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Wer den Kommunismus verstanden hat, ist Kommunist.

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Du beziehst Dein Wissen aus Wikipedia. Das ist gut zu wissen + bedarf dann eigentlich keiner weiteren Kommentare mehr ...
wenn man genug wiki liest, kann man sich als marxkenner ausgeben.
allerdings nur, wenn man nicht alles durcheinander haut.
da wird dann schnell aus dem kenner ein flenner.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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woraus der wohl das fettgedruckte zusammengeklebt hat?
quellenangaben gibt es bei diesem plappernden roten wanderprediger ja nie.
warum haben dann stalinistische apparatschiks im spanischen bürgerkrieg die anarchisten, also ihre waffenbrüder, ermordet?

"Die russische Zeitung Prawda verkündete bereits am 17. Dezember 1936: "Was Katalonien betrifft, so hat der Reinigungsprozess gegen Trotzkisten und Anarchosyndikalisten bereits begonnen; er wird mit der selben Energie durchgeführt werden wie in der Sowjetunion." Diesen Worten ließen die stalinistischen Vasallen und Geheimdienstagenten in Spanien Taten folgen - mit Folter und Ermordung wird gegen AnarchistInnen und linksoppositionelle KommunistInnen vorgegangenen."

quelle: Die Maitage Barcelona 1937 - Konterrevolutionärer Mai - www.anarchismus.at | https://www.anarchismus.at/texte-zur-spanischen-revolution-1936/die-pce/747-die-maitage-barcelona-1937

kaum ist irgendwo eine revolution, ein aufstand gegen herrschaftswillkür gelungen, kommen sie schon angerückt, die kommissare.
und scheinprozessieren.
und säubern.
und morden.


haben deswegen alle, ausnahmslos alle 'volksbefreiungen' in terror- und morddiktaturen geendet?

rühr- und redseliges aneinanderreihen von retrophrasen aus dem 19. jhdt. nützt da nichts.

Also, wie war das mit dem Anarchismus in der baufälligen hütte der menschenrechtserkämpferideologie?
(aus der 'internationale').

p.s.:
nicht wieder davonlaufen, nicht wieder kneifen.
Der Umgang der Stalinisten mit den Anarchisten ist Geschichte mittlerweile haben sich beide Seiten versöhnt weil beides nur zusammen funktionieren kann.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Wer den Kommunismus verstanden hat - wozu der Verstand eines unterdurchschnittlichen Hilfsschülers ausreicht - der bekämpft ihn wo es nur geht und setzt sich somit für die maximale Freiheit aller ein.
Du denkst Kommunismus ist das Gegenteil von maximaler Freiheit?
 

Mino

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sagt wer?
steht wo?
oder ist das was sich selbst erklärendes?
ist das schon irgendwo, irgendwann passiert?
wurde das schon irgendwo, irgendwann von den zuständigen gremien, also den kummunisten, praktiziert?

nicht davonlaufen.
Ja das erklärt sich aus sich selbst. Aus Kommunismus entsteht das Gegenteil von Anarchie, weil Kommunismus (nur eine der unzähligen Bezeichnungen für immer die gleiche Ideologie), das Gegenteil von Anarchie ist.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Das wirst Du diesem User auch nie verständlich machen können, denn er bezieht - wie ich eben feststellen mußte - aus Wikipedia. Ich finde, das spricht Bände ...


Genau! Wobei ich die Umschreibung "Zwangsbespaßung" für ein wenig zu positiv halte, denn diese kann schnell im Tod enden, wenn man nicht bereit ist laut dazu zu applaudieren.


So sehe ich das auch, nur hat man das den Menschen weitgehend ausgetrieben + hetzt nun solche ideologisch hirngewaschene Typen - wie die schwärzeste aller Rosen - auf die Menschheit.
Diese geisteskranke Ideologie verläuft über den Niedergang immer und einzig in Richtung Untergang, und damit auch in Richtung Tod, einem millionenfachen Tod, bzw. hat man die Milliardenmarke wohl schon geknackt.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Ja das erklärt sich aus sich selbst. Aus Kommunismus entsteht das Gegenteil von Anarchie, weil Kommunismus (nur eine der unzähligen Bezeichnungen für immer die gleiche Ideologie), das Gegenteil von Anarchie ist.
Das Gegenteil von Anarchismus ist Faschismus.
 

sportsgeist

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--
Mit dem Ende und dem Niedergang des "real existierenden Sozialismus" - der Ostblockstaaten, scheint es so, als ob das Ende der Geschichte feststeht.
Der Kapitalismus hat gesiegt und die Ideale des Marxismus sind untergegangen. Man kann jedoch sehen, dass die Probleme dieser Welt,
seien es Hunger, Armut, Umweltzerstörung, Krankheit, Bevölkerungsversorgung, soziale Sicherheit usw durch das Kapital nicht gelöst werden können.
Das wichtigste ist jedoch, dass der libertäre Sozialismus seine Probe noch nicht geführt hat.

Das Ziel des Sozialismus ist die Anarchie, eine Gesellschaft, in der die Menschen selbst bestimmt in Harmonie und Freiheit zusammenleben,
eine Gesellschaft in der es kein Geld, keine Klassen und kein Zwang mehr gibt. Dieses System zu verwirklichen ist Aufgabe kommender Generationen.
Es gibt nur die Wahl zwischen Anarchie oder Faschismus, kein Mittelweg.

Es sind nur Vermutungen die zu diesem Weg führen, die Zukunft ist noch nicht festgeschrieben und die Entscheidungen eines jeden Individuums bestimmen
letztendlich das Schicksal der Menschheit.

Die Frage ist jedoch, wer den Kommunismus und die Anarchie ablehnt. Subjekte die von Selbsthass zerfressen sind und die Kultur und das Leben hassen.
Störungen sind im Kapitalismus nicht unüblich gar eine Triebfeder, ein Antrieb.
Das Chaos des Kapitalismus ist eine Art Evolution in dem sich die Starken durchsetzen, ich bin davon überzeugt, dass Stärke mit Anarchie gleichzusetzen ist.

Die herkömmlichen "Starken" glauben, dass nur der, der in der Evolution überlebt ein Recht hat zu überleben.
Von Menschlichkeit sind diese "Starken" weit entfernt.

Ich glaube das wahrhafte Stärke bedeutet die Schwachen zu beschützen.
immer diese Rufe nach Sozialismus/Kommunismus ...

... dabei stecken wir doch schon mittendrin

mitten in einem Sozialismus, der den alten Ostblock in allen möglichen sozialistischen Kennzahlen der Umverteilung schlicht aussehen läßt, wie ein weißenknäbliches Sozialexperiment im Kindergarten
 

gert friedrich

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Das Gegenteil von Anarchismus ist Faschismus.
Du hattest vor einiger Zeit das "Libertäre" positiv bewertet...also radikalen Liberalismus.Jetzt bist Du wieder bei Kommunismus/Anarchismus gelandet.Libertäre und Anarchisten sind die Todfeinde des Kommunismus. 🎭 🍟
 

Humanist62

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Das wichtigste ist jedoch, dass der libertäre Sozialismus seine Probe noch nicht geführt hat.

Mit dem Ende und dem Niedergang des "real existierenden Sozialismus" - der Ostblockstaaten, scheint es so, als ob das Ende der Geschichte feststeht.
Der Kapitalismus hat gesiegt und die Ideale des Marxismus sind untergegangen. Man kann jedoch sehen, dass die Probleme dieser Welt,
seien es Hunger, Armut, Umweltzerstörung, Krankheit, Bevölkerungsversorgung, soziale Sicherheit usw durch das Kapital nicht gelöst werden können.
Das wichtigste ist jedoch, dass der libertäre Sozialismus seine Probe noch nicht geführt hat.

Das Ziel des Sozialismus ist die Anarchie, eine Gesellschaft, in der die Menschen selbst bestimmt in Harmonie und Freiheit zusammenleben,
eine Gesellschaft in der es kein Geld, keine Klassen und kein Zwang mehr gibt. Dieses System zu verwirklichen ist Aufgabe kommender Generationen.
Es gibt nur die Wahl zwischen Anarchie oder Faschismus, kein Mittelweg.

Es sind nur Vermutungen die zu diesem Weg führen, die Zukunft ist noch nicht festgeschrieben und die Entscheidungen eines jeden Individuums bestimmen
letztendlich das Schicksal der Menschheit.

Die Frage ist jedoch, wer den Kommunismus und die Anarchie ablehnt. Subjekte die von Selbsthass zerfressen sind und die Kultur und das Leben hassen.
Störungen sind im Kapitalismus nicht unüblich gar eine Triebfeder, ein Antrieb.
Das Chaos des Kapitalismus ist eine Art Evolution in dem sich die Starken durchsetzen, ich bin davon überzeugt, dass Stärke mit Anarchie gleichzusetzen ist.

Die herkömmlichen "Starken" glauben, dass nur der, der in der Evolution überlebt ein Recht hat zu überleben.
Von Menschlichkeit sind diese "Starken" weit entfernt.

Ich glaube das wahrhafte Stärke bedeutet die Schwachen zu beschützen.
Eben es braucht erstmal den libertären Sozialismus in Form von Demokratie in dem alle Gesellschaftskräfte eingebunden werden. Also doch einen gewissen Mittelweg.
Also bräuchte es Übergangsstadien.
Von heut auf Morgen läßt sich Anarchie oder Kommunismus sowieso nicht verwirklichen und so bleibt das erstmal Utopie.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du hattest vor einiger Zeit das "Libertäre" positiv bewertet...also radikalen Liberalismus.Jetzt bist Du wieder bei Kommunismus/Anarchismus gelandet.Libertäre und Anarchisten sind die Todfeinde des Kommunismus. 🎭 🍟
Ohne Übergangsstadien besteht die Gefahr das alles wieder nur im Stalinismus endet und den lehnen vernünftige Linke ab.
 

Pommes

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Junge du hast keine Ahnung. Selbst im Wiki-Artikel steht dass Kommunismus eine klassen- und herrschaftsfreie Gesellschaft will
Die Anarchie entsteht aus dem Kommunismus.
Das kannste mal in Nordkorea und China live erleben du Penner.
Aus Kommunismus entsteht Korruption, Mangelwirtschaft, Filz, Stacheldraht und Schießbefehle.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das, sehe ich doch ein wenig anders!

Beschreibe mir bitte den heutigen > gesamten Zustand < von DEUTSCHLAND.
Nicht aus der Sicht der von den Medien veröffentlichten Zustandsberichte, sondern den,
der der Realität in Deutschland entspricht.
Du hast mit deiner Aussage, gerade den >ist< Zustand von Deutschland, seiner Staats-Konstruktuon, seiner
Politik und seinen Landesregierungen beschrieben.
("kollektive Zwangsbespaßung der Bevölkerung" - nennt sich Fernsehen, Nachrichten, Sport, Porno und Indoktrination.)

Du hast gerade die Staats-Konstruktion von AMERIKA beschrieben.
Ein nur unbedingt notwendigen Aufwand an staatlicher Kontrolle und Verwaltung,
überlässt ein Maximum an individueller Entscheidungsfreiheit, Verantwortung und FREIHEIT für das Individuum.

Von > wem < wegnehmen lassen?
Von "JENEN", die einen Unwissenden für Sie das was dieser erwirtschaftet, für sich in Anspruch nehmen?

Für mich ist bei einer richtig gesetzten Verlagerung von Prioritäten, der Anarchismus jedenfalls die höhere Norm
einer menschlichen, gesellschaftlichen Nationalität,
als die, welche wir alle vor Augen haben, und diese als "demokratische, soziale, rechtsstaatliche Staatsform" bezeichnen.
Der Werdegang von dieser, in den letzten 70 Jahren praktizierten "Staatskonstruktion" in Deutschland,
können wir doch alle am heutigen >ZUSTAND< selbst erkennen.
Ich denke mal du bist da ein wenig auf dem Holzweg Anarchie beschreibt keinesfalls das was wir in Amerika haben, die Amis haben genau wie wir eine Diktatur des Kapitals, einziger Unterschied ist das man Wahlfälschungen noch viel offensiver betreibt als hier.
Anarchie dagegen beschreibt einen Zustand in dem das Volk seine Politik selber macht, basisdemokratisch, ohne politische Parteien und ohne Einflußnahme des Staates.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Ja es ist schon schwer das widerwärtigste Herrschaftssystem schlechthin von Herrschaftsfreiheit zu unterscheiden :rolleyes: :rolleyes::rolleyes:

Herrschaftsfreiheit verlangt das Menschen nicht über Menschen herrschen, eigentlich ne ganz einfache Kiste, aber eben mit dem Kommunismus nicht zu vereinbaren, schon deshalb nicht weil Gleichheit nicht Natur gegeben ist und wer Menschen gleich macht, handelt wider die Natur und schon das alleine bringt kommunistischen Ansätze zum Scheitern.
 
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contra schrieb:
warum haben dann stalinistische apparatschiks im spanischen bürgerkrieg die anarchisten, also ihre waffenbrüder, ermordet?
Der Umgang der Stalinisten mit den Anarchisten ist Geschichte mittlerweile haben sich beide Seiten versöhnt weil beides nur zusammen funktionieren kann.
der kommunistische berufslügner @Schwarze_Ro se gibt keine antwort auf die gestellte frage.
hat er zum "warum" nichts in wikipedia gefunden?
hat er sein politbüro nicht erreicht?
die allermeisten der kommunistischen (massen)morde sind geschichte.
was will der kommunistische berufslügner damit sagen?
vergessen sind sie nicht, vergeben schon gar nicht.

wann und wo haben sich anarchisten und kommunisten je versöhnt?
quelle angeben (wikipedia?).
wo funktioniert "beides zusammen"?
wo hat "beides zusammen" je funktioniert?
quelle angeben (originalliteratur?).

wer-den-kommunismus-verstanden-hat-ist-kommunist.
NEIN.
der ist entweder tot oder froh, dass er ihn los ist.

was der rote wanderprediger da schon wieder andienern will ......
 

Lono

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Wer den Kommunismus verstanden hat, denkt in den Kategorien des 19. und Anfang 20. Jahrhunderts, seine Denke ist also rückwärts gerichtet.
Oder anders betrachtet:
"Wer den Kommunismus wirklich verstanden hat", kann kein Kommunist sein!

Kommunisten behaupten hier doch immer wieder, die Kommunisten bisher wären alle keine Kommunisten gewesen.
Also hatten Lenin, Stalin, Trotzki, Mao, Kim, Honecker, Pol Pot usw. nur das Gegenteil im Sinne und bewirkt.
Und da die Mitglieder der "kommunistischen" Parteien auch nie das Ziel "Anarchie" hatten, können sie auch keine "Sozialisten" gewesen sein!
- siehe in der Treaderöffnung:
Das Ziel des Sozialismus ist die Anarchie, [...]
Es gibt nur die Wahl zwischen Anarchie oder Faschismus, kein Mittelweg.
Ergo:
die UdSSR, die DDR, alle weiteren "sozialistischen Länder" hatten Faschismus
und auch heute noch China, Nordkorea, Venezuela, Cuba, ...
 

Mino

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Herrschaftsfreiheit verlangt das Menschen nicht über Menschen herrschen, eigentlich ne ganz einfache Kiste, aber eben mit dem Kommunismus nicht zu vereinbaren, schon deshalb nicht weil Gleichheit nicht Natur gegeben ist und wer Menschen gleich macht, handelt wider die Natur und schon das alleine bringt kommunistischen Ansätze zum Scheitern.
Was auch die einfachste Logik überhaupt ist. Und endgültig zerstört dann die Ökonomie diesen wahnwitzigen Aberglauben. Da der Mensch nach dieser natürlichen Grundordnung eben nicht gleich ist, sondern milliardenfach unterschiedlich, leistet er auch nicht gleich. Also muss jenen die mehr leisten etwas weggenommen werden, um diesen künstlichen vermeintlichen Gleichstand zu erzeugen. Da das hochgradig ungerecht (also wie immer der linken Annahme völlig entgegen steht) ist und nur durch Zwang, Androhung von Gewalt und Strafe zu erreichen ist, handelt es freilich um den Inbegriff der Herrschaft, was im Kollektivhirn linker Psychopathen schon mal übersehen werden kann :rolleyes:.

Doch schlimmer noch: linke Systeme, bzw. das einzige linke System, das sich ausschließlich in Staatsform äußerst (auch wenn Linken nicht einmal diese Logik bewusst ist), ist unproduktiv. Es bleibt diesem System also gar nichts anderes übrig als Gewalt (also Herrschaft) über seine Untertanen auzusüben, freilich gerade über die Leistungsträger. Diebstahl und Enteignung ist deren Grundpfeiler. Nicht umsonst spreche ich immer von: Staat = Sozialismus, in diesem Fall eben Kommunismus genannt.
 

Occham

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Wir haben nicht umsonst ein System von Gewaltenteilung... Menschen wollen herrschen, zumindest die Mehrheit... Würde man das aufgeben, würde man schnell in eine Diktatur rutschen, aus der man garantiert nicht mehr rauskommt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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