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Warum beginnt eine neue Zeit ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

Jakob

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Ich komme mal zurück auf das Grund-Thema, mit einer speziellen Überschrift.

Familie, Verantwortung, Versagen.

Der Trubel um die Ministerin Anne Spiegel deckt die Denkweisen und Verantwortungslosigkeit vieler Politiker auf und sollte den Blick auf offene Fragen lenken, wie einer notwendigen Regelung der Auswahlkriterien für Politiker.

Eine Politikerin sieht sich gezwungen, ihr 4-monatieres Amt zurück zu geben, weil sie erst darauf aufmerksam gemacht werden musste, in dem politischen Amt davor, versagt zu haben.

In den Nachrichten gab es die seltsamsten Stellungnahmen, wodurch man die wirkliche Denkweise und den Standpunkt der sich äußernden Politiker erkennen kann.

Ich bin gespannt, ob es den Menschen dieser Gesellschaft von allein auffällt, was bei den Politikern falsch läuft, und ob das jemand vernünftig formulieren kann.
Das Hauptproblerm, das Politiker haben ist, dass sie auch Menschen sind.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Bereits als das erste Fernrohr erfunden wurde (15-hundert und noch was), gab es Geschichten von den Mars-Menschen und ähnlichem Blödsinn, der immer wieder hervor kam.
1883, die Jahreszahl von dem Bild, dass du zeigst, war die Zeit als Elektromotoren und Verbrennungsmotoren die Welt zu erobern begannen. Das war die Zeit, als der Mensch überzuschäumen begann, in der Annahme, was er alles weiß und kann, aber dann doch mehr kaputt machte.

Ich denke in dieser Zeit gab es auch den sogenannten Schachspiel-Roboter, in dem aber in Wirklichkeit ein sehr kleiner Mensch versteckt war.

Damals wurden die Webstühle als selbstständig arbeitende Maschinen erfunden.
Heute nennt man das Automatisierung und das hat nichts mit Roboter zu tun.

Und "Auto" wurde abgeleitet von selbstständig.
Es sind Kataklysmen die sich in bestimmten Rhythmen entwickeln, dann wird ein Resett gestartet. Alles Wiederholungen. Eine virtuelle Welt die wir selbst immer wieder erschaffen. Mir ist nur noch nicht klar ob es aus diesen Inkarnationen einen Ausweg gibt oder ob unsere Seelen in ewiger Gefangenschaft der Dunkelkräfte bleiben.
 

Occham

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Das Hauptproblerm, das Politiker haben ist, dass sie auch Menschen sind.
Das sollte ja kein Problem sein, das Problem ist eher, das sich die Politiker eine repräsentative Demokratie erschaffen haben, dadurch haben wenige Menschen das Sagen über viele… und da Politiker halt doch nur Menschen sind, machen sie es nicht allen recht, weil sie halt doch nur Menschen sind und weil wir alle Menschen sind, währe eine direkte Demokratie sehr viel mehr von Vorteil :)
 
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OpaGerd

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Es sind Kataklysmen die sich in bestimmten Rhythmen entwickeln, dann wird ein Resett gestartet. Alles Wiederholungen. Eine virtuelle Welt die wir selbst immer wieder erschaffen. Mir ist nur noch nicht klar ob es aus diesen Inkarnationen einen Ausweg gibt oder ob unsere Seelen in ewiger Gefangenschaft der Dunkelkräfte bleiben.
Ich hatte dir gerade gesagt, dass es immer etwas anderes ist, was in der Welt entdeckt wird. Es sind die Menschen selbst, die unfähig sind Unterschiede zu erkennen. Dann reden sie von Wiederholung.

Es sind immer nur die Menschen selbst, welche in ihren Handlungen eine Wiederholung erkennen. Das werden sie auch immer so weiter führen, wenn sie nicht bereit sind, selbst einen anderen Weg einzuschlagen.
Die reale Welt ist immer eine andere, mit immer neuen Entdeckungen.
 

Nora

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Ich hatte dir gerade gesagt, dass es immer etwas anderes ist, was in der Welt entdeckt wird. Es sind die Menschen selbst, die unfähig sind Unterschiede zu erkennen. Dann reden sie von Wiederholung.

Es sind immer nur die Menschen selbst, welche in ihren Handlungen eine Wiederholung erkennen. Das werden sie auch immer so weiter führen, wenn sie nicht bereit sind, selbst einen anderen Weg einzuschlagen.
Die reale Welt ist immer eine andere, mit immer neuen Entdeckungen.
Deine Sichtweise, nicht meine.
 
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Wenn JEDER, der arbeitet, RICHTIG bezahlt würde und jeder seinen ZEHNTEN Teil abgäbe, dann hätten wir keine "neue Zeit" sondern eine "neue Gesellschaft", doch um das hinzubekommen, müssten wir tatsächlich so einige an der Schaltstation in ein solches "Wurmloch" schießen. Denn diese Typen begreifen es nicht mal beim "Kacken", wenn ihnen das Klopapier fehlt.
Wenn das eine oder das andere etwas tun solle oder müsste, dann wird es das nicht von selbst tun.
Darum geht es eigentlich immer wieder.
 

Abe Voltaire

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Wenn das eine oder das andere etwas tun solle oder müsste, dann wird es das nicht von selbst tun.
Darum geht es eigentlich immer wieder.
Stimmt. Deshalb auch nicht durch Druck, Gewalt oder Zwang sondern durch Anreiz zu Spaß und Freude.
 
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OpaGerd

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Das Hauptproblerm, das Politiker haben ist, dass sie auch Menschen sind.
Das sie Menschen sind, streitet niemand ab.
Aber sie haben sich um eine sehr gut bezahlte Aufgabe bemüht, der sie nicht gerecht werden.
Das wirkliche Hauptproblem besteht darin, dass sie in dieser Funktion versuchen das zu bestimmen, was das Recht sein soll.
 
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OpaGerd

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Stimmt. Deshalb auch nicht durch Druck, Gewalt oder Zwang sondern durch Anreiz zu Spaß und Freude.
Dann erklär das mal den Hinterbliebenen der Flutkatastrophe, dass sie ihre Probleme damals eventuell mit Anreiz zu Spaß und Freude verhindert hätten.

Da stimmt was nicht in der Gleichung.
 

Abe Voltaire

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Dann erklär das mal den Hinterbliebenen der Flutkatastrophe, dass sie ihre Probleme damals eventuell mit Anreiz zu Spaß und Freude verhindert hätten.
Die Flutkatastrophe wurde NICHT durch Spaß und Freude ausgelöst. Sondern durch im Stich lassen der Politiker, die hätten "müssen tun". Und das was hätte getan werden müssen, hätte durchaus mit Freude getan werden können, wenn man die jenen beauftragt hätte, die es wissen, wollen und können. Und nicht irgendwelche Quoten, die von nix ne Ahnung haben.
 
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Die Flutkatastrophe wurde NICHT durch Spaß und Freude ausgelöst. Sondern durch im Stich lassen der Politiker, die hätten "müssen tun". Und das was hätte getan werden müssen, hätte durchaus mit Freude getan werden können, wenn man die jenen beauftragt hätte, die es wissen, wollen und können. Und nicht irgendwelche Quoten, die von nix ne Ahnung haben.
Versuche mal konkret zu argumentieren.
In dem angesprochenen (unter-) Thema (Post #120)
geht es um Verantwortung und nicht um Quoten.
Die männlichen Politiker müssen großen Schiss haben als Verteidigungsminister aufzutreten, weswegen sie den Frauen den verhängnisvollen Vortritt lassen.
(Eine hätte beinahe das Segelschulschiff in seinen Kosten versenkt. Aber solche Probleme gibt es in diesen Reihen nur, weil es niemand so genau nimmt.)

Darum sollte an deren Verhalten auf die Verantwortung der Politiker aufmerksam gemacht werden. Eventuell kennt jemand Zusammenhänge oder Gründe?
 
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