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Zehn Thesen gegen den Hass

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Brandy

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Wenn du [MENTION=2436]sahar[/MENTION] verdächtigst, Dshihadistin zu sein, gibts Haue, und zwar so gründlich, dass du dich 3 Wochen flüssig ernähren mußt, du Volldepp !
Oh oh oh, Du scheinst selber ein nichtwissender Depp zu sein!

So begeistert, wie sahar vom Islam ist, wird sie - ob sie nun formal Muslima ist oder nur "dem Geiste nach" - ihren Kampf auf dem Wege Gottes führen!
 
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Oh oh oh, Du scheinst selber ein nichtwissender Depp zu sein!

So begeistert, wie sahar vom Islam ist, wird sie - ob sie nun formal Muslima ist oder nur "dem Geiste nach" - ihren Kampf auf dem Wege Gottes führen!

Manche alte Mäner sind einsam oder suchen hier Anschluss.
Du musst Nachsicht mit ihnen haben.
 
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Oh oh oh, Du scheinst selber ein nichtwissender Depp zu sein!

So begeistert, wie sahar vom Islam ist, wird sie - ob sie nun formal Muslima ist oder nur "dem Geiste nach" - ihren Kampf auf dem Wege Gottes führen!
Du irrst. Und ich weiß, dass der Sachverhalt anders ist. Die Begeisterung ist keineswegs die relevante Bezeichnung. Eher eine kenntnisnahe Umschreibng ihrer Intention. Genaues LESEN führt dich auf die richtige Spur.
 

sahar

Premiumuser +
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Oh oh oh, Du scheinst selber ein nichtwissender Depp zu sein!

So begeistert, wie sahar vom Islam ist, wird sie - ob sie nun formal Muslima ist oder nur "dem Geiste nach" - ihren Kampf auf dem Wege Gottes führen!

Moechte nicht wissen, wer hier der Depp ist.
Ist doch eigentlich eindeutig.
Ich jedenfalls werde meinen Kampf gegen Deppen fortfuehren und das geht ganz ohne goettlichen Beistand.
 

Brandy

Ministerpräsident
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...
Welche Bedeutung hat die Verheißung, die Gott Abraham zusprach?

Bibelstelle(n): 1. Mose 12,1-4
>>
1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog.

<<
Diese Stelle beschreibt das erste Mal, dass Gott zu Abraham (oder hier noch Abram genannt) sprach. Gott fordert ihn auf, sein Vaterland (Ur in Chaldäa; 1 Mo 11,28 ) zu verlassen und in ein ihm zugesprochenes Land zu gehen.
(Abram zog übrigens nicht von "Ur in Chaldäa" aus, sondern von Haran (heute südliche Türkei), wohin er bereits lange zuvor mit seinem Vater migriert war.)

Der Segen in 1. Mose 12 hat eine weitreichende Bedeutung - sogar noch bis heute! Die Prophetie im Alten Testament bezieht sich in erster Linie auf das Volk Israel, doch diese Stelle geht noch weiter und gehört zu denen, die auch die Zeit der Nationen mit einbeziehen. Der Segen, den Gott Abraham hier verheißt, hat eine irdische Erfüllung gefunden, in Bezug auf das Volk Israel, und eine geistliche, in Bezug auf die Gläubigen in Christus.
Dazu 1. Mose 17,1-6
>>
1 Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm.
2 Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen und will dich über alle Maßen mehren.
3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:
4 Siehe, ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.
5 Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker.
6 Und ich will dich sehr fruchtbar machen und will aus dir Völker machen und Könige sollen von dir kommen.

<<
Abraham ist der mythische Stammvater vieler Völker, nicht nur des "Volkes Israel" - das stammt (mit den 12 Stämmen) von Abrahams Enkel Jakob, der lt. Bibel erst den Namen "Israel" erhielt.
In der Bibel werden mehrere andere Völker genannt, die Nachkommen von Abraham sind/waren.
(z.B. die Edomiter/Idumäer über Abrahams Enkel Esau, die Midianiter über Abrahams Sohn Midian, ...)
Auch die Araber sind der biblischen wMythologie nach Nachkommen von Abraham über dessen Sohn Ismael!
1. Mose 17,20 >>
Und für Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren. Zwölf Fürsten wird er zeugen und ich will ihn zum großen Volk machen. <<
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Es hört nicht auf - es scheint niemals aufzuhören: Gewalt, Krieg, Hass, Tod. Kaum einer weiß dies so genau wie Jürgen Todenhöfer, der immer randnah an den Orten des Geschehens, des Schreckens ist.

Uli Gellermann, Betreiber der RationalGalerie schrieb vor Monaten eine Buchrezension zu der Publikation von Jürgen Todenhöfer, die von der AG Friedensforschung veröffentlicht wurde. Mit ausdrücklicher Genehmigung von Herrn Gellermann zur Verwendung all seiner Texte möchte ich hier diese Rezension bzw. die Thesen von Jürgen Todenhöfer zur Diskussion stellen.

Hier die Rezension:

<<Wer ist Jürgen Todenhöfer? Einer, der siebzehn Jahre für die CDU im Bundestag war. Der zeitweilig als rechte Hand des ziemlich unsäglichen Generalsekretärs der CDU, Bruno Heck, fungierte. Jemand, der im ausgeprägt konservativen Burda-Konzern als stellvertretender Vorsitzender arbeitete. Ein Autor, den der Herrenschreiber von der ZEIT, Josef Joffe, als "Vulgärpazifisten" bezeichnet. Was kann Todenhöfer? Lesen und rechnen. Anders als andere hat er Koran und Bibel gelesen. Und wenn er die Toten im "Anti-Terror-Kampf" zählt, fällt ihm auf, dass die Verluste bei den Muslimen um vieles höher sind als bei denen, die diesen propagieren. Was macht Jürgen Todenhöfer? Nach Lesen und Rechnen schreibt er auf. Heraus kommt das Buch "Feindbild Islam - Zehn Thesen gegen den Hass"

Der Westen ist gewalttätig

In seiner ersten These erinnert der Autor an die Millionen arabischer Zivilisten, die der Westen in den letzten 200 Jahren auf dem Gewissen hat. An die Algerier, die von der französischen Kolonialarmee hingeschlachtet wurden. An die Iraker, die Winston Churchill 1920 wegen eines Aufstandes gegen die Kolonialmacht mit Giftgas bekämpfte. An die mehr als hunderttausend Libyer, die von italienischen Truppen zum Sterben in die Wüste getrieben worden sind. Und er zählt konsequent bis in die Jetztzeit: In Folge der Sanktionen gegen Saddam Hussein kamen über eine Millionen Iraker bereits vor dem letzten Irak-Krieg um, unter ihnen 500.000 Kinder. Der Westen, verkörpert von Madeleine Albright, kommentierte: "We think the price is worth it".

Anti-Terror fördert Terror

"Ein junger Muslim", schreibt Todenhöfer auf, "der regelmäßig Fernsehnachrichten verfolgt, sieht Tag für Tag, Jahr für Jahr, wie im Irak, in Afghanistan, in Pakistan, in Palästina und anderswo muslimische Frauen, Kinder und Männer durch westliche Waffen, westliche Verbündete und westliche Soldaten sterben." Und so rechtfertigt der Autor den Terror einer winzigen muslimischen Minderheit zwar nicht, versucht aber, anders als jene, denen der Terror für ihre politischen Ziele gerade recht kommt, zu verstehen.

Terror ist kein muslimisches Phänomen

Weil das so ist, denkt das schmale Buch an den christlich maskierten Terror der ugandischen "Lord´s Resistance Army" und deren angestrebten Gottesstaat. Auch daran, dass 2010 in der Europäischen Union zwar 249 Terror-Anschläge gezählt wurden. Davon aber nur drei auf "islamistische" Attentäter zurückgingen. Dieses, der Regierungs-Propaganda entgegengesetzte Zahlenwerk, berücksichtigte nicht einmal die rechten deutschen Morde.

Terror gehört vor Gericht

Wer ist bisher für den völkerrechtswidrigen Terror-Angriff auf den Irak vor ein internationales Strafgericht gekommen, fragt Todenhöfer, und zitiert Peter Ustinov, der die westlichen Angriffskriege als "Terrorismus der Reichen" bezeichnet hat. Die Frage nach den Verantwortlichen für den Angriff auf Afghanistan schlösse sich logisch an.

Muslime und Toleranz

Es waren Christen, die den "heiligen Krieg" der Kreuzzüge erfanden. Sie waren es auch, die im Zuge der Kolonialisierung 50 Millionen Menschen in Afrika und Asien umgebrachten. Auch die 70 Millionen Toten im Ergebnis des Ersten und des Zweiten Weltkrieges gehen auf das Konto "christlicher" Länder und deren religiöser und nationalistischer Intoleranz.

Der Koran kennt Nächstenliebe

"Seid gut zu dem Nachbarn, sei er einheimisch oder aus der Fremde" (Sure 4,36). Ja, es gibt das christliche Gebot der Nächstenliebe. Aber eben auch die Frage Moses im Alten Testament im Ergebnis eines Feldzugs der Israeliten: "Warum habt ihr alle Frauen am Leben gelassen? Bringt endlich auch die männlichen Kinder um und alle Frauen, die schon mit einem Mann geschlafen haben" (AT, 31,7.15.17). Da konnte es nicht ausbleiben, dass Martin Luther noch nachlegte: "Mit Ketzern braucht man kein langes Federlesen zu machen". Um dann Scheiterhaufen zur Ausrottung der Ketzer zu empfehlen.

Fakten und Fakes

Würde neben den täglichen Tiraden gegen den Iran auch stehen, dass es dort 100 Synagogen gibt, jüdische Schulen, ein jüdisches Krankenhaus und ein den Juden garantierter Parlamentssitz, sprächen die Fakten, die Todenhöfer dokumentiert, gegen die Fakes. Und wenn man über die ungleichen politischen Rechte der Juden im Iran schreibt und zugleich Frage nach den Rechten der arabischen Minderheit in Israel stellen würde oder, noch einfacher, nach den Rechten der muslimischen Minderheit in Deutschland, wäre das schiefe Bild ein wenig gerader.

Vom Wert des Menschen

"Wir können nicht immer wieder in der muslimischen Welt intervenieren. Was wir tun können, ist, sie in Grund und Boden zu bomben", predigt Bill O´Reilly, TV-Idol der amerikanischen Rechten, von keinem Staatsanwalt gestört. Geert Wilders darf den Propheten Mohammed ungestraft einen "Kinderschänder" nennen. Sarrazin behauptet eine angeborene Behinderung unter türkischen und kurdischen Migranten, und kein öffentlicher Ankläger bringt ihn wegen Volksverhetzung vor Gericht. Da bittet Todenhöfer, sich einmal vorzustellen, das dies alles über Christen oder Juden gesagt worden wäre. Jeder weiß, dass in diesem Fall eine wache Justiz eingegriffen hätte.

Muslime gegen Terror

In seiner neunten These fordert der Autor die Muslime auf, den islamistischen Terroristen die religiöse Maske vom Gesicht zu reißen. Und Todenhöfer zitiert Mohammed: "Wer einem Juden oder Christen unrecht tut, dem werde ich am Tag des jüngsten Gerichts entgegentreten."

Politik statt Krieg

Was sollte die dumme Weigerung westlicher Politiker, fragt Todenhöfer, "mit missliebigen Politkern wie Arafat, Assad, Saddam Hussein oder Ahmadinedschad persönlich zu sprechen?" Statt die Position des kleinen Säbelrasslers Sarkozy einzunehmen, nach dem es nur die "iranische Bombe oder die Bombardierung des Irans" gäbe, müsse diese Kriegsrhetorik durch vernünftige Gespräche ersetzt werden. Und was selten gedruckt oder gesendet wird: "Auch der Atomwaffensperrvertrag fordert unmissverständlich die Abschaffung aller Atomwaffen. Die aktuellen Kernwaffenstaaten", fährt der Autor fort, "befinden sich alle im Zustand permanenter Vertragsverletzung."

Ein Buch von nur 64 Seiten. Ich ersetze all jenen Mainstream-Redakteuren, allen führenden Anti-Terror-Poltikern und den Spitzen des Verfassungsschutzes, die nachweisen können, dass sie Todenhöfers Buch gelesen und verstanden haben, den Kaufpreis. <<
oberflächlich, nur als beispiel, die muslime haben im koran die religiösen eroberungen eingeführt und nicht die kreuzritter.
völlig unseriös, den schmuh glauben nur uninformierte menschen.
 

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