @Jakob ), waren es 6 bemannte Mondlandungen, am 16. erfolgte der Start 🚀 und um ...6 Uhr war der Fuß 🦿 zuständig.
Ergebnis: "666".

Das 6. Gebot heißt: "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden gegenüber Deinem Nächsten".

Gelogen wird allgemein gerne, auch von unseren Politikern: Vor der Wahl sagte jeder: "Es gibt keine Impfpflicht" und danach das Gegenteil. Vor allem von Ehrbaren Menschen, wie Christian Lindner, hätte ich eine solche Verlogenheit kaum erwartet.
die 16 ist eine eigene Zahl

und wie schon gesagt, in anderen Zahlensystemen ist die 16 eine:
00010000, oder eine:
10

das Ergebnis wäre dann:
00010000 00010000 00010000

dieser Johannes konnte das Digitalzeitalter nicht vorhersehen
und der Antichrist lebt rein analog und ist damit obsolet

so what
 

Wolfgang Langer

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Mit The Big Bang Theory die Entfernung zwischen Erde und Mond in 2,5 Sekunden zurücklegen?​

In der dritten Staffel der Sitcom-Serie „The Big Bang Theory“ stehen Sheldon Cooper und seine Nerd-Freunde nachts auf ihrem Hausdach in Pasadena. Ihr Plan: Sie wollen einen Laserstrahl auf den Mond schießen. Im Mittelpunkt des Experiments der Nerd-Freunde steht eine wahre Geschichte. Sie handelt von einem Reflektor aus Quarzglas, der von der Apollo-11-Besatzung bei der Mondlandung 1969 auf der Mondoberfläche platziert wurde. Er ermöglicht das sogenannte Lunar Laser Ranging.



Eine wahre Begebenheit: Der Mondreflektor und die ersten Menschen auf dem Mond​

Bei Pennys neuem Freund Zach, der gut aussieht, aber unglaublich einfältig ist, wirft das Laserstrahlexperiment eine Frage auf: Wird der Mond durch den Laserstrahl vielleicht explodieren? Der einfältige Zach, der sich mit seiner Sorge um den Mond den Groll von Sheldon zuzieht, hätte tatsächlich ein paar cleverere Fragen stellen können. Zum Beispiel: Wie kann es sein, dass ein von Menschen erzeugter Lichtstrahl die Entfernung von Erde und Mond in ca. 2,5 Sekunden zurücklegt? Also rund 384.000 km durch das Weltall wandert, um dann ein Objekt zu treffen, das nur so groß ist wie ein kleiner Handkoffer? Solch ein kleines Objekt aus so großer Entfernung zu erwischen, entspricht immerhin dem Versuch, aus rund 120 km Entfernung eine 1-Cent-Münze zu treffen. Oder: Wie ist es möglich, dass dieser Mondreflektor nach über 50 Jahren immer noch funktioniert? Trotz der vielen Sonneneruptionen und der extrem aggressiven kosmischen UV-Strahlung, die fast alle Materialien, die wir auf der Erde kennen, binnen kurzer Zeit zerstört?

Das Material, das allem standhält: Quarzglas im Mondreflekor​



Die Antworten auf diese Fragen liegen in dem kleinen Apparat selbst. Der Reflektor, der aus einem schräg aufgestellten Metallgestell besteht, das auf einer Bodenplatte ruht, ist auf den ersten Blick unspektakulär. Doch in seinem Inneren befindet sich etwas Unglaubliches: 100 Tripelprismen, die wie Augen aussehen und die seit 50 Jahren zur Erde ausgerichtet sind. Diese Tripelprismen sind aus ganz speziellem Glas: dem Hightech-Werkstoff Quarzglas. Dank der Tripelprismen aus Quarzglas schickt der Reflektor seit Jahrzehnten Laserstrahlen zuverlässig zur Erde zurück.
Das gelingt nur, weil Quarzglas weder die extremen Temperaturschwankungen auf dem Mond etwas anhaben können: minus 150 Grad bei Nacht; plus 135 Grad Celcius am Tag. Noch die aggressive UV-Strahlung. Auch 50 Jahre nach dem ersten Arbeitstag des Reflektors sind seine Tripelprismen noch so klar wie eh und je. Quarzglas kennt keine Altersschwäche. Quarzglas ist mit 99,9999 Prozent derart rein, dass man Verunreinigungen in ppb (parts per billion) misst: auf eine Milliarde reiner Teilchen kommt ein verunreinigtes. Die extreme Reinheit bewirkt, dass die wenigen Laserphotonen, die den Reflektor nach kaum vorstellbaren 384.000 km erreichen, auch tatsächlich ohne Streuverluste zur Erde zurückgesendet werden. Mag der gebündelte Laserimpuls, den Wissenschaftler von der Bodenstation auf der Erde losschicken, zu Beginn noch extrem kraftvoll und stark sein, so fächert sich der Strahl auf dem Weg zum Mond doch bis zu einem Durchmesser von zwei Kilometern auf. Um überhaupt eine Messung durchführen zu können, darf es beim Reflektieren keine Streuverluste durch unreines Material geben. Verunreinigtes Quarzglas würde die wenigen Photonen, die tatsächlich auf den Reflektor treffen, nicht zur Erde, sondern in die Tiefen des Alls leiten. Auch den NASA-Ingenieuren und der für das Apollo-11-Wissenschaftspaket verantwortlichen Firma Bendix Corp. (heute Honeywell Aerospace) war in den 1960er Jahren bekannt, dass Quarzglas von Heraeus eine einzigartig hohe Homogenität aufweist. Heraeus wurde so Teil der Apollo-11-Mission. Und hat ein Stück Mondlandungsgeschichte mitgeschrieben.

Alles ein Fake? Der Reflektor ist der Beweis für die Mondlandung​

Die Big-Bang-Theory-Freunde auf dem Häuserdach in Pasadena jubeln, als der Laserstrahl, den sie zum Mond gefeuert haben, tatsächlich zurückkehrt und sich einige Photonen auf ihrem Monitor nachweisen lassen. Was daran denn so toll sei, will der einfältige Zach wissen. Die Antwort der Freunde: Schließlich sei die Rückkehr des Lasers der Beweis, dass Menschen auf dem Mond eine Maschine hinterlassen haben. Es ist der Beweis für die Mondlandung. Und die Landung der Apollo-11-Mission nicht in einem Hollywood-Studio stattgefunden hat. Und wie haben sie es nun angestellt, dass der Laser den Mond nicht zur Explosion gebracht hat? Einer der Freunde, bekennender Star-Trek-Fan, lächelt. „Keine Sorge, wir haben den Laser auf ‚Betäubung’ gestellt.“
Mit The Big Bang Theory die Entfernung zwischen Erde und Mond in 2,5 Sekunden zurücklegen? | https://www.heraeus.com/de/landingspages/lp_group/apollo_11/the_reflector/big_bang_theory/big_bang_theory.html

(y) ✌️ 😂 :ROFLMAO:
 
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Er ist Luft-und-Raumfahrt-Ingenieur,
und hat viel in seinem Leben richtig gemacht......
Ja, "viel in seinem Leben richtig gemacht" aber nicht alles.

Außerdem verfügt er über kein esoterisches Wissen in Theorie und Praxis. Wenn er Wahrsager oder Hellseher bzw. -rinnen betrachtet, kann er nicht erkennen, ob diese qualifiziert sind. Er weiß nicht, das Schwarze Kleidung blockiert und die Aggression vertritt oder die Rote Kleidung Wahrheit und Gerechtigkeit nicht zulässt. Er hat in seinem bisherigen Leben noch nie den physischen Körper verlassen. Er kennt nicht das Polare System der Gegensätzlichkeiten. Er kennt nicht die Jenseitigen Ebenen der Astralen, Kausalen und Superkausalen Welten. Er kann Vor- und Zunamen nicht analysieren und auch nicht Zahlen. Er kennt die Qualität und Bedeutung der Zahlen, Buchstaben und Farben, nicht. Er kann keine Seele (richtiger Ausdruck: Geist) schauen. Er hatte noch nie eine Begegnung mit einem Gottmenschen. Er absolvierte noch nie ein 7 Jahre langes Klosterleben. Er hat noch nie mit einer Verstorbenen getanzt. U.s.w.

Die fraglos beste Aufnahme gelang von dem Landegebiet der Apollo 17-Expedition. Hier sind neben Reifenspuren, dem ALSEP-Messinstrumenten-Paket, der zurückgelassenen Landestufe der Mondfähre "Challanger", dem LRV-Mondfahrzeug, den Astronauten-Fußspuren auch die US-Flagge und die kleine Geophon-Messstation zu sehen, das den Verlauf seismischer Wellen im Mondgestein erfasst.​



Auf diesem Bild sind besagte "Spuren" deutlich zu sehen. Ganz rechts unten findet sich das geparkte Mondauto. Bild: NASA.
Auf dem Bild befinden sich Pünktchen und dazu braucht jeder Mensch viel Fantasie, um etwas Genaueres zu erkennen.

In der Neuzeit kann man Fälschungen aufgrund der Möglichkeiten mitunter kaum erkennen, vgl. die Hitlertagebücher, Die Fälschung von Bildern großer Meister, Kunst- und Kulturgegenstände aller Art.
 

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Für ganz viele Menschen würde nämlich, bei Aufdeckung der Wahrheit, eine Welt zusammenbrechen und damit die endgültige Glaubwürdigkeit der verantwortlichen Volksvertreter. Was soll denn dann der Mensch noch glauben ???
Ja, was willste dann noch glauben, wenn deine "Astralreise" eben ausgemachter Blödsinn und Einbildung ist.
DEINE Welt würde zusammenbrechen!
Die Wahrheit muss, in dem Fall, mit höchster Humanität in Sachen: Schonung, Behutsamkeit, Sanftheit, Sorgfalt, Verzeihung, Rücksicht ..., an die Weltbevölkerung herangetragen werden. Das ist eine ganz ganz heikle Angelegenheit.
DIe Wahrheit ist längst offensichtlich, aber ein paar Spacken glauben lieber an Humbug, Verschwörung, Fälschung etc. pp.
 

Wolfgang Langer

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Ja, "viel in seinem Leben richtig gemacht" aber nicht alles.
Darüber will ich gar nicht richten.
Das, was erkennbar ist, gereicht mir zum Vorbild.
Außerdem verfügt er über kein esoterisches Wissen in Theorie und Praxis....
Da muss auch ich passen.
Auf dem Bild befinden sich Pünktchen und dazu braucht jeder Mensch viel Fantasie, um etwas Genaueres zu erkennen.

In der Neuzeit kann man Fälschungen aufgrund der Möglichkeiten mitunter kaum erkennen, vgl. die Hitlertagebücher, Die Fälschung von Bildern großer Meister, Kunst- und Kulturgegenstände aller Art.
Sogar die Trampelpfade und Autospuren wurden auch von anderen Missionen gezeigt, NICHT nur von der NASA.....

Fas-zi-nierrrrrrrrend MR. SPOCKK!
;)
 

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In der Neuzeit kann man Fälschungen aufgrund der Möglichkeiten mitunter kaum erkennen, vgl. die Hitlertagebücher, Die Fälschung von Bildern großer Meister, Kunst- und Kulturgegenstände aller Art.
Dummes Zeugs, die Hitlertagebücher flogen auf.
 
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DIe Wahrheit ist längst offensichtlich, aber ein paar Spacken glauben lieber an Humbug, Verschwörung, Fälschung etc. pp.
Vergiss nicht, es sind gemeine Menschen, welche die angebliche Wahrheit darüber vermitteln. Viele glauben an den Rechtsstaat, an die Ehrlichkeit von Politikern, an die absolute Ehrlichkeit der Justiz oder an die geistige Gesundheit und Korrektheit des Herrn Thomas Haldenwang oder Karl Lauterbach.
Dummes Zeugs, die Hitlertagebücher flogen auf.
Selbstverständlich, aber erst später.
Und genauso geschieht das mit der Story über die bemannte Mondlandung vor über 50 Jahren. Da heißt es: Abwarten.
 

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Vergiss nicht, es sind gemeine Menschen, welche die angebliche Wahrheit darüber vermitteln. Viele glauben an den Rechtsstaat, an die Ehrlichkeit von Politikern, an die absolute Ehrlichkeit der Justiz oder an die geistige Gesundheit und Korrektheit des Herrn Thomas Haldenwang oder Karl Lauterbach.
Und manche glauben an Himbug, Astralreisen, Götter und dergleichen.
Das sind die schlimmsten, denn für Verstand und Logik nicht erreichbar.
Selbstverständlich, aber erst später.
Und genauso geschieht das mit der Story über die bemannte Mondlandung vor über 50 Jahren. Da heißt es: Abwarten.
Das Manhattenprojekt war viel kleiner, und wurde sofort verraten.
Bei 500.000 Leuten sollen alle dichthalten, auch bei der Mond-Erde-Entfernungsmessung, dazu beim LRO ... du zimmerst dir eine sehr diffuse Verschwörungswelt zurecht.
AUch den Funk- und Telemetrieverkehr konnte man "abhören", und die Russen hätten nix unversucht gelassen, einen Fake aufzudecken.

Nenn mir eine Verschwörung, bei der man 50 Jahre Geheimhaltung hinbekam.
 
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Und manche glauben an Himbug, Astralreisen, Götter und dergleichen.
Warum immer gleich so polemisch ? Nur weil dein beschränkter Geist im Verstand keine Aufnahme findet, brauchst du nicht gleich durchzudrehen.

Wer glaubt an Astralreisen, Götter und dergleichen ??
 

sportsgeist

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Die Wahrheit muss, in dem Fall, mit höchster Humanität in Sachen: Schonung, Behutsamkeit, Sanftheit, Sorgfalt, Verzeihung, Rücksicht ..., an die Weltbevölkerung herangetragen werden. Das ist eine ganz ganz heikle Angelegenheit.
keine Sorge, mein Weltbild ist bereits zusammengebrochen, aber nicht wegen dieser bescheuerten angeblich nie stattgefundenen bemannten Mondlandung
 

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