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Wenn die Propaganda privater Medien auf Realität trifft

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

Piranha

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Wenn die Propaganda privater Medien auf Realität trifft

.... dann kommen da heftige Widersprüche auf.

Heute lief auf n-tv im "Ratgeber Geld" eine Sendung, die man nur noch als reine Propaganda bezeichnen kann.
Da wurde in höchsten Tönen gelobt, wie toll es doch ist am Aktienmarkt zu investieren.
Ganz besonders wurde dann herausgestellt, dass man mit einem virtuellen Testkonto mit Spielgeld ausprobieren kann, wie das alles funktioniert.
Werbewirksam wurde dann über eine ganze Schule berichtet, wo die Schüler in Gruppen mit solchen Testkonten gegeneinander angetreten sind in einem Wettbewerb, wer den meisten Gewinn macht.
Fettgedruckt wurden dann die Gewinne der Sieger herausgestellt.

Warum sie am Ende vom Bericht dann eine kleine Randbemerkung drin hatten weiss ich nun nicht, die passte so gar nicht ins Bild, denn da wurde gesagt:
"Nur 7% der Tester waren überhaupt in der Lage einen Gewinn zu machen."

Nicht dazu gesagt, aber halt logisch ist, was man aus jeder anderen Statistik zu diesem Thema auch rauslesen kann: Über 90% aller Börsenanleger verlieren Geld dabei, viele erleiden sogar Totalverlust.
 

gert friedrich

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.... dann kommen da heftige Widersprüche auf.

Heute lief auf n-tv im "Ratgeber Geld" eine Sendung, die man nur noch als reine Propaganda bezeichnen kann.
Da wurde in höchsten Tönen gelobt, wie toll es doch ist am Aktienmarkt zu investieren.
Ganz besonders wurde dann herausgestellt, dass man mit einem virtuellen Testkonto mit Spielgeld ausprobieren kann, wie das alles funktioniert.
Werbewirksam wurde dann über eine ganze Schule berichtet, wo die Schüler in Gruppen mit solchen Testkonten gegeneinander angetreten sind in einem Wettbewerb, wer den meisten Gewinn macht.
Fettgedruckt wurden dann die Gewinne der Sieger herausgestellt.

Warum sie am Ende vom Bericht dann eine kleine Randbemerkung drin hatten weiss ich nun nicht, die passte so gar nicht ins Bild, denn da wurde gesagt:
"Nur 7% der Tester waren überhaupt in der Lage einen Gewinn zu machen."

Nicht dazu gesagt, aber halt logisch ist, was man aus jeder anderen Statistik zu diesem Thema auch rauslesen kann: Über 90% aller Börsenanleger verlieren Geld dabei, viele erleiden sogar Totalverlust.

Die meisten Verlierer sind zu hektisch.Verkaufen in Panik bei der kleinsten Kursdelle.Sie vergessen, daß jeder Trade 20 Euro kostet und der kleinste Gewinn schnell minimiert wird.Sie haben keine Geduld ,auf die jährliche Dividenausschüttung zu warten.Aktienkurse sind kein Pferderennen.Wirecard hat von Oktober bis jetzt viel verloren.Von Januar bis jetzt fast 50 Prozent gewonnen.:coffee:
 

Smoker

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Nicht dazu gesagt, aber halt logisch ist, was man aus jeder anderen Statistik zu diesem Thema auch rauslesen kann: Über 90% aller Börsenanleger verlieren Geld dabei, viele erleiden sogar Totalverlust.

...und wer hat diese Statistik verbrochen?
 

Pommes

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.... dann kommen da heftige Widersprüche auf.
.

Grundsätzlich, und das sagt denen nämlich keiner, sind Gewinne immer an anderer Stelle Verluste.
Jede Form von Rendite muß erwirtschaftet und an der Ladenkasse bezahlt werden.
Es gibt einige wenige echte Gewinner des System, die breite Masse aber hat den Einsatz am Ende nicht mal raus, jedenfalls nicht wenn man richtig rechnet.
 
OP
Piranha

Piranha

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Die meisten Verlierer sind zu hektisch.Verkaufen in Panik bei der kleinsten Kursdelle.Sie vergessen, daß jeder Trade 20 Euro kostet .....

An der Stelle widersprichst du dir bereits selber.
Ein Trade besteht IMMER aus 2 Seiten, einem Käufer und einem Verkäufer, zwischen denen die Gesamtsumme ihrer Gewinne und Verluste PRÄZISE NULL beträgt, wo dann 20€ abgezogen werden.
Daraus folgt zwangsläufig, dass in der Gesamtsumme aller Börsenanleger ganz grundsätzlich 20€ pro Trade an VERLUST auftreten, oder auch ganz simpel der Durchschnitt aller Anleger Verlust macht.
Dass es dann nicht nur über 50% sondern über 90% sind die Verlust machen liegt einfach daran, dass die GANZ grossen Player mit Insider-Trading glatten Betrug betreiben.
 
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gert friedrich

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An der Stelle widersprichst du dir bereits selber.
Ein Trade besteht IMMER aus 2 Seiten, einem Käufer und einem Verkäufer, zwischen denen die Gesamtsumme ihrer Gewinne und Verluste PRÄZISE NULL beträgt, wo dann 20€ abgezogen werden.
Daraus folgt zwangsläufig, dass in der Gesamtsumme aller Börsenanleger ganz grundsätzlich 20€ pro Trade an VERLUST auftreten, oder auch ganz simpel der Durchschnitt aller Anleger Verlust macht.
Dass es dann nicht nur über 50% sondern über 90% sind die Verlust machen liegt einfach daran, dass die GANZ grossen Player mit Insider-Trading glatten Betrug betreiben.
Erzähl keinen altklugen Mist.Du zahlst beim Einkauf 20 Euro.Also minus 20 Euro Kosten.
Beim Verkauf muß man 20 Euro pro Trade abziehen und den Gewinn versteuern, was viele in ihrer ersten Euphorie vergessen.Ich mache das seit über 15 Jahren.:coffee:
 

Kibuka

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.... dann kommen da heftige Widersprüche auf.

Heute lief auf n-tv im "Ratgeber Geld" eine Sendung, die man nur noch als reine Propaganda bezeichnen kann.
Da wurde in höchsten Tönen gelobt, wie toll es doch ist am Aktienmarkt zu investieren.
Ganz besonders wurde dann herausgestellt, dass man mit einem virtuellen Testkonto mit Spielgeld ausprobieren kann, wie das alles funktioniert.
Werbewirksam wurde dann über eine ganze Schule berichtet, wo die Schüler in Gruppen mit solchen Testkonten gegeneinander angetreten sind in einem Wettbewerb, wer den meisten Gewinn macht.
Fettgedruckt wurden dann die Gewinne der Sieger herausgestellt.

Warum sie am Ende vom Bericht dann eine kleine Randbemerkung drin hatten weiss ich nun nicht, die passte so gar nicht ins Bild, denn da wurde gesagt:
"Nur 7% der Tester waren überhaupt in der Lage einen Gewinn zu machen."

Nicht dazu gesagt, aber halt logisch ist, was man aus jeder anderen Statistik zu diesem Thema auch rauslesen kann: Über 90% aller Börsenanleger verlieren Geld dabei, viele erleiden sogar Totalverlust.

An der Börse verlieren nur Leute Geld, die entweder blöd oder gierig oder beides zusammen sind.

Wer sich an die Grundregeln hält, nämlich diversifizieren, kontinuierlich investieren und antizyklisch zu kaufen und zu verkaufen, der gewinnt in der Regel Geld.

Natürlich wird niemand mit 10.000 € Kapital reich an der Börse. Denn auch dort gilt, umso höher die Gewinnaussichten, umso höher das Risiko!
 
OP
Piranha

Piranha

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Erzähl keinen altklugen Mist.Du zahlst beim Einkauf 20 Euro.Also minus 20 Euro Kosten.
Beim Verkauf muß man 20 Euro pro Trade abziehen und den Gewinn versteuern, was viele in ihrer ersten Euphorie vergessen.Ich mache das seit über 15 Jahren.:coffee:

Na dann erklär mal, woher kommt dein Gewinn, wenn nicht aus dem Verlust anderer Anleger?
Wenn du beim Kauf 20€ bezahlst, beim Verkauf auf den Gewinn noch Steuern bezahlst und danach noch Gewinn für dich selber über behältst, wer bezahlt das alles, wenn nicht der Durchschnitt aller Anleger?

Glaubst du wenn die Kurse steigen dann ist das als ob Geld aus der Luft in die Börse regnet, oder könnte es sein, dass Neueinsteiger schlicht MEHR Geld einzahlen als du bei deinem Einstieg eingezahlt hast?
Die Börse ist und bleibt ein Nullsummenspiel, wenn die Aktien von BMW steigen, dann bezahlt nicht BWM Geld an die Börse, sondern dann müssen die Käufer der Aktien mehr bezahlen (sprich mehr Verlust machen) als die Verkäufer Gewinne machen und wenn dabei noch Gebühren pro Trade und Steuern auf Gewinne anfallen, dann MUSS der Durchschnitt aller Anleger Verlust machen.
Völlig egal wie oft und wie viele Anleger bei steigenden Kursen Gewinne machen, es bleibt IMMER eine Tatsache, dass diese Gewinne aus der Tasche anderer Leute kommen und damit der Durchschnitt aller Anleger Verlust macht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaffeepause930

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An der Stelle widersprichst du dir bereits selber.
Ein Trade besteht IMMER aus 2 Seiten, einem Käufer und einem Verkäufer, zwischen denen die Gesamtsumme ihrer Gewinne und Verluste PRÄZISE NULL beträgt, wo dann 20€ abgezogen werden.
Daraus folgt zwangsläufig, dass in der Gesamtsumme aller Börsenanleger ganz grundsätzlich 20€ pro Trade an VERLUST auftreten, oder auch ganz simpel der Durchschnitt aller Anleger Verlust macht.
Dass es dann nicht nur über 50% sondern über 90% sind die Verlust machen liegt einfach daran, dass die GANZ grossen Player mit Insider-Trading glatten Betrug betreiben.

Die Trade-Gebühren kannst Du selbstverständlich im Folgejahr von der Steuer absetzen. Hohe Kursverluste entstehen eigentlich immer nur dann, wenn man zuvor seine Performance-Kurse nicht regelmäßig nach unten (Stop-Loss) absichert. Denn von regelmäßigen Gewinnmitnahmen ist noch nie einer arm geworden.
Grundsätzlich sollte jedermann bei Fond-Empfehlungen der Hausbank skeptisch sein und stattdessen selber aus Überzeugung Aktien von Firmen kaufen, deren Geschäft man bestens kennt. Die Bankster wollen immer nur dein Bestes, nämlich dein Geld!
Meine Basis-Empfehlung: ABB, BASF, GlaxoSmithKline, RoyalDutchShell, Unilever und einen Templeton Total Return Rentenfond.
Im laufenden Jahr hat mir dieses Depot rund 6,5% an Dividenden und Ausschüttungen eingebracht. :))
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Na dann erklär mal, woher kommt dein Gewinn, wenn nicht aus dem Verlust anderer Anleger?
Wenn du beim Kauf 20€ bezahlst, beim Verkauf auf den Gewinn noch Steuern bezahlst und danach noch Gewinn für dich selber über behältst, wer bezahlt das alles, wenn nicht der Durchschnitt aller Anleger?

Glaubst du wenn die Kurse steigen dann ist das als ob Geld aus der Luft in die Börse regnet, oder könnte es sein, dass Neueinsteiger schlicht MEHR Geld einzahlen als du bei deinem Einstieg eingezahlt hast?
Die Börse ist und bleibt ein Nullsummenspiel, wenn die Aktien von BMW steigen, dann bezahlt nicht BWM Geld an die Börse, sondern dann müssen die Käufer der Aktien mehr bezahlen (sprich mehr Verlust machen) als die Verkäufer Gewinne machen und wenn dabei noch Gebühren pro Trade und Steuern auf Gewinne anfallen, dann MUSS der Durchschnitt aller Anleger Verlust machen.
Völlig egal wie oft und wie viele Anleger bei steigenden Kursen Gewinne machen, es bleibt IMMER eine Tatsache, dass diese Gewinne aus der Tasche anderer Leute kommen und damit der Durchschnitt aller Anleger Verlust macht.

Wenn ich seit 15 Jahren von Aktien gut leben kann, sind mir die Verlierer egal.So einfach ist das.Ich habe den Loosern nicht gesagt:" Bitte tradet schlecht!" Das haben die schon selber gemacht
 
OP
Piranha

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Wenn ich seit 15 Jahren von Aktien gut leben kann, sind mir die Verlierer egal.So einfach ist das.Ich habe den Loosern nicht gesagt:" Bitte tradet schlecht!" Das haben die schon selber gemacht

Nur sagt diese deine Einstellung NICHTS über die Tatsache, dass du einfach nur zu den 7% gehörst die Gewinne machen, während über 90% der Anderen Verluste machen.
Jede Woche gewinnen Leute im Lotto, aber ist das ein Grund Werbung dafür zu machen wie viel Geld man mit Lotto spielen verdienen kann und es so darzustellen als ob Lotto spielen eine sichere Geldanlage ist?
Klar, aus Sicht der Gewinner muss man Werbung für Lotto machen, denn wenn man nicht den grössten Teil aller Beteiligten dazu verleiten könnte ihr Geld zu verlieren, dann könnte nicht eine Handvoll Leute Gewinne machen.

Es war auch nicht der Sinn dieses Themas zu erklären, ob man an der Börse grundsätzlich Gewinne machen kann oder nicht.
Vielmehr ist (zumindest sollte sein) das Thema hier, dass die Anpreisung von Spekulation als sichere Geldanlage absurde Propaganda ist.
 

Heli

Fragensteller...
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Warum sie am Ende vom Bericht dann eine kleine Randbemerkung drin hatten weiss ich nun nicht, die passte so gar nicht ins Bild, denn da wurde gesagt:
"Nur 7% der Tester waren überhaupt in der Lage einen Gewinn zu machen."

Nicht dazu gesagt, aber halt logisch ist, was man aus jeder anderen Statistik zu diesem Thema auch rauslesen kann: Über 90% aller Börsenanleger verlieren Geld dabei, viele erleiden sogar Totalverlust.

Wie, keine RECHTE PROPAGANDA diesmal??? :kopfkratz:


Was ist los mit dir Forenkollege? Keine paranioden Zwangsvorstellungen mehr?
Da wird es ja im Forum richtig langweilig werden. Oder zumindest gibt es nicht mehr so viel zu lachen...:cool:


Ich finde auch man sollte jeden TV- oder Radiosender verbieten oder zumindest verklagen der auch nur eine Minute Propaganda macht (Propaganda ist immer rechtsautoritär, zumindest wird der Begriff von den Studenten von heute offenbar inflationär verwendet).
Okay, genau genommen nennt man das heuzutage nicht Propaganda sondern Werbung bzw. Produktwerbung...


***Ironiemodus aus***
 

Heli

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@ gert friedrich

Nur sagt diese deine Einstellung NICHTS über die Tatsache, dass du einfach nur zu den 7% gehörst die Gewinne machen, während über 90% der Anderen Verluste machen.

Man kann das Linke Studentengeblubber manchmal echt nicht mehr hören...:)rolleyes2:)
 

imho

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.... dann kommen da heftige Widersprüche auf.

Heute lief auf n-tv im "Ratgeber Geld" eine Sendung, die man nur noch als reine Propaganda bezeichnen kann.
Da wurde in höchsten Tönen gelobt, wie toll es doch ist am Aktienmarkt zu investieren.
Ganz besonders wurde dann herausgestellt, dass man mit einem virtuellen Testkonto mit Spielgeld ausprobieren kann, wie das alles funktioniert.
Werbewirksam wurde dann über eine ganze Schule berichtet, wo die Schüler in Gruppen mit solchen Testkonten gegeneinander angetreten sind in einem Wettbewerb, wer den meisten Gewinn macht.
Fettgedruckt wurden dann die Gewinne der Sieger herausgestellt.

Warum sie am Ende vom Bericht dann eine kleine Randbemerkung drin hatten weiss ich nun nicht, die passte so gar nicht ins Bild, denn da wurde gesagt:
"Nur 7% der Tester waren überhaupt in der Lage einen Gewinn zu machen."

Nicht dazu gesagt, aber halt logisch ist, was man aus jeder anderen Statistik zu diesem Thema auch rauslesen kann: Über 90% aller Börsenanleger verlieren Geld dabei, viele erleiden sogar Totalverlust.

Trotzdem gilt grundsätzlich, dass im Zeitalter der Automatisierung durch Arbeit das Überleben immer schlechter gesichert werden kann. Nichts ist ohne Risiko. Wir werden den Umgang mit Anteilen am Produktionskapital lernen müssen.
 

nachtstern

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Wir dürfen nicht mehr erwarten, dass die Systemmedien die Wahrheit schreiben, wenn wir uns darüber klar sind bzw. werden, wer diesen Haufen bezahlt - in wessen Händen seit 1945 die sich befinden. Intellelektuell Prostituierte, gescheiterte Existenzen arbeiten dort und die meisten wissen das nicht mal, für wen sie in Wahrheit arbeiten
Wenn sogar in Mitteldeutschland immer mehr Menschen der Meinung sind, dass die AfD ausländerfeindlich ist, kann das nur von der kriegshysterischen Massenverblödungsbranche kommen, denn dort stehts drinnen!
Nicht die Politiker, sondern die Medien sind die Gefahr, dass die Gesellschaft sich noch mehr spaltet, bis in die Familien geht dieser Riss mittlerweile; und genau das wollen diese Verbrecher, die vor nichts Halt machen, um ihren Lügendreck breit zu schmieren, indem sie Papier dreckig machen...
Erst wenn dies dem Deutschen klar wird, kann man wieder hoffen

,,Typisch für ein gegen das eigene Volk gerichtetes System ist es, Kriminelle zu schonen und politische Gegner als Kriminelle zu behandeln".
(Alexander Solschenizyn, russ, Nobelpreiträger, 1918-2008

Allen eine schöne Weihnacht und Gesundheit
 

Orwellhatterecht

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von wegen gut gelungen und "Integration" ^^

Bestandenen Deutschtest vorgelegt, ohne Deutsch zu können - Bande fliegt auf | https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-ort29098/muenchen-bestandenen-deutschtest-vorgelegt-ohne-deutsch-zu-koennen-10909126.html?fbclid=IwAR0vRhKWwyF4CTYWwBlDLGl1WVS3Ql3HgGCALXWVMM_DH-uxxg3cH_U1GVI
Bestandenen Deutschtest vorgelegt, ohne Deutsch zu können - Bande fliegt auf

na wenn das mal "Schule" macht,
und es nicht nur bei "getürkten Deutschtests" sondern auch bei Führerscheinerwerb die "Regel" wird,
dann wirds witzig auf deutschen Straßen....
... oder auf Minister Anwärter!
 

Orwellhatterecht

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Wir dürfen nicht mehr erwarten, dass die Systemmedien die Wahrheit schreiben, wenn wir uns darüber klar sind bzw. werden, wer diesen Haufen bezahlt - in wessen Händen seit 1945 die sich befinden. Intellelektuell Prostituierte, gescheiterte Existenzen arbeiten dort und die meisten wissen das nicht mal, für wen sie in Wahrheit arbeiten
Wenn sogar in Mitteldeutschland immer mehr Menschen der Meinung sind, dass die AfD ausländerfeindlich ist, kann das nur von der kriegshysterischen Massenverblödungsbranche kommen, denn dort stehts drinnen!
Nicht die Politiker, sondern die Medien sind die Gefahr, dass die Gesellschaft sich noch mehr spaltet, bis in die Familien geht dieser Riss mittlerweile; und genau das wollen diese Verbrecher, die vor nichts Halt machen, um ihren Lügendreck breit zu schmieren, indem sie Papier dreckig machen...
Erst wenn dies dem Deutschen klar wird, kann man wieder hoffen

,,Typisch für ein gegen das eigene Volk gerichtetes System ist es, Kriminelle zu schonen und politische Gegner als Kriminelle zu behandeln".
(Alexander Solschenizyn, russ, Nobelpreiträger, 1918-2008

Allen eine schöne Weihnacht und Gesundheit
Dass man als Journalist eine 4 jährige Ausbildung mit Bachelor Abschluss macht, hat sich bis zu Dir noch nicht herum gesprochen?! Kein Wunder, wenn man sich nur an Stammtischen und Reichsbürger Versammlungen herum treibt !
 

Redwing

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Hat das was mit dem Thema zu tun? :-/ ...Na, wen interessiert das hier?! ;-D

Die meisten Verlierer sind zu hektisch.Verkaufen in Panik bei der kleinsten Kursdelle.Sie vergessen, daß jeder Trade 20 Euro kostet und der kleinste Gewinn schnell minimiert wird.Sie haben keine Geduld ,auf die jährliche Dividenausschüttung zu warten.Aktienkurse sind kein Pferderennen.Wirecard hat von Oktober bis jetzt viel verloren.Von Januar bis jetzt fast 50 Prozent gewonnen.:coffee:

Aaaahahahahah-ah-ah, au Wire! 8-D

Nun, auch ich ließ mich zu meiner Schande, wie übrigens einst auch der große Marx, wie ich erst später erfuhr, vom Aktien-Teufelszeug und einem ahnungslosen selbsternannnten "Profi" verführen im schicksalhaften Jahr 2000, und natürlich hatten wir in der Familie letztendlich nicht eben geringe Verluste auf dem monetären Schlachtfelde zu verzeichnen. Wobei, im Grunde nach wie vor erst theoretische Verluste bei mir, da ich das Zeug noch immer habe (aber von zwei Firmen de facto wertlos, und eine davon wurde einst von Gerhard Schröder besucht und gelobt), und die Telekommunisten drücken mir immerhin pro Jahr eine Dividende ab, die gar die Depotgebühr zu circa 220% deckt. ;-/ Aber die scheinen nie wieder auf den Wert zu steigen wie damals, als es allerdings nach einem guten Deal aussah, denn DAVOR waren die NOCH viel höher gewesen. ;-/ Ich verstehe sowieso nicht, warum sich DAX und Co. gerade irrational aufblähen in der Krise, nur die blöde Telekom kommt nicht annähernd wieder an ihre Werte von vor dem Jahr 2000. ;-P Na ja, die scheint seit langem mehr so eine verläßliche Konstante ohne große Schwankungen... ;-/

Von dieser Diversität habe ich übrigens noch nie was gehalten. Da setze ich doch lieber auf ein oder ein paar gute Pferde, anstatt mir da den Schnitt zu versauen mit einem ganzen Stall voll akzeptabler Gäule und Schindmären, die mir das dann wieder versauen. ;-/ Das Argument mit dem Breit streuen hab ich noch nie verstanden; ist bei Krebs doch auch nicht von Vorteil... ;-/

Nun, das mit den Aktien ist eigentlich kacke, hat ja aber auch etwas abstrakt Sozialistisches, wenn der Volksmann sich einen Teil der Firma und ihrer Gewinne sichert. ;-D Aber wenn dann natürlich die Firma mit dem Geld scheiße baut oder Arbeitnehmer prellt, um Aktionäre zu befriedigen... ;-P
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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