Schoenes Wortspiel im Titel.
Das was der im Video sagt, ist nicht ganz so neu.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat das schon mal Jemand vor aprox. 2023 Jahren gesagt.
Wie die Geschichte endete, wissen die Meisten.
Sogar Navalny muesste es jetzt verstanden haben, falls es ihn noch gibt.
Wer sich keine stachelige Backe zulegt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er Fussabstreifer oder entkoerpert wird.
Pazifist zu sein, kann man sich nur leisten, wenn es "Andere" gibt, die die "Verteidigung" uebernehmen.
Und um auf den 2+4 auch noch einzugehen:
Es liegt kein Vertragsbruch vor. Gibt es eine schoene Doku dazu.
Die 13 Milliarden Mark waren damals zwar schon recht viel, aber halt scheinbar nicht genug.
Und gut, das Argument, dass die Juden heute zu Raubkunst haben ist ja das Gleiche.
Damals "mussten" sie ja verkaufen, genau die die UDSSR, die die freie Buendnisswahl "verkauft" hat.
Und deshalb jetzt zu der Titelfrage:
Krieg kann man nicht wegKRIEGen.
Krieg kann man nur nicht anfangen.
Wenn es einmal so weit ist, dann haben alle schon verloren.
Egal aus welchem Grund.
Meiner Meinung nach wuerde dagegen nur ein "Gott" helfen, der Jeden, bevor er einen Angriffsbefehl geben kann, an einem Infarkt sterben laesst.
Aber da Gott ja uns "freien" Willen gegeben hat, wird er das wohl kaum machen.
Deshalb koennte nur noch die andere Alternative sein, Angriffsbefehle einfach nicht auszufuehren.
Aber so lange es Menschen gibt, die das machen, wird es auch weiterhin Kriege geben.
Man koennte so wie beim Wagneranfuehrer vielleicht auch ein bisschen nachhelfen, ist aber doch gar nicht "gewollt", weil die Industrie damit doch kaeftig absahnt.
Also die bessere Frage waere, wie kriegen wir die weg, die alles anzetteln.