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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wozu rechtes Gedankengut führt.

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Die "Instrumente" liegen längst bei dieser "EU". Was nutzt da die Forderung nach demokratischen Spielarten? Lediglich noch sinnvoll für Theatervorstellungen.
Sach sowas nicht. Wenn dass Volk sagen darf, dass ihm der EU-Schwindel zu weit geht, sagt es das womöglich auch.

Das dürfte übrigens auch der Grund dafür sein, dass das Volk zur Sache nichts zu sagen hat. Es darf nur alle paar Jahre die Pappnasen bestätigen, die Parteien ausgesucht haben.
 

Humanist62

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Was bringt erstrebenswert,wenn es nicht mehr durchsetzbar ist,wenn man auf demokratische Maßstäbe denn rumreiten will. Danach ist das Ding durch und abgefahren.
Dazu braucht man ganz undemokratische "Grobiane"! Eiserne Besen und so.

"Sie mühten sich redlich" könnte man als Nachruf in den Grabstein Meisseln.
Vorbei.Interessiert nicht mehr.Aktuelle Probleme sind zu lösen.
Das sind aktuelle Probleme oder glaubst Du dem gelogenen westlichen mainstream ?
 

Ein Neuer

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Sach sowas nicht. Wenn dass Volk sagen darf, dass ihm der EU-Schwindel zu weit geht, sagt es das womöglich auch.

Das dürfte übrigens auch der Grund dafür sein, dass das Volk zur Sache nichts zu sagen hat. Es darf nur alle paar Jahre die Pappnasen bestätigen, die Parteien ausgesucht haben.
Um das abzusichern gibt es z.B den EU Militärstab und Ausbau von EU Truppen.
Sollte das deutsche Volk zu Frech werden,könnte z.B Militär aus Spanien,die deutsche Bevölkerung wieder gefügig machen.

Der Deutsche schießt da eher ungern aufs eigene Volk,Militärs anderer Länder haben da weniger Hemmungen.Das ist ja Sinn der Sache.

Ein Anderer wird dann spanische "Aufständische" minimieren. So wirds wohl geplant sein.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Das sind aktuelle Probleme oder glaubst Du dem gelogenen westlichen mainstream ?
Überblickst du die Probleme überhaupt? Deine geschilderten Beispiele oder Forderung,haben mit aktuellen Problemen nichts zu tun. Schädlinge müssen weg,wie ist Nebensache.Hauptsache schnell und effektiv.Besser Heute Nacht noch und nicht erst Morgen.

Das eine ist Wunschdenken oder Traumtänzerei(weil so nicht durchsetzbar) und das Andere ist längst Vergangenheit.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Überblickst du die Probleme überhaupt? Deine geschilderten Beispiele oder Forderung,haben mit aktuellen Problemen nichts zu tun. Schädlinge müssen weg,wie ist Nebensache.Hauptsache schnell und effektiv.Besser Heute Nacht noch und nicht erst Morgen.

Das eine ist Wunschdenken oder Traumtänzerei(weil so nicht durchsetzbar) und das Andere ist längst Vergangenheit.
Das klingt jetzt aber sehr dilletantisch. Jedenfalls denke ich das ich zumindestens die Grundprobleme überblicke . Deep State, Hintermänner, der Grund der Krise. Damit müßte man sich schon beschäftigen ...
 

Ein Neuer

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Das klingt jetzt aber sehr dilletantisch. Jedenfalls denke ich das ich zumindestens die Grundprobleme überblicke . Deep State, Hintermänner, der Grund der Krise. Damit müßte man sich schon beschäftigen ...
Das war schon mal nicht die Diskussionsgrundlage auf der auch mein Text beruht.
 

MiaPetra

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"Wozu rechtes Gedankengut führt"​

==

Finnland wird schon wieder "von rechts" auf der Landkarte bedroht:

Putin: „Jetzt wird Finnland Probleme bekommen“​

 
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Lono

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Das klingt jetzt aber sehr dilletantisch. Jedenfalls denke ich das ich zumindestens die Grundprobleme überblicke . Deep State, Hintermänner, der Grund der Krise. Damit müßte man sich schon beschäftigen ...
Das war schon mal nicht die Diskussionsgrundlage auf der auch mein Text beruht.
Stimmt ! Es ging um die Pappnasen der EU ! ---
Das war doch bestimmt nur zum Lachen gemeint, halt (s)eine spezielle Art von "Humor", doch nur
"eine Pappnase über andere Pappnasen"!
>> Die Pappnase ist ein weltweit bekanntes Verkleidungsutensil für Spaßmacher und Clowns, besonders im Karneval. Sie wird über die Nase gesteckt und überzeichnet auf diese Weise das Kopfprofil bzw. die Gesichtszüge.<< (Wikipedis)


Siehe etwas zu "Humor":
Dein Problem wenn Du keinen Humor verstehst ...
Dann solltest du aber auch "Humor" dazuschreiben, wenn du etwas von deiner Feuchtigkeit zum Besten gibst - dann können andere User wenigstens darüber lachen, kichern oder schmunzeln.
Kennst Du nicht den Spruch: "Humor ist wenn man trotzdem lacht" ?
...
 

Pommes

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Ja, aber wenn man es richtig machen möchte, dann müssten wir auch das System wie die Schweiz umstellen. Nur à la carte Volksabstimmungen ist zuwenig und würde wieder missbraucht.
Das ist richtig, aber man muß ja irgendwo anfangen.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Das Problem daran ist, dass dazu genügend Schweizer nötig sind. Die gibt's hier nicht!
In der Schweiz gibt ea such "zu wenig Schweizer". die sich an Wahlen und Volksabstimmungen beteiligen,
allermeistens loiuegt die Beteiligung unter 50% !

Dier AfD hat das im Programm.
Auch B90/Grüne, CSU, DIE LINKE, FDP, SPD!
Es gab schon mal - lange vor der AfD - im Bundestag ein Mehrheit bei einer Abstimmung über die Einführung von "Volksentscheidungen aud bunbdesebene". Es war aber nur die "einfache absolute Mehrheit", hätte aber der 2/3-Mehrheit bedurft.

Ja, aber wenn man es richtig machen möchte, dann müssten wir auch das System wie die Schweiz umstellen. Nur à la carte Volksabstimmungen ist zuwenig und würde wieder missbraucht.
Das heißt,
1.) die Regierungskoalition steht schon vor den Wahlen fest, ein "Fünf-Parteien-Kartell" regiert - unabhängig vom Wahlergebnis!.

2.) bei den Volksabstimmungen erhalten nahezu ausschließlich Vorlagen von der Regierung (verpflichtete und "optionale") eine Zustimmung, Vorlagen von "Volksinitiativen" werden fast durchgängig abgelehnt.

und übrigens:
in den Verfassungen aller 16 deutschen Bundesländer ist die Möglichkeit von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksabstimmungen vorgesehen.
Davon macht die Bevölkerunbg aber nur selten Gebrauch, bei Abstimmungen gibt es selten eine Mehrheit im Sinne des Begehrens oder das "Quorum" an "Mindestbeteiligung" oder "Mindestzustimmung" (bezütglich Stimmberechtigter) wird nicht erreicht.

Auf "gut Deutsch": die Mehrheit "des Volkes" hat kein Interesse an Volksabstimmungen.l

Bezüglich der Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen könnte Deutschland ein Vorbild für die "wahlmüden" Schweizer bei ihren "Nationalratswahlen" sein!
Mit 46,6 Prozent lag die Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen am 22. Oktober wieder etwas höher als bei den Nationalratswahlen 2019, wo sie 45,1 Prozent betrug. Letztlich liegt die Wahlbeteiligung der letzten Jahrzehnte aber auf einem ähnlichen Niveau. Die höchste Wahlbeteiligung gab es im Kanton Schaffhausen (61,6 Prozent), die niedrigste in Appenzell Innerrhoden (24,5 Prozent).

zum Vergleich:
Die Bundestagswahl am 26. September 2021 war die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag.​
Die Wahlbeteiligung betrug 76,6 % (2017: 76,2 %)​
 

Henry1963

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In der Schweiz gibt ea such "zu wenig Schweizer". die sich an Wahlen und Volksabstimmungen beteiligen,
allermeistens loiuegt die Beteiligung unter 50% !


Auch B90/Grüne, CSU, DIE LINKE, FDP, SPD!
Es gab schon mal - lange vor der AfD - im Bundestag ein Mehrheit bei einer Abstimmung über die Einführung von "Volksentscheidungen aud bunbdesebene". Es war aber nur die "einfache absolute Mehrheit", hätte aber der 2/3-Mehrheit bedurft.


Das heißt,
1.) die Regierungskoalition steht schon vor den Wahlen fest, ein "Fünf-Parteien-Kartell" regiert - unabhängig vom Wahlergebnis!.

2.) bei den Volksabstimmungen erhalten nahezu ausschließlich Vorlagen von der Regierung (verpflichtete und "optionale") eine Zustimmung, Vorlagen von "Volksinitiativen" werden fast durchgängig abgelehnt.

und übrigens:
in den Verfassungen aller 16 deutschen Bundesländer ist die Möglichkeit von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksabstimmungen vorgesehen.
Davon macht die Bevölkerunbg aber nur selten Gebrauch, bei Abstimmungen gibt es selten eine Mehrheit im Sinne des Begehrens oder das "Quorum" an "Mindestbeteiligung" oder "Mindestzustimmung" (bezütglich Stimmberechtigter) wird nicht erreicht.

Auf "gut Deutsch": die Mehrheit "des Volkes" hat kein Interesse an Volksabstimmungen.l

Bezüglich der Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen könnte Deutschland ein Vorbild für die "wahlmüden" Schweizer bei ihren "Nationalratswahlen" sein!
Mit 46,6 Prozent lag die Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen am 22. Oktober wieder etwas höher als bei den Nationalratswahlen 2019, wo sie 45,1 Prozent betrug. Letztlich liegt die Wahlbeteiligung der letzten Jahrzehnte aber auf einem ähnlichen Niveau. Die höchste Wahlbeteiligung gab es im Kanton Schaffhausen (61,6 Prozent), die niedrigste in Appenzell Innerrhoden (24,5 Prozent).

zum Vergleich:
Die Bundestagswahl am 26. September 2021 war die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag.​
Die Wahlbeteiligung betrug 76,6 % (2017: 76,2 %)​
Wahlbeteiligung ist relativ. In der Schweiz findet jedes Quartal Abstimmungen statt. Das hat den Vorteil, dass nur die Interessierten abstimmen gehen und nicht Proleten, welche durch billige TV Talk Shows zum Abstimmen motiviert werden. Qualität ist letztlich wichtiger als Quantität, weil so die Schwarmintelligenz nachhaltiger wird.
 

KurtNabb

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In der Schweiz gibt ea such "zu wenig Schweizer". die sich an Wahlen und Volksabstimmungen beteiligen,
allermeistens loiuegt die Beteiligung unter 50% !
...
Das mag sein. Aber immerhin nutzen die Schweizer die Instrumente direkter Demokratie. Auch wenn sie sogar in der Schweiz in der Minderheit sind.

Wenn ich mir die verschwindend geringe Zahl bayrischer Volksbegehren betrachte, könnte ich weinen.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Wahlbeteiligung ist relativ. In der Schweiz findet jedes Quartal Abstimmungen statt.
Dann hatte dieses zuende gehende Jahr 2023 in der Gesamt-Schweiz ja nur EIN "Quartal"
(und falls man die Nationalratswahl hinzunimmt, wären es auch nur zwei "Quartale" gewesen) !

Das hat den Vorteil, dass nur die Interessierten abstimmen gehen und nicht Proleten, welche durch billige TV Talk Shows zum Abstimmen motiviert werden. Qualität ist letztlich wichtiger als Quantität, weil so die Schwarmintelligenz nachhaltiger wird.
Sehr gut, wenn "nur Interessierte" zur Abstimmung gehen ! :) :) :)
Dann passiert es leicht, dass das geforderte "Quorum" nicht erreicht wird und es kein "gültiges Ergebnis" gibt. - wie zuletzt am 26.3.2023 in Berlin,
da waren nur 35,8 % "interessiert", von denen zwar eine knappe Mehrheit "dafür" stimmte, aber das nur 18,3% der Stimmberechtigten waren und somit war das "Zustrimmungsquorum" nicht erfüllt.

Es könnten aber ein Viertel aller Stimmberechtigten Entscheidungen treffen, die dann alle "ausbaden" müssen - auch nicht sehr angenehm!

Da wäre doch das System von Belgien eher angebracht:
Bei Wahlen besteht "Wahlpflicht", jeder Wahl"berechtigte" ist verpflichtet zur Wahl zu erscheinen, kann dann aber auch mit "Enthaltung" abstimmen! - Das ist dann eine bewusste Entscheidung und nicht nur "Faulheit".
 

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