Warum wir kämpfen.

[Schwarze_Rose]

Leben bedeutet zu kämpfen.

In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.
Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.
Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.
Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.
Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.

An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.

Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.

Die Natur lebt uns vor dass Kooperation, Symbiosen sich ebenfalls in der Evolution bewährt haben.
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr, jeder kann für dieses Ideal kämpfen in dem er oder sie
in seinem Umfeld anfängt die Strukturen zu verändern die lediglich dazu dienen einer kleinen Minderheit
die Kontrolle über die Menschheit zu ermöglichen.

Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.

 

[sportsgeist]

Leben bedeutet zu kämpfen.

In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.
Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.
Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.
Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.
Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.

An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.

Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.

Die Natur lebt uns vor dass Kooperation, Symbiosen sich ebenfalls in der Evolution bewährt haben.
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr, jeder kann für dieses Ideal kämpfen in dem er oder sie
in seinem Umfeld anfängt die Strukturen zu verändern die lediglich dazu dienen einer kleinen Minderheit
die Kontrolle über die Menschheit zu ermöglichen.

Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.

... immer die gleichen Mimimi-Stränge von Denjenigen, die ledigloch wollen, dass Andere ihr Leben für sie kämpfen sollen

 

[Aspirin]

Leben bedeutet zu kämpfen.

In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.
Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.
Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.
Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.
Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.

An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.

Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.

Die Natur lebt uns vor dass Kooperation, Symbiosen sich ebenfalls in der Evolution bewährt haben.
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr, jeder kann für dieses Ideal kämpfen in dem er oder sie
in seinem Umfeld anfängt die Strukturen zu verändern die lediglich dazu dienen einer kleinen Minderheit
die Kontrolle über die Menschheit zu ermöglichen.

Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.

"Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist."

Es dauert mir zu lang, ich drücke Euch die Daumen.

 

[Joachim der Hellseher]

Leben bedeutet zu kämpfen.

Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.

Der Kampf fängt schon bei der Geburt an und manche Geburten enden gar tödlich.

Nicht ein "paar Tausend Menschen" sondern die Hälfte wollen die Unfreiheit und das Unglück gegenüber ihren Nächsten.

Schau dir doch bloß mal die Masse an, welche für die Impfpflicht sind, obwohl der derzeitige Impfstoff nachweislich nichts taugt.

 

[roadrunner]

Leben bedeutet zu kämpfen.

In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.
Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.
Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.
Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.
Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.

An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.

Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.

Die Natur lebt uns vor dass Kooperation, Symbiosen sich ebenfalls in der Evolution bewährt haben.
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr, jeder kann für dieses Ideal kämpfen in dem er oder sie
in seinem Umfeld anfängt die Strukturen zu verändern die lediglich dazu dienen einer kleinen Minderheit
die Kontrolle über die Menschheit zu ermöglichen.

Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.

Friederich Weber, Dreizehnlinden Lehrsprüche des Priors:
...
»Elmar, wer vom Morgengrauen
Wallte bis zur Abendkühle,
Höh'n und Täler sah er manche,
Siedelstätten sah er viele.

Wenn er offnen Augs gegangen,
Von der harten Tagereise
Weiß er Schickliches zu reden
Über Landesbrauch und Weise.
–
Elmar, wer nach siebzig Jahren
Rückwärts blickt den Weg, den langen,
Kluges kann er dir bescheiden,
Wenn er offnen Augs gegangen.
Wahres kann er dir berichten
Von der Welt, die einst gewesen,
Und zukünftiger Gestaltung
Rätselrunen kann er lesen.

Auch zu Lust und Lehre, Elmar,
Mag er Sinniges dir sagen;
Willst du Weisheitsworte hören,
Graue Männer mußt du fragen!

»Wissen heißt die Welt verstehen;
Wissen lehrt verrauschter Zeiten
Und der Stunde, die da flattert,
Wunderliche Zeichen deuten.
Und da sich die neuen Tage
Aus dem Schutt der alten bauen,
Kann ein ungetrübtes Auge
Rückwärts blickend vorwärts schauen.

Denn solange Haß und Liebe,
Furcht und Gier auf Erden schalten,
Werden sich der Menschheit Lose
Ähnlich oder gleich gestalten.«
...

 

[Van der Graf Generator]

Diesmal hat es 4 Posts gebraucht, um "endlich" wieder auf Coco Rona zurückzukommen. Und das, obwohl der Eingangstext wirklich nichts damit zu tun hat.

 

[Pommes]

Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.

Ist eigentlich ganz einfach zu beantworten, der Kommunismus ist krachend gescheitert, der Kapitalismus ist eine Leiche die nur mühsam am Leben gehalten werden kann, der Königsweg ist die "Natürliche Wirtschaftsordnung" nach Gesell, siehe Link in meiner Signatur.

 

[Van der Graf Generator]

Leben bedeutet zu kämpfen.

Ich bin zwar wohl auf ignore bei ihm, aber die Anderen können das ja lesen.
Leben bedeutet kämpfen.
Es gibt aber ganz verschiedene Dinge, für die man kämpfen kann.
Er betrachtet den Kampf äußerst einseitig.

In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.

Als "'Leistungsgesellschaft" bekannt. Die Deutschen bezeichnen sich nur zu gerne als LG.
Wie lächerlich das von Außen betrachtet wirkt, lässt sich kaum in Worte fassen.

Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.

Das ist überall auf der Welt so.
Wie sollte es auch anders sein?

Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.

Die Schulen in der brd sind eher Orte der politischen Indoktrination geworden als Orte der Wissensvermittlung.

Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.

Da stimme ich uneingeschränkt zu.
Wobei die Unternehmer tatsächlich Idioten suchen die Frau und Kinder versauern lassen, um für 11Euro rund um die Uhr verfügbar zu sein.
Nur werden kaum Fachkräfte gesucht.
Die Wirtschaft baut sich ja zur Billigstdienstleistungsgesellschaft um.
In der auch "Fachkräfte" für absoluten Unterlohn arbeiten sollen.

Um den Druck weiter zu erhöhen, fordern die deutschen Unternehmer offene Grenzen für Alle und Jeden.
Außer für wirkliche Fachkräfte. Die sollen draußen bleiben .

Ich habe gerade dieser Tage von einer jüngeren Bekannten gehört, dass sie zu einer Bewerbung zum "Vorstellungsgespräch" Referenzen, ein Nachweis über einen möglichst hohen Berufsabschluss und Beglaubigungen mitzubringen habe neben vollständigem Impfnachweis.

Nein, nicht für eine Doktorenstelle an der Uni.

Sondern für eine Putztätigkeit in einer Bude für 11 Euro Stundenlohn.
DAS genau sind die deutschen Arbeitgeber.

Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.

Das hat der Kapitalismus deutscher Bauart so an sich.
"'Entsorgt "', nicht nur "'ausgetauscht".
Ideologie statt Bildung ist das zweite "Standbein" der Gesellschaft.

An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.

Die werden von den Studierenden sogar ausgebuht.

Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.

Darwin hat schon Recht. Das Recht des Stärkeren ist ein Naturprinzip.
Das kann man schrecklich finden oder nicht. Aber es ist nunmal so.

Und ist der scheinbar Schwächere der Stärkere, hat sich das Darwin Prinzip eben doch wieder bestätigt.

Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.

Hast Du Namen? Nur ein oder zwei?

 

[admonitor]

@ Schwarze_rose

Wenn dir Freiheit und Humanismus so wichtig sind, würde ich aufhören mit Symbolen des Stalinismus zu kokettieren.

 

[zebra]

Leben bedeutet zu kämpfen.

In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.
Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.
Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.
Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.
Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.

An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.

Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.

Die Natur lebt uns vor dass Kooperation, Symbiosen sich ebenfalls in der Evolution bewährt haben.
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr, jeder kann für dieses Ideal kämpfen in dem er oder sie
in seinem Umfeld anfängt die Strukturen zu verändern die lediglich dazu dienen einer kleinen Minderheit
die Kontrolle über die Menschheit zu ermöglichen.

Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.

" Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft "
alle wissen es, und sind trotzdem geil auf einen angeblich gut bezahlten Job ...
ich habe auch schon einmal einer Lehrerin erklärt das meine Töchter später einmal der Wirtschaft als
Sklaven nicht zur Verfügung stehen werden, die hat es erst später kapiert was ich damit meinte ...
es gibt noch den Weg des Unternehmers >
der welche die gezüchteten ausbeutet, und von ihnen lebt.
Neue Wege beschreiten, und nicht die alten Pfade !
Im Handel ( Internet ) wird immer noch das meiste am leichtesten verdient, denn ist der Handel noch so
klein, bringt er mehr als Arbeit ein.
Leiharbeitsfirma ... das beste Beispiel > 5 Häuser weiter von uns > mehrfacher Millionär auf
Kosten von ******* ... den sehe ich nur 3x im Jahr wenn der braungebrannt von seinen Malediven / Thailand
kommt.
Die Unterschiede sind Riesig was das Einkommen betrifft, der eine ist mit 1250 € Netto zufrieden, der
andere verballert 25-K in der Woche ...
und dann gibt es noch einen in der Stadt > ein Aktionär ... welcher den mit den 25-K sicher für arm empfindet,
kann sich jetzt ein Normaler Mensch nicht vorstellen ... ja und die ernähren sich alle von den Gezüchteten.

 

[Schipanski]

[...]
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr,j[...]

Gerade in dieser Zeit sind diese Begriffe leere Worthülsen wie nie zuvor. Und genau so schafft dieses Zeitalter das Gegenteil von "aufgeklärten Erwachsenen", wie man sich gerade die letzten zwei Jahre eindrucksvoll ansehen kann.
Mir scheint, dass du ein/e Träumer_*IN_X bist, Röschen.

 

[sportsgeist]

Als "'Leistungsgesellschaft" bekannt. Die Deutschen bezeichnen sich nur zu gerne als LG.
Wie lächerlich das von Außen betrachtet wirkt, lässt sich kaum in Worte fassen.

dem Satz kann man mal zustimmen

 

[sportsgeist]

Leben bedeutet kämpfen.
Es gibt aber ganz verschiedene Dinge, für die man kämpfen kann.

natürlich, und wer einmal rausgeht in Mutter Natur wird das sofort hunderte Male beobachten können

es gibt aber Spezies, da kann man Andere für sich kämpfen lassen ...
... zum Beispiel in der von genannt: "Homo Sapiens"

macht es natürlich zigmal bequemer und kuscheliger, wenn die Anderen kämpfen und nicht man selber

 

[sportsgeist]

" Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft "
alle wissen es, und sind trotzdem geil auf einen angeblich gut bezahlten Job ...
ich habe auch schon einmal einer Lehrerin erklärt das meine Töchter später einmal der Wirtschaft als
Sklaven nicht zur Verfügung stehen werden, die hat es erst später kapiert was ich damit meinte ...
es gibt noch den Weg des Unternehmers >
der welche die gezüchteten ausbeutet, und von ihnen lebt.
Neue Wege beschreiten, und nicht die alten Pfade !
Im Handel ( Internet ) wird immer noch das meiste am leichtesten verdient, denn ist der Handel noch so
klein, bringt er mehr als Arbeit ein.
Leiharbeitsfirma ... das beste Beispiel > 5 Häuser weiter von uns > mehrfacher Millionär auf
Kosten von ******* ... den sehe ich nur 3x im Jahr wenn der braungebrannt von seinen Malediven / Thailand
kommt.
Die Unterschiede sind Riesig was das Einkommen betrifft, der eine ist mit 1250 € Netto zufrieden, der
andere verballert 25-K in der Woche ...
und dann gibt es noch einen in der Stadt > ein Aktionär ... welcher den mit den 25-K sicher für arm empfindet,
kann sich jetzt ein Normaler Mensch nicht vorstellen ... ja und die ernähren sich alle von den Gezüchteten.

wer in einer Leihbude unterwegs ist, ist keine wirkliche Fachkraft

 

[Van der Graf Generator]

natürlich, und wer einmal rausgeht in Mutter Natur wird das sofort hunderte Male beobachten können

Kampf ist das Kennzeichen der Erde. Nicht Liebe. Die kommt weit dahinter.
Man muss sich der Realität stellen. Erst der Kampf, dann die Liebe.
Ganz am Ende gibt es ja zu allem Überfluss die Königsdisziplin aller Kämpfe: Den Todeskampf. Dem Kampf können sich selbst Die nicht entziehen, die bislang Andere haben für sich kämpfen lassen.
Meist sind auch diese es mit einem heftigen finalen Kampf, den jeder Mensch eh verliert.

es gibt aber Spezies, da kann man Andere für sich kämpfen lassen ...
... zum Beispiel in der von genannt: "Homo Sapiens"

Das muss und braucht Niemand mit ein wenig Cleverness mitmachen.
Wer dennoch für Andere kämpft, außerhalb von Familie und Freundeskreis natürlich, sollte überdenken, ob er oder sie nicht etwas ganz vollkommen falsch macht.

 

[Wolfgang Langer]

https://sun9-3.userapi.com/impg/kqG...n=e96c8b8068b5bdbd8e2fb4cd17ae3cea&type=album

 

[KurtNabb]

wer in einer Leihbude unterwegs ist, ist keine wirkliche Fachkraft

Ich bin nicht sicher, ob die Aussage noch haltbar ist. https://www.wiwo.de/unternehmen/zei...arbeitsfirmen-sorgen-fuer-streit/5593778.html

 

[gert friedrich]

Leben bedeutet zu kämpfen.

In unserem System herrscht Konkurrenz, dies bedeutet eine Ellenbogengesellschaft in der jeder glaubt
sich gegen andere durchsetzen zu müssen.
Von Klein auf werden wir kategorisiert, eingeteilt und ausgebildet um unseren "Platz" in der Gesellschaft zu finden.
Dass unser Schulsystem trotz manch engagiertem Lehrer die Individualität und die Freude der Schüler tötet ist dabei nebensächlich.
Es geht um das Heranzüchten von funktionierenden Fachidioten für die Wirtschaft.
Bildung hat nicht mehr das Ziel einen intelligenten und ganzheitlichen Menschen zu schaffen sondern kleine Zahnrädchen
für die riesige Maschinerie und wenn man nicht funktioniert wird man ausgetauscht.

An der Uni geht dieser Schwachsinn weiter, die Professoren die wirklich etwas verändern wollen sind rar
und die Politik interessiert sich nicht für dieses Thema.

Die Frage ist in welcher Gesellschaft, in welchem sozialen System wir leben wollen.
Es gibt in der Natur Alternativen gegenüber der Konkurrenz wer das leugnet ist entweder dumm
oder negativ eingestellt.

Die Natur lebt uns vor dass Kooperation, Symbiosen sich ebenfalls in der Evolution bewährt haben.
Humanistische Gerechtigkeit und eine Gesellschaft freier, aufgeklärter Erwachsener sind im Zeitalter
des Internets keine leere Worthülse mehr, jeder kann für dieses Ideal kämpfen in dem er oder sie
in seinem Umfeld anfängt die Strukturen zu verändern die lediglich dazu dienen einer kleinen Minderheit
die Kontrolle über die Menschheit zu ermöglichen.

Es sind nur ein paar Tausend Menschen die dies nicht wollen, die nicht wollen dass die Menschheit frei und glücklich ist.

Frage Dich mal, warum die LINKE immer um die 5% herumkriecht...und DKP und MLPD nur noch bei 0,01%.

 

[sportsgeist]

Wer dennoch für Andere kämpft, außerhalb von Familie und Freundeskreis natürlich, sollte überdenken, ob er oder sie nicht etwas ganz vollkommen falsch macht.

sobald du in D und in fast ganz Europa anfangen willst, für deine Familie und Kinder zu kämpfen = zu sorgen, kommt der Zwangsstaat und holt sich erstmal 50, 55 oder 60% deines erkämpften Erfolges ab ... 60% kämpfst du also immer für Andere

ob du willst, oder nicht

 

[sportsgeist]

Ich bin nicht sicher, ob die Aussage noch haltbar ist.

was soll daran nicht haltbar sein

wirkliche Fachkräfte nutzen soziale Medien, LinkedIn, Xing, AngelList oder andere Plattformen zur Arbeitsvermittlung
... wer hingegen eine Leibbude braucht, die ihm einen Job vermittelt, ist sicher vieles, aber keine Fachkraft