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Das kann ich abschließend nicht beurteilen. Fest steht für mich (bis jetzt), dass die Sache aus wissenschaftlicher Sicht stinkt und das erheblich.
Nur ein weiteres Beispiel von vielen, neben dem von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] verlinkten:
"...1998 wurden wegen einer Vielzahl an systematischen und umfangreichen Fälschungen in der Infektions- und Krebsforschung im Regelwerk die „Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ zusammengefasst und veröffentlicht. Sie wurden 1997 von einer internationalen Kommission im Auftrag der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) erstellt und auftragsgemäß von Universitäten und der Hochschulrektorenkonferenz präzisiert, in Druckform und auf dem Internet veröffentlicht und in Deutschland für alle staatlichen Wissenschaftsinstitutionen und Wissenschaftler verbindlich gemacht. Diese Regeln und Vorgaben sind Bestandteil des Arbeitsvertrages jedes einzelnen..."
Das nur mal vorab.
Weiter:
"...Wissenschaftliche Regeln und Vorgaben
Übereinstimmend wird im Regelwerk festgestellt, dass wissenschaftliche Arbeit auf Grundprinzipien beruht, die in allen Ländern und in allen wissenschaftlichen Disziplinen gleich sind. Gute wissenschaftliche Praxis setzt voraus (dabei ist die Aufzählung nicht vollständig),
A.) „lege artis“ zu arbeiten. Die Untersuchungen sind auf dem neuesten Stand der Forschung durchzuführen, was Kenntnis und Verwertung des aktuellen Schrifttums, die Anwendung angemessener Methoden und neuester Erkenntnisse erfordert.
B.) Redlichkeit. Aufgabe des Wissenschaftlers ist es, Ergebnisse konsequent zu kontrollieren und anzuzweifeln, wobei auch Befunde anderer darzustellen sind, die Ergebnisse und Hypothesen in Frage stellen. Kontrollversuche mit ebenso vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus sind zentraler Bestandteil, um angewandte Methoden zu verifizieren und Störfaktoren auszuschließen.
C.) Qualitätssicherung als wichtiges Merkmal wissenschaftlicher Redlichkeit. Bei der Veröffentlichung von Ergebnissen sind Methoden, Arbeitsschritte und Ergebnisse exakt zu beschreiben, wobei Wiedergabe der Erkenntnisse und Interpretation klar zu unterscheiden sind. Dabei müssen Befunde, die die eigenen Hypothesen verwerfen und Befunde und Ideen anderer Wissenschaftler mitgeteilt werden, sowie relevante Publikationen anderer Autoren und Konkurrenten angemessen zitiert werden..."
Ich gehe davon aus, dass das dem Schweizer IVI bewusst ist.
Auf dieser Basis wurde das IVI von Prof. Tanner (im Sommer 2020 noch Chef der Schweizer Corona Task Force) aufgefordert, dem Team von Corona-Fakten ehrlich zu antworten und den Virus-Nachweis zu übermitteln, in der festen Annahme, dass das Schweizer IVI im Besitz eines Covid-19-Nachweises ist.
1. Es stellte sich heraus, dass das Schweizer IVI keinen Nachweis über einen Covid-19-Virus hat.
2. Auch die Studie, auf die das Schweizer IVI anschließend als angeblichen Virus-Nachweis hinwies, war kein wissenschaftlicher Virus-Nachweis.
3. Darauf angesprochen - das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen - fragte das IVI aus Verlegenheit, ob das Team von Corona-Fakten einen mathematisch errechneten Klon als Nachweis akzeptieren würde, mathematisch nachgebaut aus dem mathematisch erdachten Virus-Modell aus Wuhan, die auch keinen Nachweis haben, wie sie dem Team mitteilten.
Als wäre das nicht schon grotesk genug, werden Schriftverkehre eingestellt, ein Virus-Nachweis auf Kosten von Corona-Fakten abgelehnt und Prof. Tanner wurde vom Chef-Sessel der Task Force geschubst, weil er das IVI in eine missliche Lage brachte.
Sind das Fakten, die mich zweifelsfrei glauben lassen könnten, dass es einen Covid-19-Virus gibt?
Um hier berechtigte Zweifel aufkommen zu lassen, muss ich noch nicht einmal Mikro-Biologe sein. Das sagt einem alleine schon der gesunde Menschenverstand.
Quelle: https://samueleckert.net/ein-angebot-das-prof-drosten-prof-thiel-prof-streeck-und-das-binder-lab-nicht-ausschlagen-koennen/
Es gibt noch deutlich mehr äußerst seltsame Begebenheiten, wie z.B. in dem HIV-Absatz des verlinkten Artikels - wenn du ihn gelesen hast - oder wenn man den Masern-Prozess näher unter die Lupe nimmt.
Wie ich vermutet, nein gewusst habe. Da bringt man die Belege und ein paar Tage später liest man wieder den gleichen Scheißdreck.
BG, New York