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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

"Wir haben so viel illegale Migration", sagt ????

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Hier widerspreche ich wikipedia (welches bekanntlich auch nur Ansichten repräsentiert). So ist z.B. der chinesische Turbo-Kapitalismus, durchaus kein Gesellschaftssystem.
Der Chinesische Turbo-Kapitalismus wird aber von der Kommunistischen Partei gesteuert, also greift hier ein Gesellschaftssystem ein. So einfach kann man das nicht trennen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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erspar mir deinen linken Neidsermon, der hinten und vorne nicht stimmt

in einer idealen neoliberalen Welt hättest du für alles im Leben ständige (kokurrenz)Angebote, aus denen du auswählst
= Demokratie pur

willst du nen Job, gehst du auf den Arbeitsmarkt und wählst aus
willst du ne Wohnung, gehst du auf den Wohnungsmarkt und wählst aus
willst du ein Auto, gehst du auf den Automarkt und wählst aus
brauchst du n Anwalt, gehst du ins Internet = Anwaltsmarkt, und wählst aus
brauchst du n Taxi, lädst du dir ne App runter und wählst aus
usw
usw
usw

wenn es hingegen irgendwo im Angebot stockt, hat vorher mit ziemlicher Sicherheit irgendeine linke planwirtschaftliche Instanz bürokratisch, technokratisch und/oder überregulierend in dieses Angebot=Markt eingegriffen, wie zum Beispiel am Wohnungsmarkt, und dann stockt es plötzlich

Angebotskrise
Mangel entsteht
Preise steigen

immer dasselbe mit euch linken Antiökonomen
Hat alles nichts mit Neid zu tun sondern charakterisiert die Verflechtung von Demokratie mit Kapitalismus und ohne Regeln würde Dein Kapitalismus den Bach runtergehen.
 

sportsgeist

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Hat alles nichts mit Neid zu tun sondern charakterisiert die Verflechtung von Demokratie mit Kapitalismus und ohne Regeln würde Dein Kapitalismus den Bach runtergehen.
lies mal nach was (neo)Liberalismus eigentlich bedeutet ...
... Liberalismus fordert keine Welt ohne Regeln, du verwechselst das ganz offensichtlich mit einer Anarchie
 

KurtNabb

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wo, außer in planwirtschaftlich überregulierten Märkten, gibt es denn Auswüchse des Kapitalismus ?!

wenn der Wohnungsmarkt zum Beispiel nicht funktioniert, doch nur deswegen, weil man die Angebotsseite komplett niederreguliert hat
es gibt viel zu wenig Konkurrenz, viel zu wenig Angebot
...
Gleichzeitig hat man die Nachfrage durch den massenhaften Import von "Wohnenden" komplett hochreguliert.

Die Zeche zahlt der Facharbeiter, denn eben diese massenhaft Importierten treiben nicht nur die Mietpreise, sondern drücken auch die Lohnkosten, nachdem sie auf Kosten des o.a. autochtonen Facharbeiters zu dessen Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt herangezogen wurden.
 

sportsgeist

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Gleichzeitig hat man die Nachfrage durch den massenhaften Import von "Wohnenden" komplett hochreguliert.

Die Zeche zahlt der Facharbeiter, denn eben diese massenhaft Importierten treiben nicht nur die Mietpreise, sondern drücken auch die Lohnkosten, nachdem sie auf Kosten des o.a. autochtonen Facharbeiters zu dessen Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt herangezogen wurden.
übliches rechtes Strohmann- und Futterneidargument

nimmt man die rein empirischen Daten, stellt man sehr schnell fest, dass Einwanderergruppen ... sofern sie gewissen Spielregeln unterliegen ... im Saldo wesentlich mehr in die diversen gesellschaftlichen und sozialen Kassen hineinzahlen, als sie aus diesen herausnehmen, was meist an ihrer deutlich jüngeren Kohorte liegt, gemessen an biodeutschen Vergleichskohorten

und das war jetzt kein Argument für unkontrollierte Zuwanderung !!
um deinem üblichen Dummgestelle und Mißverstehenwollen gleich zuvor zu kommen
 

sportsgeist

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Das wäre dann Anarchokapitalismus, also blankes Selbstbestimmungsrecht.
lies nach was Liberalismus bedeutet, Wiki hat da nen kurzen und knappen Beitrag dazu

der Liberalismus fordert keine Welt ohne Regeln
und auch keine Welt ohne Staat
warum behauptest du das dann laufend ?!

du bringst also Strohmannargumente = linken Bullshit-Klassenkampf
 

KurtNabb

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übliches rechtes Strohmann- und Futterneidargument
Keineswegs. Schon das erste Anwerbeabkommen wurde mit dem Ziel begründet, "auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken". Nachzulesen in den Kabinettsprotokollen aus den 50ern.
nimmt man die rein empirischen Daten, stellt man sehr schnell fest, dass Einwanderergruppen ... sofern sie gewissen Spielregeln unterliegen ... im Saldo wesentlich mehr in die diversen gesellschaftlichen und sozialen Kassen hineinzahlen, als sie aus diesen herausnehmen, was meist an ihrer deutlich jüngeren Kohorte liegt, gemessen an biodeutschen Vergleichskohorten

und das war jetzt kein Argument für unkontrollierte Zuwanderung !!
um deinem üblichen Dummgestelle und Mißverstehenwollen gleich zuvor zu kommen
Ich kenne Deine "rein empirischen Daten" nicht, und wie ich Dich kenne, wirst Du sie auch nicht liefern.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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lies nach was Liberalismus bedeutet, Wiki hat da nen kurzen und knappen Beitrag dazu

der Liberalismus fordert keine Welt ohne Regeln
und auch keine Welt ohne Staat
warum behauptest du das dann laufend ?!

du bringst also Strohmannargumente = linken Bullshit-Klassenkampf
Wo habe ich das behauptet? Der Neoliberalismus fordert nur den schlanken Staat und das willst Du doch oder habe ich Dich falsch verstanden?
 

sportsgeist

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Wo habe ich das behauptet? Der Neoliberalismus fordert nur den schlanken Staat und das willst Du doch oder habe ich Dich falsch verstanden?
schlanker Staat ungleich gar kein Staat

bei einer Staatsquote von 52, 53, 54, 55, 56% aktuell ... keiner weiß es so genau, ist aber eines sicher:
das ist kein schlanker Staat mehr !!
 

Humanist62

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schlanker Staat ungleich gar kein Staat

bei einer Staatsquote von 52, 53, 54, 55, 56% aktuell ... keiner weiß es so genau, ist aber eines sicher:
das ist kein schlanker Staat mehr !!
Auch das habe ich nirgends behauptet im Gegenteil auch ich bin gegen Überregulierung durch den Staat, nur bin ich gegen die Überbevorteilung der Superreichen und das geschieht leider. Wo findet hier ernsthaft Regulierung statt? Ich bin lediglich für eine Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen und dort sitzen keine Superreichen.
 

sportsgeist

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Keineswegs. Schon das erste Anwerbeabkommen wurde mit dem Ziel begründet, "auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken". Nachzulesen in den Kabinettsprotokollen aus den 50ern.
rechte ökonomische VT
die Löhne sind auch so gedämpft ... ganz ohne (zusätzliche) Konkurrenz

(extremes) Gegenbeispiel:
... oder anders gesagt, gäbe es nur noch einen Bäckergesellen auf dieser Welt, würde der nicht plötzlich 10 Millionen im Monat verdienen, nur weil er der Einzige seines Berufsumfeldes ist, egal ob das ein Biodeutscher, ein Rumäne, ein Türke oder ein Marsianer wäre

die Mär, weniger Konkurrenz = steigende Löhne, ist also blanker Bullshit
selbst an Unis habe ich diesen Quatsch schon gehört, man solle einen Job wählen, der knapp sei, dann gäbe es gute Löhne
Knappheit allein begründet rein gar nix
Hufschmiede sind heuzutage auch knapp ... verdienen wirst du in aller Regel trotzdem kaum was

die rechten Geschichten unterscheiden sich von den linken Geschichten in ihrem Bullshitgrad oft nicht unwesentlich, wenn sie dem Aufbau potjemkinscher Dörfer dienen sollen
Ich kenne Deine "rein empirischen Daten" nicht, und wie ich Dich kenne, wirst Du sie auch nicht liefern.
dann hast du halt Pech gehabt
 

sportsgeist

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Auch das habe ich nirgends behauptet im Gegenteil auch ich bin gegen Überregulierung durch den Staat, nur bin ich gegen die Überbevorteilung der Superreichen und das geschieht leider. Wo findet hier ernsthaft Regulierung statt? Ich bin lediglich für eine Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen und dort sitzen keine Superreichen.
... der fett markierte Satz spricht für sich

der beweist eindeutig, dass du nicht in der deutschen Arbeits- und Wertschöpfungswelt stecken kannst

gut, nicht jeder muss da drin stecken
aber ich bin auch immer vorsichtig, wenn ich gar nicht im Stadion war, Aussagen zu treffen, wie es da angeblich so zuging oder das Spiel so war

wie kann ich das denn wissen, wenn ich gar nicht drin war !?
dann muss ich mich ja ständig auf Informationen aus zweiter und dritter Hand verlassen

diese Infos sind aber in aller Regel schon geframt = kosmetisch bearbeitet
nämlich von Demjenigen, der dir diese Infos überbringt
 

KurtNabb

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rechte ökonomische VT
Natürlich nicht: Kabinettsprotokolle Online "7. Konjunkturpolitik" (1.7:) | https://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/1000/k/k1955k/kap1_1/para2_7.html
die Löhne sind auch so gedämpft ... ganz ohne (zusätzliche) Konkurrenz

(extremes) Gegenbeispiel:
... oder anders gesagt, gäbe es nur noch einen Bäckergesellen auf dieser Welt, würde der nicht plötzlich 10 Millionen im Monat verdienen, nur weil er der Einzige seines Berufsumfeldes ist, egal ob das ein Biodeutscher, ein Rumäne, ein Türke oder ein Marsianer wäre

die Mär, weniger Konkurrenz = steigende Löhne, ist also blanker Bullshit
selbst an Unis habe ich diesen Quatsch schon gehört, man solle einen Job wählen, der knapp sei, dann gäbe es gute Löhne
Knappheit allein begründet rein gar nix
Hufschmiede sind heuzutage auch knapp ... verdienen wirst du in aller Regel trotzdem kaum was
Und wie verträgt sich dieses Geschwätz mit dem von Dir o.a. Gesetz von Angebot und Nachfrage?
die rechten Geschichten unterscheiden sich von den linken Geschichten in ihrem Bullshitgrad oft nicht unwesentlich, wenn sie dem Aufbau potjemkinscher Dörfer dienen sollen
Wo kein Argument ist, kommt so ein Bockmist. Wie wir es von Dir kennen.
dann hast du halt Pech gehabt
Auch das kennen wir von Dir: Keine Quelle, dafür viel Geplärr.
 

Humanist62

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... der fett markierte Satz spricht für sich

der beweist eindeutig, dass du nicht in der deutschen Arbeits- und Wertschöpfungswelt stecken kannst

gut, nicht jeder muss da drin stecken
aber ich bin auch immer vorsichtig, wenn ich gar nicht im Stadion war, Aussagen zu treffen, wie es da angeblich so zuging oder das Spiel so war

wie kann ich das denn wissen, wenn ich gar nicht drin war !?
dann muss ich mich ja ständig auf Informationen aus zweiter und dritter Hand verlassen

diese Infos sind aber in aller Regel schon geframt = kosmetisch bearbeitet
nämlich von Demjenigen, der dir diese Infos überbringt
Ich verstehe nur nicht warum Du der Diskussion um Superreiche und deren Unternehmen ständig aus dem Wege gehst. Dadurch haben doch erst kleine und mittlere Unternehmen Nachteile weil sie so immer weniger sinnvolle Konkurrenz anbieten können. Allein dieser Monopolismus kann nicht Sinn einer vernünftigen Wirtschaftsordnung sein.
 

sportsgeist

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Und wie verträgt sich dieses Geschwätz mit dem von Dir o.a. Gesetz von Angebot und Nachfrage?
bestens
denn wo gar keine Nachfrage, da hilft auch das beste und knappste Angebot nix
Wo kein Argument ist, kommt so ein Bockmist. Wie wir es von Dir kennen.
na, der Bockmist
weniger Konkurrenz = steigende Löhne
kommt ja von dir ... entnommen aus dem gesamten neurechten Narrativ ... nicht von mir
Auch das kennen wir von Dir: Keine Quelle, dafür viel Geplärr.
wenn ich etwas ohne doppelten Check hier poste oder behaupte, versuche ich die Übertreibung oder den Sarkasmus irgendwie zu betonen, oder zu kennzeichnen

ich gehe aber davon aus, dass deine Behauptung
weniger Konkurrenz = steigende Löhne resp. fallende Preise ... gar kein Sarkasmus war, sondern mal ausnahmsweise ernst gemeint
 
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sportsgeist

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Ich verstehe nur nicht warum Du der Diskussion um Superreiche und deren Unternehmen ständig aus dem Wege gehst.
warum sollte ich
ich stimme nur deinen Behauptungen nicht zu, weil sie allermeist nicht stimmen
du bist einfach zu weit weg von der Realität, maßt dir aber an, sie genauestens zu kennen

das kann nicht gut gehen

wenn ich wie gesagt darüber schreibe, wie es im Stadion zuging und wie das Spiel war, war aber gar nicht drin, muss ich mich nicht wundern, wenn das bei Anderen, die im Stadion waren, aneckt
Dadurch haben doch erst kleine und mittlere Unternehmen Nachteile weil sie so immer weniger sinnvolle Konkurrenz anbieten können.
das Problem der kleinen und mittleren Unternehmen sind nicht die großen Unternehmen, ganz im Gegenteil, die großen Unternehmen sind oft so dermaßen schwerfällig und langsam, dass sie die beste Konkurrenz sind, die man sich als KMU nur vorstellen und wünschen kann

das Problem der KMUs ist dieser über alle Maßen aufgeblähte übergriffige Staat, mit all seinen Überregulierungen und technokratischen Auflagen, Vorschriften, Papierzeugs und Willkürmaßnahmen, der den KMUs nur noch den Tag versaut
Allein dieser Monopolismus kann nicht Sinn einer vernünftigen Wirtschaftsordnung sein.
dort wo man den Markt mit den nötigsten Spielregeln agieren läßt, entsteht in aller Regel Konkurrenz von alleine und bauen sich Monopole ab
 
OP
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Ich habe nichts dagegen, wenn sich Deutschland Ost wieder separiert, um in einem kuscheligen Sozialismus ihr Heil zu finden.

Vor allem würden sie ihr Heil vor dem westdeutschen Irrationalismus finden und vor westdeutschem Islamismus .

Und natürlich ginge es ihnen dann besser.
Ein Status wie Polen, Ungarn, Tschechien welche von der EU ausgehalten werden, entspricht vielleicht eher den Ansichten über: "wie bringe ich mich und meine Familie über die Runden"?

Das ist halt Politik, das beste für das eigene Volk rauszuholen.
In der Politik gibt es keine Freundschaft, es gibt nur das nationale Interesse und Zweckbündnisse, die irgendwann auseinandergehen.

Obwohl die brd Polen quasi zum zweiten Mal einzunehmen versucht, diesmal mit dem Lockruf des Geldes in Richtung Muselmanien.
Die Existenz des Reisebüro Lukaschenko ist auch Schuld der brd.
Die wären gar nicht gekommen ohne die kranke Politik der brd.

Und DAS ist die Realität. Nicht das, was man in den BRD-Medien hört.
Dass es im System der Demokratie immer die Ausbeuter und Schnäppchenjäger gibt, ist so neu ja auch nicht.

Neu ist es, dass es unter deutschen Unternehmern sowas fast ausschließlich gibt.
Vor 50 Jahren waren es nur ein paar wenige.
Dies gab es auch in der DDR. Auswüchse des Kapitalismus sind zu bekämpfen, denn diese zerstören die Gemeinschaft eher, als 'die Fremden', welche auch nur irgendwo unterschlüpfen möchten.

Der antipatriotische Kapitalismus - oder sagen wir: die hemmungslose Gier-- der deutschen Unternehmer ist einer DER Gründe, der diese "Fremden" holt , die ihrerseits außer durch Nichtsnutzigkeit und Gewalt mit nichts positivem auffallen.
1984 (als dystopisches Drama), reflektierte nicht die Realität, sondern war der Finger an der Wand, welcher schrieb: "denke, um zu verstehen, um danach zu handeln", (ein wenig abgewandelt, gebe ich zu).
1984-2021.

Ich weiß, Du wirst diese Zusammenhänge alle nicht verstehen WOLLEN und dann dementsprechend reagieren.
 

KurtNabb

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denn wo gar keine Nachfrage, da hilft auch das beste und knappste Angebot nix

na, der Bockmist
weniger Konkurrenz = steigende Löhne
kommt ja von dir ... entnommen aus dem gesamten neurechten Narrativ ... nicht von mir

wenn ich etwas ohne doppelten Check hier poste oder behaupte, versuche ich die Übertreibung oder den Sarkasmus irgendwie zu betonen, oder zu kennzeichnen

ich gehe aber davon aus, dass deine Behauptung
weniger Konkurrenz = steigende Löhne resp. fallende Preise ... gar kein Sarkasmus war, sondern mal ausnahmsweise ernst gemeint
Das ist ja nun wirklich nur saudummes Geschwätz.
 

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
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Nein, denn Demokratie ist ein Gesellschaftssystem und der Kapitalismus ein Wirtschaftssystem. Der soziale Staat (nicht der Sozialstaat) versucht den unvermeidlichen Konflikt von Kapital und Arbeit zu bewältigen. Dies wäre - imho - eigentlich schon alles.

Schon einmal etwas von dem Prinzip "Basis" und "Überbau" gehört?
Die Basis sind die wirtschaftlichen Verhältnisse und genau diese schaffen sich ihren Überbau....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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