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Mittwochs-Talk #3: Über die Angst vieler Migranten vor der AfD! Zu Gast Joachim Paul | https://www.youtube.com/live/X1OsEaUoCuM?feature=share
Dieses Gespräch beschäftigt sich mit dem Thema.
Meine These ist:
Die allermeisten Deutschen hassen die AfD, weil sie keine islammigrantischen Interessen vertritt. Das ist heutzutage nicht " tolerant" und " weltoffen".
Gerade im Westen, wo die AfD einen sehr schweren Stand hat, ist dieser geradezu neurotische Drang nach :,,Weltoffenheit" etc besonders stark.
Die AfD wird in den Medien so dargestellt, wie sie dargestellt wird. Negativ bis ins letzte.
Das verschreckt die Deutschen:"Was, nicht weltoffen, nicht " tolerant" gegenüber Muslimen? Auch noch "Deutschland,über alles"?
Da hat man "Angst " vor. Das hasst man. Im Westen jedenfalls.
Tatsache. Es ist so. Ich berichte nur.
Die meisten Moslems leben in nrw, im Westen. Sie bekommen die Antipathie der " weltoffenen"Westdeutschen gegen die AfD natürlich mit und vertreten ihre eigenen Interessen. Die heißen: Ausbreitung des Islam in ganz Deutschland und völlige Unterkontrollebringung des Landes unter ihre Sitten.
Fast alle Deutschen unterstützen dies aktiv oder durch gleichgültiges Zuschauen.
Nur die AfD nicht.
Dies stinkt den Moslems und da sie bon den Mehrheitsdeutschen gerade im Westen täglich hören, wie " nazi" die AfD ist, verstärkt das ihren Hass gg die AfD noch.
Nur ganz wenige dieser Migranten wissen dem zu widerstehen. In der verlinkten Diskussion oben erleben wir welche.
Sie sind aber die absolute Ausnahme.
Zusammenfassung:
Muslime hassen die AfD, weil Deutsche besonders im Westen ihnen das vormachen. Dadurch, dass die AfD dazu noch die einzige Partei der brd ist im Bundestag, die sich der Islamisierung Widersetzt, verstärkt sich der islamische Hass auf die AfD noch.
Als Wähler der AfD werden 99,9% besonders der arabischen, afghanischen und afrikanischen Moslems für immer ausfallen.
Andere Erklärungen???
Dieses Gespräch beschäftigt sich mit dem Thema.
Meine These ist:
Die allermeisten Deutschen hassen die AfD, weil sie keine islammigrantischen Interessen vertritt. Das ist heutzutage nicht " tolerant" und " weltoffen".
Gerade im Westen, wo die AfD einen sehr schweren Stand hat, ist dieser geradezu neurotische Drang nach :,,Weltoffenheit" etc besonders stark.
Die AfD wird in den Medien so dargestellt, wie sie dargestellt wird. Negativ bis ins letzte.
Das verschreckt die Deutschen:"Was, nicht weltoffen, nicht " tolerant" gegenüber Muslimen? Auch noch "Deutschland,über alles"?
Da hat man "Angst " vor. Das hasst man. Im Westen jedenfalls.
Tatsache. Es ist so. Ich berichte nur.
Die meisten Moslems leben in nrw, im Westen. Sie bekommen die Antipathie der " weltoffenen"Westdeutschen gegen die AfD natürlich mit und vertreten ihre eigenen Interessen. Die heißen: Ausbreitung des Islam in ganz Deutschland und völlige Unterkontrollebringung des Landes unter ihre Sitten.
Fast alle Deutschen unterstützen dies aktiv oder durch gleichgültiges Zuschauen.
Nur die AfD nicht.
Dies stinkt den Moslems und da sie bon den Mehrheitsdeutschen gerade im Westen täglich hören, wie " nazi" die AfD ist, verstärkt das ihren Hass gg die AfD noch.
Nur ganz wenige dieser Migranten wissen dem zu widerstehen. In der verlinkten Diskussion oben erleben wir welche.
Sie sind aber die absolute Ausnahme.
Zusammenfassung:
Muslime hassen die AfD, weil Deutsche besonders im Westen ihnen das vormachen. Dadurch, dass die AfD dazu noch die einzige Partei der brd ist im Bundestag, die sich der Islamisierung Widersetzt, verstärkt sich der islamische Hass auf die AfD noch.
Als Wähler der AfD werden 99,9% besonders der arabischen, afghanischen und afrikanischen Moslems für immer ausfallen.
Andere Erklärungen???
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