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Wir und die Tiere

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Okay, der Thread-Titel ist unglücklich gewählt, aber erzählt doch mal von Euren Begegnungen mit Tieren. Als Haustier-Halter komme ich natürlich nicht in Frage, da ich den ganzen Tag unterwegs bin.

Die einzigen Tiere, die regelmäßig meinen Balkon besuchen, sind Eichhörnchen (und Tauben). Sie erbeuten irgendwo Erdnüsse und vergraben die dann bei mir im Pflanz-Kasten. Ich schüttle dann immer den Kopf und denke, dass Eichhörnchen ein bisschen krank im Kopf sind, denn ihre vergrabenen „Schätze“ finden sie ja nie wieder.
Vor ein paar Jahren habe ich übrigens meine „Balkon-Politik“ geändert: Spinnen dürfen jetzt da ihr Netz bauen, und Wespen genießen meine Fürsorge, da sie seit 20 Jahren darauf verzichteten, mich zu stechen. ( Na gut, mit Mücken und Fliegen ist es etwas anderes. )
Wir haben in Frankfurt übrigens viel mehr Tierarten als man denkt. Ich half einem Feund beim Umzug – und wie bekamen Besuch von einer Fledermaus. Mein Freund verzog sich mit seinem Handy ins Freie – und ich robbte über den Fußboden mit einem Küchenradio in der Hand, das eher einer Fischbüchse glich. ( Tja, mit „Planet-Radio“ ließ sich die Fledermaus vertreiben, so ganz unnütz sind die privaten Radio-Sender also auch wieder nicht. )
Kürzlich kam mir jedenfalls die Idee, dass ich die Freundschaft von Raben suche. Es handelte sich um sehr intelligente Tiere. Zunächst stellte ich einen Wasserbehälter auf meinem Balkon auf, aber das überzeugte sie nicht wirklich. Ich hatte auch gelesen, dass Raben Katzenfutter und bestimmte Nuss-Sorten mögen (z.B.Kashew-Kerne). Leider vergaß ich immer, diese Dinge einzukaufen. Alles nicht so einfach…

Und Eure Erfahrungen ?
 

Frey

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Okay, der Thread-Titel ist unglücklich gewählt, aber erzählt doch mal von Euren Begegnungen mit Tieren. Als Haustier-Halter komme ich natürlich nicht in Frage, da ich den ganzen Tag unterwegs bin.

Die einzigen Tiere, die regelmäßig meinen Balkon besuchen, sind Eichhörnchen (und Tauben). Sie erbeuten irgendwo Erdnüsse und vergraben die dann bei mir im Pflanz-Kasten. Ich schüttle dann immer den Kopf und denke, dass Eichhörnchen ein bisschen krank im Kopf sind, denn ihre vergrabenen „Schätze“ finden sie ja nie wieder.
Vor ein paar Jahren habe ich übrigens meine „Balkon-Politik“ geändert: Spinnen dürfen jetzt da ihr Netz bauen, und Wespen genießen meine Fürsorge, da sie seit 20 Jahren darauf verzichteten, mich zu stechen. ( Na gut, mit Mücken und Fliegen ist es etwas anderes. )
Wir haben in Frankfurt übrigens viel mehr Tierarten als man denkt. Ich half einem Feund beim Umzug – und wie bekamen Besuch von einer Fledermaus. Mein Freund verzog sich mit seinem Handy ins Freie – und ich robbte über den Fußboden mit einem Küchenradio in der Hand, das eher einer Fischbüchse glich. ( Tja, mit „Planet-Radio“ ließ sich die Fledermaus vertreiben, so ganz unnütz sind die privaten Radio-Sender also auch wieder nicht. )
Kürzlich kam mir jedenfalls die Idee, dass ich die Freundschaft von Raben suche. Es handelte sich um sehr intelligente Tiere. Zunächst stellte ich einen Wasserbehälter auf meinem Balkon auf, aber das überzeugte sie nicht wirklich. Ich hatte auch gelesen, dass Raben Katzenfutter und bestimmte Nuss-Sorten mögen (z.B.Kashew-Kerne). Leider vergaß ich immer, diese Dinge einzukaufen. Alles nicht so einfach…

Und Eure Erfahrungen ?


Rabenkrähen kannst du mit Erdnüssen füttern. Die Schale hacken sie selbst auf. Nur im Winter füttern!
 
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der Hund bleibt Dir im Sturme treu..

.. der Mensch nicht mal im Winde. :)
 
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Okay, der Thread-Titel ist unglücklich gewählt, aber erzählt doch mal von Euren Begegnungen mit Tieren. Als Haustier-Halter komme ich natürlich nicht in Frage, da ich den ganzen Tag unterwegs bin.

Die einzigen Tiere, die regelmäßig meinen Balkon besuchen, sind Eichhörnchen (und Tauben). Sie erbeuten irgendwo Erdnüsse und vergraben die dann bei mir im Pflanz-Kasten. Ich schüttle dann immer den Kopf und denke, dass Eichhörnchen ein bisschen krank im Kopf sind, denn ihre vergrabenen „Schätze“ finden sie ja nie wieder.
Vor ein paar Jahren habe ich übrigens meine „Balkon-Politik“ geändert: Spinnen dürfen jetzt da ihr Netz bauen, und Wespen genießen meine Fürsorge, da sie seit 20 Jahren darauf verzichteten, mich zu stechen. ( Na gut, mit Mücken und Fliegen ist es etwas anderes. )
Wir haben in Frankfurt übrigens viel mehr Tierarten als man denkt. Ich half einem Feund beim Umzug – und wie bekamen Besuch von einer Fledermaus. Mein Freund verzog sich mit seinem Handy ins Freie – und ich robbte über den Fußboden mit einem Küchenradio in der Hand, das eher einer Fischbüchse glich. ( Tja, mit „Planet-Radio“ ließ sich die Fledermaus vertreiben, so ganz unnütz sind die privaten Radio-Sender also auch wieder nicht. )
Kürzlich kam mir jedenfalls die Idee, dass ich die Freundschaft von Raben suche. Es handelte sich um sehr intelligente Tiere. Zunächst stellte ich einen Wasserbehälter auf meinem Balkon auf, aber das überzeugte sie nicht wirklich. Ich hatte auch gelesen, dass Raben Katzenfutter und bestimmte Nuss-Sorten mögen (z.B.Kashew-Kerne). Leider vergaß ich immer, diese Dinge einzukaufen. Alles nicht so einfach…

Und Eure Erfahrungen ?

Wenn Raben vorbei kommen, schneiden Sie einfach ein bisschen von Steak oder Kotelett in Würfel ab. Sie mögen das.
 

Frosch

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Okay, der Thread-Titel ist unglücklich gewählt, aber erzählt doch mal von Euren Begegnungen mit Tieren. Als Haustier-Halter komme ich natürlich nicht in Frage, da ich den ganzen Tag unterwegs bin....
... Und Eure Erfahrungen ?

Ein herrlicher Thread, danke! >8´)

Aber gleich mal zur Sache: Ich bin von Krähen umzingelt und frage mich schon die ganze Zeit, was ich tun muß, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Cashewkerne...?
 
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Ein herrlicher Thread, danke! >8´)

Aber gleich mal zur Sache: Ich bin von Krähen umzingelt und frage mich schon die ganze Zeit, was ich tun muß, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Cashewkerne...?
Meine Frau hatte eine Freundin - ich verabscheute sie -, die ließ ihren Kanarienvogel tagelang allein und bat uns, ihn zu füttern. Das arme Ding wurde immer depressiver, bis wir ihn in unsere Wohnung holten. Als ich dann einmal Free Jazz von Archie Shepp - einer der Heroen meiner frühen Jahre - spielte, blühte der Vogel auf. Bis er zum Ende mitsang und mitimprovisierte. Gottseidank machten unsere beide Hunde es ihm nicht nach.....
 

Frosch

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Meine Frau hatte eine Freundin - ich verabscheute sie -, die ließ ihren Kanarienvogel tagelang allein und bat uns, ihn zu füttern. Das arme Ding wurde immer depressiver, bis wir ihn in unsere Wohnung holten. Als ich dann einmal Free Jazz von Archie Shepp - einer der Heroen meiner frühen Jahre - spielte, blühte der Vogel auf. Bis er zum Ende mitsang und mitimprovisierte. Gottseidank machten unsere beide Hunde es ihm nicht nach.....

Ich hab´s ja eher mit Coltrane, Monk und Mingus. Und natürlich mit Bluebird Charlie Parker.
Aber immerhin haben wir wenigstens musikalisch etwas gemeinsam. Cooler Vogel übrigens, Respekt! >8´))
 

Frosch

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beide posts seltsam...
N° 1 ist bekannt, kann nur von Menschenfeinden erfunden worden sein
N° 2 man hat hiermit die Nazis verkannt

Delayed Daylights Lob der hündischen Ergebenheit finde ich schon einigermaßen befremdlich. Andererseits auch wieder nicht, wenn man sich sein Weltbild einmal etwas genauer ansieht, welches ja keinen Widerspruch duldet. >x´(
Kleiner Lesetip dazu: "Das hündische Herz" von Bulgakow in der Neuübersetzung von Alexander Nitzberg. "Eine ätzende Attacke auf unsere gegenwärtigen Verhältnisse; kommt auf keinen Fall für eine Veröffentlichung in Betracht..." (Leo Kamenew, ZK-Mitglied der KPdSU)
 
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Ich hab´s ja eher mit Coltrane, Monk und Mingus. Und natürlich mit Bluebird Charlie Parker.
Aber immerhin haben wir wenigstens musikalisch etwas gemeinsam. Cooler Vogel übrigens, Respekt! >8´))
Shepp war und ist bekennender Coltrane-Jünger. Mir schwant, daß sie sogar öfters, als Coltrane noch lebte, zusammen gespielt haben, möglicherweise sogar auf "Ascension", dem bahnbrechenden Free Jazz-Stück von John Coltrane. Jedenfalls hat Shepp sehr früh ein Album "Four for Trane" eingespielt, mit dem er zeigte, was er Coltrane zu verdanken hat.
 
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beide posts seltsam...
N° 1 ist bekannt, kann nur von Menschenfeinden erfunden worden sein

nein, ich zumindest bin kein Menschenfeind undkann das für mich so zitieren, gleich, vom wem es stammt. Denn an jene unverbrüchliche Treue eines Hundes kommen die meisten Menschen nicht einmal ansatzweise heran.
 

Frey

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Meine Frau hatte eine Freundin - ich verabscheute sie -, die ließ ihren Kanarienvogel tagelang allein und bat uns, ihn zu füttern. Das arme Ding wurde immer depressiver, bis wir ihn in unsere Wohnung holten. Als ich dann einmal Free Jazz von Archie Shepp - einer der Heroen meiner frühen Jahre - spielte, blühte der Vogel auf. Bis er zum Ende mitsang und mitimprovisierte. Gottseidank machten unsere beide Hunde es ihm nicht nach.....


Hunde mögen es wenn man ihnen etwas vorsingt.
Meine jedenfalls. Auf die Worte kommt es nicht an, nur auf den Gesang.
 
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nein, ich zumindest bin kein Menschenfeind undkann das für mich so zitieren, gleich, vom wem es stammt. Denn an jene unverbrüchliche Treue eines Hundes kommen die meisten Menschen nicht einmal ansatzweise heran.


das wird der Grund sein, warum ich doch mehr Katzenfreund bin.
Die hält mir den Garten frei von Mäusen, geht alleine spazieren, macht keinen Dreck und verhungert nicht.

Nein, grundsätzlich liebe ich alle Raubtiere, das riesige Krähenpaar in letzter noch stehender Fichte auf der Weide hinterm Haus, den schüttelnden Falke und die Bussarde, die sich Luftkriege leisten, den Fuchs, dem ich zur Weihnachtszeit die Karkasse mit noch etwas Gänsefleisch dran überlasse (ist regelmäßig weggeschleppt)
die Libellenlarven im Teich, der Gelbrandkäfer dezimiert sie regelmässig, vielleicht weil diese Tiere einfach tierischer sind als ein Hund, der sich vollpisst vor schwanzwedelnder Freude, wenn Herrchen um die Ecke biegt.

Diese unverbrüchliche Treue ist es, die jedem Lebewesen einen Strick dreht finde ich pervers.
Prügelnde Eltern werden trotzdem von den Kindern heiß geliebt, ist das nicht schrecklich?
Sie haben keine anderen Eltern, das ist es. Und das Drama.
Einen Hund gibt man weiter und er hat ein neues Herrchen, das den Futternapf füllt. Natürlich in unverbrüchlicher Treue.
 
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Okay, der Thread-Titel ist unglücklich gewählt, aber erzählt doch mal von Euren Begegnungen mit Tieren. Als Haustier-Halter komme ich natürlich nicht in Frage, da ich den ganzen Tag unterwegs bin.

Die einzigen Tiere, die regelmäßig meinen Balkon besuchen, sind Eichhörnchen (und Tauben). Sie erbeuten irgendwo Erdnüsse und vergraben die dann bei mir im Pflanz-Kasten. Ich schüttle dann immer den Kopf und denke, dass Eichhörnchen ein bisschen krank im Kopf sind, denn ihre vergrabenen „Schätze“ finden sie ja nie wieder.
Vor ein paar Jahren habe ich übrigens meine „Balkon-Politik“ geändert: Spinnen dürfen jetzt da ihr Netz bauen, und Wespen genießen meine Fürsorge, da sie seit 20 Jahren darauf verzichteten, mich zu stechen. ( Na gut, mit Mücken und Fliegen ist es etwas anderes. )
Wir haben in Frankfurt übrigens viel mehr Tierarten als man denkt. Ich half einem Feund beim Umzug – und wie bekamen Besuch von einer Fledermaus. Mein Freund verzog sich mit seinem Handy ins Freie – und ich robbte über den Fußboden mit einem Küchenradio in der Hand, das eher einer Fischbüchse glich. ( Tja, mit „Planet-Radio“ ließ sich die Fledermaus vertreiben, so ganz unnütz sind die privaten Radio-Sender also auch wieder nicht. )
Kürzlich kam mir jedenfalls die Idee, dass ich die Freundschaft von Raben suche. Es handelte sich um sehr intelligente Tiere. Zunächst stellte ich einen Wasserbehälter auf meinem Balkon auf, aber das überzeugte sie nicht wirklich. Ich hatte auch gelesen, dass Raben Katzenfutter und bestimmte Nuss-Sorten mögen (z.B.Kashew-Kerne). Leider vergaß ich immer, diese Dinge einzukaufen. Alles nicht so einfach…

Und Eure Erfahrungen ?

Schöner Thread. :D
Ich liebe Tiere. Und ich bin eine totale Hundefreundin. In Hoch-Zeiten, als ich in Niedersachsen lebte und wir viel Platz und Land hatten, da waren es bis zu sieben. Ein Rauhhaardackel war immer dabei. Die sind so schön "eigenköpfig" und unartig. ;-)
Ich mag zwar Katzen, schaue sie gerne an und finde sie wunderschön. Aber um mich haben mag ich sie nicht. Da kann ich mit einem Hund mehr anfangen.

Wenn ich am Abend im Garten sitze, dann sehe ich oft Fledermäuse. Ich finde auch diese auf ihre Art schön - die Kinder der Nacht.
Eulen mag ich auch sehr.
Ganz einfach: Tiere geben sehr viel. Sie beglücken. Sie wecken so viel an Zärtlichkeit.
Als ich vor Jahren einen Rauhhaardackel vom Züchter holen wollte, da hatte dieser aus dem Wurf nur noch einen Rüden. Der Kleine kam angetalpst, ich habe ihn auf den Arm genommen - und es war um mich geschehen. ;-) Der Züchter erzählte mir dann, dass er einen Gebissfehler hatte. Das war mir jedoch auch egal. Ich hätte niemals dieses kleine Bündel Hund zurückgeben können.
Na ja, später dann hat er mich oft ganz schön gestresst. Denn er knabberte wirklich alles an. Aber das war dann so, ich habe ihn deshalb nicht weniger gemocht. Nur geschimpft. Ein wenig, auch etwas lauter - aber wenn der mich dann ansah und beleidigt von dannen trottete.... ;-) Alles wieder gut.

Ich bin kein gewalttätiger Mensch. Aber wenn ich lese, was Menschen Tieren antun, dann würde ich, so ich so jemandem gegenüber stünde, für nichts garantieren können. :kopfkratz:

Desweiteren sind mir Menschen suspekt, die angeben "nichts mit Tieren anfangen zu können" beziehungsweise sie nicht zu mögen. Ich konnte feststellen, dass es sich dabei um - um es mal vorsichtig auszudrücken - "gestörte" Personen handelt.
 
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Schöner Thread. :D
Ich liebe Tiere. Und ich bin eine totale Hundefreundin. In Hoch-Zeiten, als ich in Niedersachsen lebte und wir viel Platz und Land hatten, da waren es bis zu sieben. Ein Rauhhaardackel war immer dabei. Die sind so schön "eigenköpfig" und unartig. ;-)
Ich mag zwar Katzen, schaue sie gerne an und finde sie wunderschön. Aber um mich haben mag ich sie nicht. Da kann ich mit einem Hund mehr anfangen.

Wenn ich am Abend im Garten sitze, dann sehe ich oft Fledermäuse. Ich finde auch diese auf ihre Art schön - die Kinder der Nacht.
Eulen mag ich auch sehr.
Ganz einfach: Tiere geben sehr viel. Sie beglücken. Sie wecken so viel an Zärtlichkeit.
Als ich vor Jahren einen Rauhhaardackel vom Züchter holen wollte, da hatte dieser aus dem Wurf nur noch einen Rüden. Der Kleine kam angetalpst, ich habe ihn auf den Arm genommen - und es war um mich geschehen. ;-) Der Züchter erzählte mir dann, dass er einen Gebissfehler hatte. Das war mir jedoch auch egal. Ich hätte niemals dieses kleine Bündel Hund zurückgeben können.
Na ja, später dann hat er mich oft ganz schön gestresst. Denn er knabberte wirklich alles an. Aber das war dann so, ich habe ihn deshalb nicht weniger gemocht. Nur geschimpft. Ein wenig, auch etwas lauter - aber wenn der mich dann ansah und beleidigt von dannen trottete.... ;-) Alles wieder gut.

Ich bin kein gewalttätiger Mensch. Aber wenn ich lese, was Menschen Tieren antun, dann würde ich, so ich so jemandem gegenüber stünde, für nichts garantieren können. :kopfkratz:

Desweiteren sind mir Menschen suspekt, die angeben "nichts mit Tieren anfangen zu können" beziehungsweise sie nicht zu mögen. Ich konnte feststellen, dass es sich dabei um - um es mal vorsichtig auszudrücken - "gestörte" Personen handelt.

Schön, daß Du das heute geschrieben hast. Sechs Tage rückwärts zu blättern weigere ich mich.

Ich unterstreiche alles, was Du geschrieben hast, außer daß ich bemerken möchte, daß ich nicht auf Rauhhaardackel - ein Freund hat eine(n), aber die ist dauernd scheinschwanger und ein klein bißchen nervig - stehe, sondern auf Mischlingsadel.
 
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Schön, daß Du das heute geschrieben hast. Sechs Tage rückwärts zu blättern weigere ich mich.

Ich unterstreiche alles, was Du geschrieben hast, außer daß ich bemerken möchte, daß ich nicht auf Rauhhaardackel - ein Freund hat eine(n), aber die ist dauernd scheinschwanger und ein klein bißchen nervig - stehe, sondern auf Mischlingsadel.

Ich würde so gerne einen Golden Retriever haben. Aber der ist zu kräftig für mich, so ich den an der Leine bändigen muss. ;-)
Ich hatte auch mal einen Bernhardiner, den ich allerdings nicht "Gassi" führen musste. Der hatte reichlichst Platz und Auslauf.

Ich habe eigentlich immer Rüden gehabt. Na ja, bis auf eine Mischlingshündin, die dann sich erfolgreich verliebt hatte. ;-)
 
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Ich würde so gerne einen Golden Retriever haben. Aber der ist zu kräftig für mich, so ich den an der Leine bändigen muss. ;-)
Ich hatte auch mal einen Bernhardiner, den ich allerdings nicht "Gassi" führen musste. Der hatte reichlichst Platz und Auslauf.

Ich habe eigentlich immer Rüden gehabt. Na ja, bis auf eine Mischlingshündin, die dann sich erfolgreich verliebt hatte. ;-)

Wir hatten einen Mischlingsrüden, der sich im Tierhotel, wo wir ihn drei Tage lang unterbringen mußten, eine Mischlingshündin angelacht hat. Danach hatten wir jahrelang zwei. Der Rüde wurde zwölf, die Hündin siebzehn.
 

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