- Registriert
- 13 Nov 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 26.762
- Punkte Reaktionen
- 1.394
- Punkte
- 74.820
- Geschlecht
Kommunisten sind Geisteskranke. Nachweisbar.
1.) Was für ein Blödsinn, du hast Eigentum nur teilst du es mit anderen, weißt du woran man ein bockiges Kind erkennt?1) Eigentum von Unternehmen, Immobilien... ist essentieller Bestandteil des Rechts auf Eigentum, dementsprechend würde ich natürlich dieses Recht verlieren.
2) Bedeutungsloses Gefasel, wenn ich kein Unternehmen mehr besitzen kann, kann ich auch keine Gründung mehr vollziehen.
3) Das ist doch sehr klar, private Versicherungen in denen das Verhalten maßgeblich den Beitrag bestimmt und ich mir zusätzliche Leistungen absichern kann. Dies ist außerdem notwendig, wenn man dauerhaft die Autonomie des Patienten erhalten will.
4) Dieser Spruch funktioniert nicht, das wurde schon in der Tragik der Allmende aufgezeigt und wäre definitiv konsquenziell eine Absenkung meines Lebensstandards.
5) Das ist gelogen und sehr gut daran zu sehen, wie du völlig frei jeglichen Wissens die Komplexität des Suizids als Phänomen ideologisch vereinnahmt hast. Ein klarer Beweis dafür, dass Kommunisten gegen freie Forschung sind, so wie man auch an Universitäten wie derzeit in Osnabrück mit der Forderung nach Ausladung eines Redners sieht.
6) Mitbestimmen ist nicht genug. Die freie Bestimmung über mein Leben und die Abwehr der Einmischung Dritter ist wahre Freiheit.
7) Und das legst dann du fest? Da ist der Markt der um Längen bessere Mechanismus.
8) Ich will die Wahl haben, das ist letztlich entscheidend für Freiheit und ja, wenn ich 10.000 im Monat zahlen muss, dafür dann gerne.
9) Klare Lüge, was sowohl historisch als auch gerade wieder mit der cancel Culture der Linken bewiesen wurde.
1) Der Unterschied liegt darin, dass ich mir in einem wahrhaft freien System aussuchen kann ob und inwieweit ich mein Eigentum teilen möchte. Selbst wenn es in deinem System noch Eigentum gäbe, wäre meine Freiheit also eingeschränkt.1.) Was für ein Blödsinn, du hast Eigentum nur teilst du es mit anderen, weißt du woran man ein bockiges Kind erkennt?
Daran dass es nicht teilen kann.
2.) Das ist einfach nicht wahr, im Kommunismus kannst du all das verwirklichen was du willst der Unterschied zum Kapitalismus ist
dass es keine Ausbeutung mehr gibt und die Wirtschaft demokratisch verwaltet wird.
3.) Das ist egoistisch und wahrscheinlich brauchst du ein Klassensystem weil du dir minderwertig vorkommst.
4.) Bullshit so ist die kommunistische Theorie.
5.) Du bist ein Gegner der Freiheit weil alles was deiner Meinung widerspricht von dir bekämpft wird und mir wirfst du "Parteilichkeit" vor.
6.) Nö, wahre Freiheit ist wenn alle Menschen gleich sind und die Ressourcen auf diesem Planeten gerecht verteilt werden,
was du willst ist eine Klassengesellschaft die auf Egoismus und Asozialität basiert.
7.) Der Markt ist eine Diktatur ich will eine demokratische und geplante Wirtschaft.
8.) Nö, was du willst ist Leid von Millionen von Menschen die sich bessere Schulen nicht leisten können, vor allem ist das
total kontraproduktiv denn wenn die Allgemeinen gesellschaftlichen Schulen gut wären wäre eine positive Rückkopplung die Folge.
9.) Manchmal habe ich das Gefühl ich rede mit einem Goldfisch, es GAB noch keinen Kommunismus.
Metadatas könnte doch überhaupt keine Freiheiten in 'Schwarze-Rose's "Welt" gewinnen und auch keine verlieren !Da bin ich mal gespannt welche Freiheiten würdest du denn verlieren?Und welche Freiheit, die ich derzeit nicht habe, würde ich in deiner Welt gewinnen?
Denn mir fallen auf Anhieb gleiche eine ganze Reihe Freiheiten ein, die ich im Kommunismus verlieren würde.
Da bin ich voll und ganz bei dir.Metadatas könnte doch überhaupt keine Freiheiten in 'Schwarze-Rose's "Welt" gewinnen und auch keine verlieren !
Weil diese Welt von "Kommunismus" und "Anarchismus" ganzundgar nicht real ist, sondern nur sein Fantasy-Spiel, das er hier im Forum virtuell zu spielen versucht !
Schon 1848 war "Kommunismus" nur ein Gespenst
und alle späteren Versuche, das Gespenst zu materialisieren, sind an der immanenten Unmöglichkeit kläglich gescheitert.
Die Märchengeschichte vom Gespenst war doch immer nur Vorwand von Diktatoren für ihre Gewaltherrschaft.
Es ist und bleibt nur ein Traumgebilde, wie bei "Alice im Wunderland".
Leider war (und ist) es so - eben Vorwand von Diktatoren für ihre Gewaltherrschaft.Da bin ich voll und ganz bei dir.
Dass der Versuch diese Traumwelt zur Realität zu machen, aber gerne mit Millionen Toten endet, haben wir im 20. Jahrhundert mehr als oft genug gesehen. Deswegen halte ich Kommunisten für so gefährlich.
Der Umgang der Stalinisten mit den Anarchisten ist Geschichte mittlerweile haben sich beide Seiten versöhnt
weil beides nur zusammen funktionieren kann.
immer wieder traurig (oder auch bitter-lustig), dass so jemand nicht einmal das "Manifest" von Marx/Engels kennt!Privateigentum gibt es im Kommunismus noch es gibt nur kein Eigentum an Produktionsmitteln ...
Für Kommunisten ist "bürgerliches Privateigentum" nun mal grundsätzlich nur als Ergebnis von Ausbeutung denkbar und deshalb zu enteignen.im "Manifest der Kommunistischen Partei":
... Aber das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollendetste Ausdruck der Erzeugung und Aneignung der Produkte, die auf Klassengegensätzen, auf der Ausbeutung der einen durch die andern beruht.
In diesem Sinn können die Kommunisten ihre Theorie in dem einen Ausdruck: Aufhebung des Privateigentums, zusammenfassen.
Man hat uns Kommunisten vorgeworfen, wir wollten das persönlich erworbene, selbsterarbeitete Eigentum abschaffen; das Eigentum, welches die Grundlage aller persönlichen Freiheit, Tätigkeit und Selbständigkeit bilde.
Erarbeitetes, erworbenes, selbstverdientes Eigentum! Sprecht ihr von dem kleinbürgerlichen, kleinbäuerlichen Eigentum, welches dem bürgerlichen Eigentum vorherging? Wir brauchen es nicht abzuschaffen, die Entwicklung der Industrie hat es abgeschafft und schafft es täglich ab. ...
Humanist62 schrieb:
.... Der Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde, weil die Menschen an sich zu egoistisch sind. .
Dialektik ist doch einzig eine MethodeWas nützt die ganze Dialektik wenn die Mehrheit der Menschen für Anarchismus oder Kommunismus nicht bereit sind?Der Kommunismus ist kein "Traumgebilde" sondern die einzig logische Folge der Dialektik.
man könnte das auch einfach mit einfachen Aufwand/Nutzen, Vorteil/Nachteil Betrachtungen ansehenDa bin ich voll und ganz bei dir.
Dass der Versuch diese Traumwelt zur Realität zu machen, aber gerne mit Millionen Toten endet, haben wir im 20. Jahrhundert mehr als oft genug gesehen. Deswegen halte ich Kommunisten für so gefährlich.
Für Kommunisten wie Marx und Engels ist "bürgerliches Privateigentum" nun mal grundsätzlich nur als Ergebnis von Ausbeutung denkbar und deshalb zu enteignen.
"Erarbeitetes, erworbenes, selbstverdientes Eigentum" übersteigt offensichtlich ihr Vorstellungsvermögen.
1.) Du redest von "Freiheit" meinst aber in Wahrheit deinen Egoismus.1) Der Unterschied liegt darin, dass ich mir in einem wahrhaft freien System aussuchen kann ob und inwieweit ich mein Eigentum teilen möchte. Selbst wenn es in deinem System noch Eigentum gäbe, wäre meine Freiheit also eingeschränkt.
2) Ist die Wirtschaft demokratisch kann ich nicht verwirklichen was ich will und mein Produkt oder meine Dienstleistung am Markt testen, sondern muss mir von Dritten das ganze genehmigen lassen, das ist keine Freiheit. Diese zeichnet sich nämlich vor allem durch Abwehrrechte gegen Dritte aus, welche hier nicht mehr gegeben wären.
3) Es ist nicht egoistisch, dass ich die schlechten Entscheidungen Dritter nicht tragen will, sondern das konsequente Durchdenken des Freiheitsbegriffes. Außerdem ist ein ordentliches Privatversicherungssystem wesentlich besser für die Autonomie des Patienten. Dieser kann dann nämlich entscheiden welche Therapieverfahren er versichert haben möchte, also ob auch alternative Behandlungen abgedeckt werden sollen, wie viel an körpernahen Behandlungsdienstleistungen man will, ob man ein Einzelzimmer bevorzugt.... In einem allgemeinen System ginge diese Freiheit verloren, weil die ökonomischen Zwänge wesentlich härter durchgreifen würden.
4) Aber diese ist nicht haltbar an der Realität, denn diese hat noch immer begrenzte Ressourcen, deren Bereitstellung und Erhaltung Aufwand abverlangt. Der Spruch kann also schon aufgrund der Naturgesetze nicht wahr sein, mal abgesehen davon, dass kein System außer dem Markt in der Lage ist, die gesamte Bandbreite spezifischer Bedürfnisse abzudecken. Theorien muss man an der beobachtbaren Realität messen und da ist dieser Spruch nicht haltbar.
5) Ich bin ein Gegener ideologisch verseuchter Meinungen, wie du sie beispielsweise im Bereich der Psychiatrie vertrittst. Die Reduktion von Suizidgefahr auf Ursache "Kapitalismus" ist schlicht nicht haltbar, was letztlich dazu führen würde, dass Personen wie du dagegen vorgehen würden. Dieser Effekt fanatischer Ideologien ist historisch tausende Male hervorragend beschrieben, dementsprechend sehe ich keinen Grund anzunehmen, dass es bei einem erneuten Versuch Kommunismus einzuführen anders verlaufen sollte.
6) Ich will eine Leistungsgesellschaft, da ich diese für die einzig wahre freie und gerechte Gesellschaft halte. Und dazu gehört für mich primär auch das Recht den Einfluss Dritter zu minimieren.
7) Geplante Wirtschaften funktionieren nicht, das haben wir historisch hervorragend gesehen und erleben ja auch gerade wieder, wie schlecht staatliche Planung funktioniert, während die freie Wirtschaft innovative Unternehmen wie Biontech hervorbringt. Der Markt ist im Gegenteil die mit Abstand freiste Gesellschaftsform in der ein Individuum reduziert wird auf seine Leistung, frei von Klassen oder sonstigem.
8) Ich habe nichts dagegen Schulen ordentlich zu finanzieren, das ist meiner Ansicht nach die wichtigste Aufgabe eines Sozialstaates. Aber ich will eben auch die Freiheit haben, meinen Kindern eine Alternative bieten zu können. Alles andere ist letztlich ein Zwangssystem. Hier sieht man wieder die große Überlegenheit eines kapitalistischen Systems, denn ich kann auch entscheiden, nicht am öffentlichen System teilzunehmen, was in deinem System unmöglich wäre.
9) Du kannst das wiederholen wie du willst, ich halte das für eine wirklich dumme Lüge.
1) Du magst das als egoistisch betrachten, ein wahrhaft freies System hat aber eben den Vorteil, dass mir deine rein moralische Bewertung egal sein kann und unser beider Werte nebeneinander existieren können. Dir bleibt die Option alles gemeinschaftlich zu teilen, ich kann meine Überzeugung des akkumulierten Privateigentums behalten. Das ist letztlich das maximal freie System.1.) Du redest von "Freiheit" meinst aber in Wahrheit deinen Egoismus.
2.) Völliger Quatsch du entscheidest mit was produziert wird.
3.) Warum hast du eigentlich ein Problem damit dass jeder Anspruch auf eine gute Versorgung hat, warum willst du ein Zweiklassen System?
4.) In deiner Marktwirtschaft ist auch nicht alles unbegrenzt vorhanden.
5.) Man kann den "Kommunismus" nicht einführen, das ist ein langer Prozess zu mehr Menschlichkeit.
6.) Wenn du eine Leistungsgesellschaft wollen würdest wärst du Kommunist denn im Kapitalismus arbeitet nur das Proletariat,
Kapitalisten sind Parasiten.
7.) Ich will keine staatliche Planung sondern eine gesellschaftliche Planung.
8.) Wenn jeder Schüler eine Top Ausbildung bekommt ist das kein "Zwangssystem" sondern wahre Freiheit und Menschlichkeit.
9.) So und ich denke du lügst und jetzt?
1.) Wenn du nicht teilen willst ist das keine Freiheit, Freiheit ist nur Freiheit wenn alle frei sind und nicht nur du.1) Du magst das als egoistisch betrachten, ein wahrhaft freies System hat aber eben den Vorteil, dass mir deine rein moralische Bewertung egal sein kann und unser beider Werte nebeneinander existieren können. Dir bleibt die Option alles gemeinschaftlich zu teilen, ich kann meine Überzeugung des akkumulierten Privateigentums behalten. Das ist letztlich das maximal freie System.
2) Der Unterschied besteht darin, dass ich in einem freien System nicht irgendjemand mitbefragen muss, der an meinem Produkt kein Interesse hat. In einem marktwirtschafltichen System kann ich mich mit einer Gruppe Interessierter meinetwegen zusammen tun, einen Verein gründen und mittels unserer ökonomischen Kompetenz die Ausübung eines Hobbys ermöglichen. In deinem müsste ich ja völlig Unbeteiligte davon überzeugen, dies betreiben zu dürfen. Das ist keine Freiheit sondern mob rule und damit das genaue Gegenteil, es fehlt die Freiheit von Dritten.
3) Dass man die Kosten für sein eigenes Verhalten tragen soll ist kein Klassensystem, ich will ja auch die allgemeinen Krankenkassen voll privatisieren. Und ja, ich sehe keinen Sinn darin, die schlechten Entscheidungen Dritter zu vergemeinschaften, das schwächt Eigenverantwortung und geht nur zu Lasten derjenigen, die sich optimaler verhalten.
4) Richtig, deswegen haben wir den Zuteilungsmoderator Leistung und tun garnicht erst so, als wäre das irgendwie anders machbar.
5) Historisch war es ausschließlich ein Weg in den Massenmord, es ist davon auszugehen, dass dies wieder passieren würde.
6) Diese ideologischen Sprüche brauchst du bei mir wirklich nicht versuchen, mich interessieren belastbare Argumente und das hier ist noch nicht mal eine These.
7) Was am Ende des Tages staatliche Planung wäre, die Menge an Entscheidungen und das dazu nötige Wissen ist viel zu gigantisch, als dass man diese Entscheidungen auf eine demokratische Weise treffen könnte. Nimm doch nur mal einen Bereich unserer Wirtschaft, das Allgemeinversorgungskrankenhaus und überlege mal, wie viele unterschiedliche Ressourcen da rein fließen müssen, damit es funktioniert, von der Diagnostik über die Pflege, bis hin zur Therapie. Um das beurteilen zu können braucht man Jahre des Lernens und der Erfahrung, das ist doch nicht in einem demokratischen Prozess zu beurteilen.
8) Doch natürlich ist es das, weil du mir die Freiheit nimmst, andere Wege einzuschlagen und statt öffentlicher Institutionen, Private zu nehmen. Das ist sogar das Gegenteil von Freiheit, es ist Zwang.
9) Die Geschichte ist klare Evidenz für meinen Standpunkt, denn der Kommunismus ist so oft gescheitert und hat immer in Katastrophen geführt, dass völlig klar ist, dass diese Ideologie Schrott ist.
1) Freiheit ist letztlich die Freiheit von anderen und die Gewährung des Strebens nach dem eigenen Glück. Eine Garantie für das Erreichen selbigen gibt und kann es nicht geben. Was du hier vorschlägst ist ja letztlich ein Zwang zum Teilen und damit eine deutliche Beschränkung der Freiheit.1.) Wenn du nicht teilen willst ist das keine Freiheit, Freiheit ist nur Freiheit wenn alle frei sind und nicht nur du.
2.) In einem sozialistischen System kannst du auch das produzieren was du willst, der Unterschied liegt
darin dass es keine Ausbeutung mehr gibt, du verdrehst hier die Fakten, denn im Kapitalismus wird nur das produziert von dem erhofft wird das es Profit abwirft.
3.) Wenn du alles privatisieren willst führt dies letztendlich dazu dass schwache Menschen darunter leiden. Sowas ist asozial.
4.) Es gibt Alternativen aber deine asoziale Einstellung hindert dich daran das zu begreifen.
5.) Aha und warum? Die Linken können aus Fehlern lernen im Gegensatz zu den Rechten.
6.) Kommunismus ist keine Ideologie sondern seit Marx Wissenschaft und es ist ein Fakt dass nur das Proletariat arbeitet.
7.) Es ist ein langer Weg bis die Umgestaltung abgeschlossen wäre aber es ist möglich.
8.) Ja Zwang gegen deine Willkür und das ist gerecht.
9.) Junge du drehst dich im Kreis, der Kommunismus ist nicht gescheitert weil es ihn noch nie gab,
raff das endlich mal.
1.) Du bist nicht alleine auf der Welt, auch wenn du dich so verhältst, du hast nicht das Recht alles zu besitzen was du willst, weil alle Menschen vom Prinzip her gleich sind.1) Freiheit ist letztlich die Freiheit von anderen und die Gewährung des Strebens nach dem eigenen Glück. Eine Garantie für das Erreichen selbigen gibt und kann es nicht geben. Was du hier vorschlägst ist ja letztlich ein Zwang zum Teilen und damit eine deutliche Beschränkung der Freiheit.
2) Wenn die Verteilung der verfügbaren Ressourcen demokratisch abgestimmt werden muss, kann ich eben nicht produzieren was ich will, sondern nur das, was mir von potenziell unbeteiligten Dritten erlaubt wird. Auch das ist keine Freiheit.
3) Das ist die Konsequenz von Freiheit, eine deutlich gestiegene Anforderung an das Individuum. Dass das einige negativ trifft, ist klar aber letztlich moralisch richtig.
4) Dass Ressourcen begrenzt sind, ist ein unveränderlicher Fakt der Natur, was den Spruch letztlich als unerfüllbar entlarvt. Besonders weil es nicht möglich ist, die Bedürfnisse eines Individuums objektiv zu messen.
Mal als Gedankenexperiment: Ist es mein wahres intrinsisch klares Bedürfnis, eine 400qm² Jugendstilvilla zu bewohnen, habe ich dann in deinem System ein Anrecht auf die Befriedigung dieses Bedürfnisses, hat jeder dieses Anrecht?
5) Die Evidenz dafür ist nicht vorhanden, sonst wären sie keine Linken mehr. So wie Nazis eine Gefahr sind, weil sie einer Vernichtungsideologie nachtrauern sind es eben auch Linke, die ja auch einer solchen nachtrauern.
6) Diese Behauptung war noch nie wissenschaftlich und hält auch bei Betrachtung verfügbarer Daten nicht stand. Ich zitiere mal eine Harvard Studie zu CEOs (How CEOs Manage Time | https://hbr.org/2018/07/how-ceos-manage-time)
"CEOs are always on, and there is always more to be done. The leaders in our study worked 9.7 hours per weekday, on average. They also conducted business on 79% of weekend days, putting in an average of 3.9 hours daily, and on 70% of vacation days, averaging 2.4 hours daily. As these figures show, the CEO’s job is relentless."
Gleichermaßen liegt der gesamtdurchschnitt bei über 43 Stunden für Führungskräfte in der EU.
7) Hast du für diese Behauptung denn irgendein Argument? Einfach zu sagen, es sei möglich, behebt nicht das aufgezeigte Problem der Überkomplexität für demokratische Entscheidungen. Nimm doch einfach mal das Beispel der medizinischen Versorgung und erkläre, wie hier eine demokratische Entscheidung zustande kommen soll.
8) Die Investition in eine möglichst beste Ausbildung der eigenen Kinder ist keine Willkür, was eine grundbescheuerte Aussage.
9) Dafür hast du nicht ein Argument zu bieten. Nur weil du das sagst, hat das keinen inhaltlichen Wert.
1) Die Menschen sind ja auch in meinem System gleich, das ist eine juristische Frage, keine der Verteilung. Ich habe kein Problem damit, dass es arm und reich gibt, solange das Ergebnis leistungsbasiert ist.1.) Du bist nicht alleine auf der Welt, auch wenn du dich so verhältst, du hast nicht das Recht alles zu besitzen was du willst, weil alle Menschen vom Prinzip her gleich sind.
Deine "Argumentation" führt letztendlich dazu dass es ein Arm und Reich gibt. Und dieser Reichtum basiert auf Gier.
Wer will denn soviel Geld haben dass er nicht mehr weiß was man damit machen soll?
2.) Mit anderen Worten:" Nach mir die Sintflut?"
3.) Du verwechselst Freiheit mit Willkür.
4.) Wenn du für deine Villa arbeitest habe ich kein Problem damit, im Kommunismus werden lediglich die Produktionsmittel vergesellschaftet.
5.) Erkläre mal bitte welcher "Vernichtungsideologie" ich nachtrauere?
Das ist eine Beleidigung aller die in deutschen KZs ihr Leben ließen.
6.) Dann zeige mir mal eine Quelle in der dargestellt wird wieviel Kapitalisten arbeiten im Vergleich zu einem Arbeiter bei Subway.
Nehmen wir als Beispiel mal einen Banker.
7.) Ganz einfach, es wird demokratisch beschlossen dass alle Menschen von der Gesellschaft die gleich gute medizinische Behandlung bekommen.
Ein guter Arzt macht das sowieso.
8.) Und warum willst du das es eine "bessere" und "schlechtere" Ausbildung gibt? Warum willst du nicht dass alle eine gute Ausbildung bekommen?
9.) Du weißt anscheinend nicht mal die Definition von Kommunismus. War das System der UDSSR klassenlos- und herrschaftsfrei?
War es eben nicht, deswegen kann es auch kein Kommunismus gewesen sein.
1.) Freiheit kann nur existieren wenn die Menschen gleich sind ansonsten sind immer Hierarchien die Folge.1) Die Menschen sind ja auch in meinem System gleich, das ist eine juristische Frage, keine der Verteilung. Ich habe kein Problem damit, dass es arm und reich gibt, solange das Ergebnis leistungsbasiert ist.
Das Streben danach bleibt dem Individuum überlassen, Freiheit ist wiederum die Möglichkeit nach dieser Menge Geld streben zu können.
2) In keinster Weise, denn dafür haben wir ja den Markt.
3) Mit Willkür hat das nichts zu tun, denn die Konsequenz spezifischer Entscheidungen ist ja klar abzusehen. Bleiben wir bei der Krankenversicherung. Mein System sagt sehr klar, willst du Rauchen, musst du die daraus entstehenden gesundheitlichen Risiken finanzieren, welche man ja errechnen kann. Das ist eine direkte Ursache-Wirkung Beziehung und keine Willkür.
4) Dann ist dein Spruch aber auch falsch, denn damit gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Leistung und Gehalt.
5) Dem Kommunismus, der historisch klar die einzige Ideologie ist, die den Nazis in Todeszahlen gleichkommt.
6) Das ist ein lächerlicher Ablenkungsversuch. Die Daten die ich zitiert habe, sind klar und zeigen die Arbeitsleistung höherer Ebenen. Es gibt ja auch nicht den Banker als Beruf, sondern sehr unterschiedliche Aufgaben innerhalb einer Bank. Die Vergleichbarkeit ist also garnicht gegeben.
7) Das ist wertlos. Es geht um die Qualität, gleich kann in dem Fal auch bedeuten, jeder kriegt nur Kamilletee. Für eine qualitative Versorgung braucht man zehntausende Produkte, Institutionen.... Und genau damit zeigst du auch, dass dieser Ansatz keine Funktionalität haben kann.
8) Weil ich es mir leisten kann und die Freiheit der Entscheidung will.
9) Die UDSSR war der Beweis, dass eine klassenlose Gesellschaft nicht existieren kann und die Theorie daher falsch ist.
1) Hierarchien gibt es sowieso immer. Diese sind, so wie viele Eigenschaften unserer Gesellschaft, Folgen unserer Natur. Man kann diese zu einem gewissen Grade regulieren aber da wir einen intrinsisch tief verwurzelten Drang dazu haben uns zu vergleichen (eine Notwendigkeit unseres relativen Wahrnehmungssystems), wird die Bildung von Hierarchien niemals verschwinden.1.) Freiheit kann nur existieren wenn die Menschen gleich sind ansonsten sind immer Hierarchien die Folge.
Dass du kein Problem mit Armut hast zeigt wie asozial du bist. Denn es gibt auf der Welt keine Chancengleichheit.
2.) Der Markt ist die Ursache des egoistischen Denkens.
3.) Und in meinem System kann jeder so leben wie er will solange er der Gemeinschaft nicht damit schadet.
4.) Im Kapitalismus existiert ein Widerspruch zwischen Leistung und Gehalt, alleine die Leistung die jemand erbringen muss
der auf dem Bau arbeitet und nicht die Chance hatte zu studieren zeigt wie ungerecht dieses System ist.
5.) Irgendwie habe ich das Gefühl ich diskutiere mit einem Goldfisch, Kommunismus ist
a) keine Ideologie und
b) gab es den Kommunismus noch nie in seiner modernen Form deswegen konnte er auch nicht einen einzigen Menschen
umbringen solange du das nicht akzeptierst ist jede weitere Diskussion sinnlos.
6.) Das ist kein "Ablenkungsversuch" sondern Realität 99% der Menschen haben Geldprobleme obwohl sie arbeiten.
7.) Was hat denn die Gesundheitsversorgung mit Kamillentee zu tun?
Du willst einfach über anderen stehen deswegen bist du gegen Gleichheit.
Typischer Asi eben.
8.) Jo und wenn wegen deinem Egoismus Menschen krepieren ist dir das egal hauptsache es geht dir gut,
ich könnte kotzen.
9.) Die UDSSR beweist nur dass der autoritäre Sozialismus zum damaligen Zeitpunkt nicht funktionieren konnte
weil die Zeit noch nicht reif für solche fortschrittlichen Ideen wie der Sozialismus war.
Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus ...Dafür, dass du das ständig behauptest, kannst du aber sehr wenig anführen, was dafür tatsächlich spricht. Das ist bereits in sich kein Zeichen dafür, dass seine Arbeiten wirklich einen wissenschaftlichen Charakter hatten.
Der Maoismus hat vor allem je nach Schätzung bis 100 Millionen Menschen umgebracht, was letztlich wieder zeigt wie schlecht Kommunismus in seiner Funktionalität ist und somit auch seine Wissenschaftlichkeit aberkennt. Und an der Stelle sei mal davon abgesehen, dass China immer kapitalistischer wird.
Es ändert außerdem nichts an der Tatsache, dass Verständnis der Thesen Marx automatisch zum Kommunisten macht. Denn man sollte, wenn wir schon von der Geschichte reden, nicht vergessen, dass der Maoismus durch Gewalt eingeführt wurde.
Und es ist genauso die freie Entscheidung des Arbeiters, dieses Risiko (welches ja auf die tägliche Arbeit zusätzlich drauf kommt) nicht einzugehen und stattdessen die wesentlich sicherere und risikoärmere Lohnarbeit zu bevorzugen. Das ist das schöne an einer freien kapitalistischen Gesellschaft, die Wahlmöglichkeit. Außerdem kommt ja auf das Risiko noch die Mehrarbeit hinzu die man als Unternehmer hat. Deswegen ist das ja auch nicht umsonst die gesellschaftliche Elite.
Die Menschen sind aber nicht gleich.1.) Freiheit kann nur existieren wenn die Menschen gleich sind ...
Ja. Und das ist auch gut so. Ich bastle gern dank des Markts kann ich meinem Hobby nachgehen und meine Produkte verkaufen. Außerdem kann ich dank des Markts vom Erlös meiner Produkte Socken und Salat kaufen. Das kommt mir sehr entgegen, denn ich stricke nicht gern und gärtnere auch nicht gern. Es sind glücklicherweise nicht alle Menschen gleich. Wenn alle basteln wollten, gäb's keinen Salat.2.) Der Markt ist die Ursache des egoistischen Denkens.
Wann und wo kann ich Dein System besichtigen?3.) Und in meinem System kann jeder so leben wie er will solange er der Gemeinschaft nicht damit schadet.
In dem Punkt stimme ich Dir zu. Wir sollten alle Stellen für Genderwissenschaften und ähnlichen Käse streichen, das könnte den Facharbeitermangel am Bau deutlich mindern.4.) Im Kapitalismus existiert ein Widerspruch zwischen Leistung und Gehalt, alleine die Leistung die jemand erbringen muss
der auf dem Bau arbeitet und nicht die Chance hatte zu studieren zeigt wie ungerecht dieses System ist.
Wenn Kommunismus keine Ideologie ist, und es ihn noch nie gab, dann gibt's ihn ja gar nicht.5.) Irgendwie habe ich das Gefühl ich diskutiere mit einem Goldfisch, Kommunismus ist
a) keine Ideologie und
b) gab es den Kommunismus noch nie in seiner modernen Form deswegen konnte er auch nicht einen einzigen Menschen
umbringen solange du das nicht akzeptierst ist jede weitere Diskussion sinnlos.
Viele Leute können nicht mit Geld umgehen. 99% halte ich für übertrieben.6.) Das ist kein "Ablenkungsversuch" sondern Realität 99% der Menschen haben Geldprobleme obwohl sie arbeiten.
Der Anspruch an eine Gesundheitsversorgung ist, ebenso wie die Menschen, nicht gleich. Der eine begnügt sich mit Kamillentee, der andere zieht Nashornpulver vor.7.) Was hat denn die Gesundheitsversorgung mit Kamillentee zu tun?
Du willst einfach über anderen stehen deswegen bist du gegen Gleichheit.
Typischer Asi eben.
Wegen meinem Egoismus ist noch keiner krepiert.8.) Jo und wenn wegen deinem Egoismus Menschen krepieren ist dir das egal hauptsache es geht dir gut,
ich könnte kotzen.
Die Zeit wird nie reif für ein Gekasper wie den Sozialismus sein.9.) Die UDSSR beweist nur dass der autoritäre Sozialismus zum damaligen Zeitpunkt nicht funktionieren konnte
weil die Zeit noch nicht reif für solche fortschrittlichen Ideen wie der Sozialismus war.