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Warum Rassismus normal ist.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Die Stele steht heute in Boston.

Alter, der Pharao war cool drauf.

Wortwörtliche Übersetzungen aus der damaligen Zeit sind umstritten.

Man könnte auch genau so gut fragen: Wird in Berlin das Original der Nofretete präsentiert und entspricht es tatsächlich einem Orignal?

Darauf gibt es bisher nur Spekulatius...
 

Volkmar

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Wenn die Welt nur noch ein Dorf ist dann leben alle die Inzucht und starke Gene gibt es nicht mehr. Du Trottel.

Ein Pandemie und der humanoide Einheitsbrei alias Globalisten-Wahn ist platt.
 

Schwarze_Rose

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Ich gehe davon aus, dass ich in meinem Alter schon mehr erreicht habe als du. Nicht jeder hat 3600 brutto mit 27.

Aber das nur am Rande.

Hier ist jemand, den ich dir vorstellen möchte. Ein Pharao, der mir ziemlich ähnlich war. Amenophis II war ein Sportfreak, eitel und ein glühender Rassist.



Weit im Süden Ägyptens an der Grenze zu Nubien gab es einen Gouverneur Namens Usersatet, der im Gegensatz zur ägyptischen Staatsräson einen schwarzen Nubier nicht nur als Freund, sondern auch als Vertreter einstellte. Außerdem heiratete der eine Syrerin und hatte mehrere Syrerinnen in seinem Haushalt. Der Pharao war darüber so erbost, dass er ihm einen Brief schrieb, darin Syrer und Schwarze herab würdigte und damit endete, ob Usersatet denkt, wenn er keine goldene Axt bekommen kann, tut es auch eine Holzkeule?

Als der junge Amenophis II das in der Haupstatdt Theben hörte, setzte er ein Schreiben auf, dass in Nubien wieder für Ordnung sorgte. Les es dir gut durch:

A stela from this pharaoh highlights his openly contemptuous attitude towards non-Egyptians. The document, which dates to "Year 23 IV Akhet [day] 1, the day of the festival" of Amenhotep II's accession to power, is a copy of a personal letter which the king composed himself to Usersatet, his viceroy of Kush (Nubia).[37] In it, Amenhotep II reminded Usersatet of their military exploits together in Syria and proceeds to criticise the way this official conducted his office as Viceroy.[38] Amenhotep writes:

“ Copy of the order which His Majesty wrote himself, with his own hand, to the viceroy Usersatet. His Majesty was in the [royal] Residence...he spent a holiday sitting and drinking. Look, this order of the king is brought to you...who are in faraway Nubia, a hero who brought booty from all foreign countries, a charioteer...you (are) master of a wife from Babylon and a maidservant from Byblos, a young girl from Alalakh and an old woman from Arapkha. Now, these people from Tekshi (Syria) are worthless--what are they good for? Another message for the viceroy: Do not trust the Nubians, but beware of their people and their witchcraft. Take this servant of a commoner, for example, whom you made an official although he is not an official whom you should have suggested to His Majesty; or did you want to allude to the proverb: 'If you lack a gold battle-axe inlaid with bronze, a heavy club of acacia wood will do'? So, do not listen to their words and do not heed their messages!"[38] ”
Usersatet was so impressed (or fearful) of Amenhotep's message that he ordered a copy of it to be engraved on a stela "that was once [located] at the Second Cataract [in Nubia] and is now in Boston."[39]


Die Stele steht heute in Boston.

Alter, der Pharao war cool drauf.

Da muss man sich entscheiden, entweder man imitiert Macht Besessene oder man entscheidet sich für die Ethik, dass alle Menschen gleich sind.
 

KurtNabb

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Da muss man sich entscheiden, entweder man imitiert Macht Besessene oder man entscheidet sich für die Ethik, dass alle Menschen gleich sind.

Hmm. Ich mag aber keine Machtbesessenen imitieren, und ich weiß, dass manche Menschen blöder sind als andere.

Hast Du für mich auch einen Tipp?
 

KurtNabb

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Dann gehört er in die Klapper :giggle:

Nu sei nicht so. Der hiesige Dorfdepp radelt durch die Gegend, wenn irgendwo einfache Arbeiten zu verrichten sind, hilft er auch gerne mal, und darum ist er wohl gelitten. Frei nach Marx: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.

In der Dorfgemeinschaft klappt so manches auf anarchistischer Grundlage, für das in Städten eine Sozialgesetzgebung und diverse Einrichtungen notwendig sind.
 

Humanist62

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Nu sei nicht so. Der hiesige Dorfdepp radelt durch die Gegend, wenn irgendwo einfache Arbeiten zu verrichten sind, hilft er auch gerne mal, und darum ist er wohl gelitten. Frei nach Marx: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.

In der Dorfgemeinschaft klappt so manches auf anarchistischer Grundlage, für das in Städten eine Sozialgesetzgebung und diverse Einrichtungen notwendig sind.

Es wäre ja schön wenn ein Staat für Alle Arbeit hätte, aber das läßt der Kapitalismus nicht zu.
 

KurtNabb

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Es wäre ja schön wenn ein Staat für Alle Arbeit hätte, aber das läßt der Kapitalismus nicht zu.

Das lässt die CDU nicht zu.

Angesichts nahezu erreichter Vollbeschäftigung und eines sogar drohenden Arbeitskräftemangels plante die Bundesregierung, durch die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und dadurch gleichzeitig auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken.
https://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/1000/k/k1955k/kap1_1/para2_7.html
 

KurtNabb

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Das war 1955, wir leben aber in einer anderen Zeit ...

Glaubst Du?

Tatsächlich hat die CDU die Politik des Imports von Niedriglöhnern aus aller Herren Länder niemals aufgegeben, im Gegenteil: Das wurde geradezu zum Kern der Unionspolitik, auch wenn sie öffentlich dagegen wetterte.

Und der Erfolg gibt ihr Recht: Die Gewerkschaften sind marginalisiert, die Löhne konnten mit der Entwicklung von Managergehältern bei weitem nicht mithalten und ein Viertel unserer Bevölkerung stammt aus Kuffnukkistan und den umliegenden Gebieten.

Die einzigen Gewerkschaften, die noch streiken, sind die der Ärzte, der Lokführer und die des öffentlichen Diensts.
 

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Glaubst Du?

Tatsächlich hat die CDU die Politik des Imports von Niedriglöhnern aus aller Herren Länder niemals aufgegeben, im Gegenteil: Das wurde geradezu zum Kern der Unionspolitik, auch wenn sie öffentlich dagegen wetterte.

Und der Erfolg gibt ihr Recht: Die Gewerkschaften sind marginalisiert, die Löhne konnten mit der Entwicklung von Managergehältern bei weitem nicht mithalten und ein Viertel unserer Bevölkerung stammt aus Kuffnukkistan und den umliegenden Gebieten.

Die einzigen Gewerkschaften, die noch streiken, sind die der Ärzte, der Lokführer und die des öffentlichen Diensts.

Dann kannst Du ja nicht abstreiten, das der Kapitalismus uns fast voll im Griff hat und welchen Sinn haben dann noch bestimmte Gewerkschaften ? Die tröten am 1.Mai und das war es dann schon ? Außerdem die Niedriglohnpraxis beherrscht auch Deutsche Arbeiter, den 1/3 im Osten als Beispiel in diesem Sektor können nicht alle Ausländer sein.
 

KurtNabb

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Dann kannst Du ja nicht abstreiten, das der Kapitalismus uns fast voll im Griff hat und welchen Sinn haben dann noch bestimmte Gewerkschaften ? Die tröten am 1.Mai und das war es dann schon ?

Mein Reden seit ewigen Zeiten. Nur mag ich nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Planwirtschaft und Kommunismus sind sicher auch nicht die Lösung.

Außerdem die Niedriglohnpraxis beherrscht auch Deutsche Arbeiter, den 1/3 im Osten als Beispiel in diesem Sektor können nicht alle Ausländer sein.

Solange die Leute in Konkurrenz zu importierten Billiglöhnern stehen, wird sich daran auch nichts ändern.
 
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Mein Reden seit ewigen Zeiten. Nur mag ich nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Planwirtschaft und Kommunismus sind sicher auch nicht die Lösung.

Darum bin ich ja für den 3.Weg - die Vorteile von Kapitalismus und Sozialismus sinnvoll in Einklang bringen.

Hier mal ein Beispiel : Eines der wenigen verbleibenden sozialistischen Länder hat eine niedrigere Kindersterblichkeit als die Vereinigten Staaten: Kuba, dessen staatliches Gesundheitssystem einen größeren Teil der Bevölkerung abdeckt als das teilprivatisierte System der USA.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sozialismus-vs-freier-markt-kurven-des-kapitalismus-1.2576844
 

KurtNabb

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Darum bin ich ja für den 3.Weg - die Vorteile von Kapitalismus und Sozialismus sinnvoll in Einklang bringen.

Hier mal ein Beispiel : Eines der wenigen verbleibenden sozialistischen Länder hat eine niedrigere Kindersterblichkeit als die Vereinigten Staaten: Kuba, dessen staatliches Gesundheitssystem einen größeren Teil der Bevölkerung abdeckt als das teilprivatisierte System der USA.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sozialismus-vs-freier-markt-kurven-des-kapitalismus-1.2576844

Kuba ist eine Diktatur. Den Weg mag ich auch nicht.

Aber wo liegt das Problem, Rüstows Ansatz aus den 30ern ernsthaft anzugehen:

Alexander Rüstow schrieb:
Der neue Liberalismus jedenfalls, der heute vertretbar ist, und den ich mit meinen Freunden vertrete, fordert einen starken Staat, einen Staat oberhalb der Wirtschaft, oberhalb der Interessenten, da, wo er hingehört. Und mit diesem Bekenntnis zum starken Staat im Interesse liberaler Wirtschaftspolitik und zu liberaler Wirtschaftspolitik im Interesse eines starken Staates – denn das bedingt sich gegenseitig, mit diesem Bekenntnis lassen Sie mich schließen.

Wie das umzusetzen ist, ist im großen Ganzen bekannt, sogar die Mittel sind vorhanden. Einmal haben wir das Kartellrecht, mit dem die Konzentration verhindert werden kann, und 2. haben wir das Steuerrecht, das, wie es Artikel 123 der bayrischen Verfassung vorsieht, unter anderem dazu da ist, die Ansammlung von Riesenvermögen zu verhindern.

Man müsste es nur tun. Und die notwendige Mehrheit in der Bevölkerung für eine vernünftige Argumentation zu finden, sollte auch möglich sein. Aber die Roten sind zu blöd, und die Schwarzen sind geschmiert. Letzteres war grob vereinfacht, trifft aber den Kern der Sache.
 

Humanist62

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Kuba ist eine Diktatur. Den Weg mag ich auch nicht.

Aber wo liegt das Problem, Rüstows Ansatz aus den 30ern ernsthaft anzugehen:



Wie das umzusetzen ist, ist im großen Ganzen bekannt, sogar die Mittel sind vorhanden. Einmal haben wir das Kartellrecht, mit dem die Konzentration verhindert werden kann, und 2. haben wir das Steuerrecht, das, wie es Artikel 123 der bayrischen Verfassung vorsieht, unter anderem dazu da ist, die Ansammlung von Riesenvermögen zu verhindern.

Man müsste es nur tun. Und die notwendige Mehrheit in der Bevölkerung für eine vernünftige Argumentation zu finden, sollte auch möglich sein. Aber die Roten sind zu blöd, und die Schwarzen sind geschmiert. Letzteres war grob vereinfacht, trifft aber den Kern der Sache.

Der starke Staat als Mittel zum Zweck um den Raubtierkapitalismus zu verhindern. Dagegen habe ich auch nichts.
... und dafür wäre auch die Mehrheit der Bevölkerung.
 

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