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Kritik am Kapitalismus

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist ein wie üblich von dir aus dem Kontext gerissener Textbaustein um die Aussage meiner Postes zu verfälschen.
Eine übliche Methode von dir die ich schon mehrmals kritisiert habe, du dich aber weigerst davon Abstand zu nehmen.
Wenn man böswillig wäre könnte man das der Forenleitung melden weil es gegen die Richtlinien verstösst.
Ich habe das Textfragment, wo Du Steinzeitliches zu Kapitalismus erklärst, kopiert. Mehr nicht.
 

Trantor

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Ich habe das Textfragment, wo Du Steinzeitliches zu Kapitalismus erklärst, kopiert. Mehr nicht.

genau und das ist die konsequenz daraus:


Das ist ein wie üblich von dir aus dem Kontext gerissener Textbaustein um die Aussage meiner Postes zu verfälschen.
Eine übliche Methode von dir die ich schon mehrmals kritisiert habe, du dich aber weigerst davon Abstand zu nehmen.
Wenn man böswillig wäre könnte man das der Forenleitung melden weil es gegen die Richtlinien verstösst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist ein wie üblich von dir aus dem Kontext gerissener Textbaustein
Es ist das, was Du gesagt und sicherlich gemeint hast. Hast es ja auch mehrdach an anderer Stelle betont.
Sobald Du die Gesellschaftsordnungen der Sklavenhalter und Feudalherren nicht mehr ignorierst oder als Kapitalismus verwechselst, können wir zur nächsten Lektion übergehen.
 

Trantor

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Es ist das, was Du gesagt und sicherlich gemeint hast. Hast es ja auch mehrdach an anderer Stelle betont.
Sobald Du die Gesellschaftsordnungen der Sklavenhalter und Feudalherren nicht mehr ignorierst oder als Kapitalismus verwechselst, können wir zur nächsten Lektion übergehen.

Dh unter dem Begriff Kontext und dessen Relevanz bzgl einer inhaltlichen Aussage kannst du dir nichts vorstellen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dh unter dem Begriff Kontext und dessen Relevanz bzgl einer inhaltlichen Aussage kannst du dir nichts vorstellen?

Ich muss mir nichts "vorstellen". Du hast etwas behauptet. Das war und bleibt falsch. Ich wies Dich darauf hin. Fertig. Mehr kann ich nicht tun.
 

Trantor

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Ich muss mir nichts "vorstellen". Du hast etwas behauptet. Das war und bleibt falsch. Ich wies Dich darauf hin. Fertig. Mehr kann ich nicht tun.

die Frage war nicht ob du dir etwas vorstellen musst sondern ob du dir etwas vorstellen kannst bzw ob du verstehst welche Bedeutung der Kontext bzgl der inhaltlichen Aussage hat.

und ehrlich gesagt frage ich mich gerade ob du mich trollst da ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, das du nicht verstehst das der Kontext eine wesentliche Rolle bzgl der inhaltlichen Aussage spielt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

die Frage war nicht ob du dir etwas vorstellen musst sondern ob du dir etwas vorstellen kannst bzw ob du verstehst welche Bedeutung der Kontext bzgl der inhaltlichen Aussage hat.

und ehrlich gesagt frage ich mich gerade ob du mich trollst da ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, das du nicht verstehst das der Kontext eine wesentliche Rolle bzgl der inhaltlichen Aussage spielt.

Meinst Du, wenn Du Deine Trollerei mit demselben Vorwurf tarnst, fällt das nicht auf?

Das letzte Inhaltliche von Dir war der Fehler, Steinzeitliches als Kapitalismus zu verwechseln. Mehr als darauf hinweisen, kann ich nicht.
Möchtest Du darauf noch einmal eingehen oder das Gespräch wie bei Deinen letzten hundert Beiträgen immer wieder ins Persönliche ziehen?
 

Trantor

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Meinst Du, wenn Du Deine Trollerei mit demselben Vorwurf tarnst, fällt das nicht auf?

Das letzte Inhaltliche von Dir war der Fehler, Steinzeitliches als Kapitalismus zu verwechseln. Mehr als darauf hinweisen, kann ich nicht.
Möchtest Du darauf noch einmal eingehen oder das Gespräch wie bei Deinen letzten hundert Beiträgen immer wieder ins Persönliche ziehen?


ich ziehe nichts ins persönliche ich stelle sachlich und emotionslos fest:

- das der Mensch seit der Steinzeit kapitalistisch organisiert ist, ist eine logische Schlussfolgerung aus deiner Definition von Kapitalismus - gegen diese Schlussfolgerung wurden von dir keine konkreten Gegenargumente vorgebracht.

- du verkürzt meine Post reglemässig was dazu führt das ihr Aussagegehalt dadurch abgeändert wird - das is ein Verstoss gegen die Forenregeln.

zwei sachliche nüchterne Feststellungen die dich als Person nicht betreffen, sondern im zweiten Fall dein Verhalten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

.. ich stelle sachlich und emotionslos fest:

- das der Mensch seit der Steinzeit kapitalistisch organisiert ist, ist eine logische Schlussfolgerung aus deiner Definition von Kapitalismus

Weder ist der Mensch seit der Steinzeit "kapitalistisch organisiert", noch geben Aussagen von mir für solch seltsame Schlussfolgerung Futter.
 

Trantor

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Weder ist der Mensch seit der Steinzeit "kapitalistisch organisiert", noch geben Aussagen von mir für solch seltsame Schlussfolgerung Futter.

solange du keine konkreten Gegenargumente gegen die logische von mir ausführlich ausformulierte Schlussfolgerung postes bleibt meine Aussage als wahr besetehen.
auch das hatte ich dir schon mehrmals geschrieben "das ist nicht wahr" - oder "das ist falsch" ist als konkrete Gegenargumentation nunmal nicht ausreichend.

hier nochmal , das war deine "Definition":

Die Möglichkeit, Arbeitskraft einzukaufen, sie auszupressen über ihre Kosten, das ist das besondere Merkmal der kapitalistischen Produktionsweise/ Produktionsverhältnisse

"Arbeistkraft einkaufen" als relevanten Punkt hervorzuheben habe ich das konsequent draus abgeleitet:

Seit es so etwas wie Geld oder Tasuchmittel gibt, seit es soetwas wie Berufe gibt, Handwerk, Waffenherstellung und dieses Wissens an Gesellen und Schüler weitergegeben wurde diese dafür und für Entlohnung ihre Arbeitsleistung bereitstellten und die hergestellten Güter veräussert wurden ist das Kapitalismus analog deiner Definition.
Und das dürfte in der Jungsteinzeit aber spätestens in der Kupferzeit so gewesen sein, vermutlich früher.


dh auch der Handwerker hat seinen Gesellen eingekauft, oder seinen Auszubildenden, und diese geselslchaftlichen Mechanismen gibt es eben schon seit tasuenden Jahren.

Wenn du aber an den Begriffen wie "ausbeuten" und "auspressen" festhalten willst um die Differenzierung aufzuzeigen, solltest du diese ebenfalls erstmal definieren.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

... und für Entlohnung ihre Arbeitsleistung bereitstellten und die hergestellten Güter veräussert wurden ist das Kapitalismus analog deiner Definition.
Nein. Meine Definition bezieht sich ausschließlich auf Kauf der Arbeitskraft und Abschöpfung von Teilen ihrer Leistung. Das hat mit Deinen Zuerfindungen nichts zu tun.
Da dieser Prozess zugleich den Begriff der Ausbeutung (Kapitalismus) beschreibt, hast Du dafür auch die gewünschte Definition in kürzester Form.
 
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denker_1

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Nein. Meine Definition bezieht sich ausschließlich auf Kauf der Arbeitskraft und Abschöpfung von Teilen ihrer Leistung. Das hat mit Deinen Zuerfindungen nichts zu tun.
Da dieser Prozess zugleich den Begriff der Ausbeutung beschreibt, hast Du dafür auch die gewünschte Definition in kürzester Form.

Dies ist aber nicht genug, denn diese Arbeitskraft hat neben Grundbedürfnissen (Essen,Schlafen, Heizen im Winter,Trinken,Sex) auch noch kulturelle und soziale Bedürfnisse (Ausgehen, Theater, Konzerte, Freundin,...) sowie Luxusbedürfnisse (Reisen, eigenes Auto, große Wohnung,...)

All diese Bedürfnisse wollen befriedigt sein.

Arbeit ist Arbeit, 1 Stunde Arbeit ist eine Stunde Arbeit. Der Bauhilfsarbeiter bringt dem Maurer die Steine, der Maurer kann ohne Unterbrechung seine Mauer bauen. Ohne den Hilsarbeiter der ihm die Steine bringt, würde der Bau der Mauer länger dauern. So erbringt der Hilfsarbeter sehr wohl seinen Nutzen und leistet dazu noch die körperlich schwerste und die dreckigste Arbeit. Also gehöert er ebenso gut bezahlt, wie der Maurer. Nach dem Arbeitsergebnis nicht nach der "Qualifikation". Der Meisterbrief des Bäckers macht mich nicht satt, das Brot das er bäckt dagegen schon!

Abstrakte Definitionen helfen hier nicht weiter. Auch Definitionen haben sich an der Lebenswirklichkeit zu orientieren.
 

Trantor

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Nein. Meine Definition bezieht sich ausschließlich auf Kauf der Arbeitskraft und Abschöpfung von Teilen ihrer Leistung. Das hat mit Deinen Zuerfindungen nichts zu tun.
Da dieser Prozess zugleich den Begriff der Ausbeutung (Kapitalismus) beschreibt, hast Du dafür auch die gewünschte Definition in kürzester Form.

Danke damit bestätigst du das meine Schlussfolgerung zu 100% logisch korrekt ist, der Handwerker vor 1000den Jahren hat die Arbeitskraft (Gesellen, Knechte, etc) eingekauft und teile ihrer Leistung abgeschöpft also war das bereits Kapitalismus entsprechend deiner Definition.

hier nochmal , das war deine "Definition":

Die Möglichkeit, Arbeitskraft einzukaufen, sie auszupressen über ihre Kosten, das ist das besondere Merkmal der kapitalistischen Produktionsweise/ Produktionsverhältnisse

"Arbeistkraft einkaufen" als relevanten Punkt hervorzuheben habe ich das konsequent draus abgeleitet:

Seit es so etwas wie Geld oder Tasuchmittel gibt, seit es soetwas wie Berufe gibt, Handwerk, Waffenherstellung und dieses Wissens an Gesellen und Schüler weitergegeben wurde diese dafür und für Entlohnung ihre Arbeitsleistung bereitstellten und die hergestellten Güter veräussert wurden ist das Kapitalismus analog deiner Definition.
Und das dürfte in der Jungsteinzeit aber spätestens in der Kupferzeit so gewesen sein, vermutlich früher.


dh auch der Handwerker hat seinen Gesellen eingekauft, oder seinen Auszubildenden, und diese geselslchaftlichen Mechanismen gibt es eben schon seit tasuenden Jahren.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

... denn diese Arbeitskraft hat neben Grundbedürfnissen
Was von einem Kapitalisten gekauft wird, ist nicht die "Arbeitskraft-Person", sondern die Arbeitskraft (Arbeitsvermögen). Die Arbeitskraft (das Arbeitsvermögen) hat keine Grundbedürfnisse.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Was von einem Kapitalisten gekauft wird, ist nicht die "Arbeitskraft-Person", sondern die Arbeitskraft (Arbeitsvermögen). Die Arbeitskraft (das Arbeitsvermögen) hat keine Grundbedürfnisse.

ja und der Handwerkermeister vor 5000 Jahren hat auch nicht die Arbeistkraft-Person gekauft sondern die Arbeitskraft (Arbeitsvermögen) des Gesellen.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Was von einem Kapitalisten gekauft wird, ist nicht die "Arbeitskraft-Person", sondern die Arbeitskraft (Arbeitsvermögen). Die Arbeitskraft (das Arbeitsvermögen) hat keine Grundbedürfnisse.

Selbstverständlich, Kraft benötigt Proteine. Sonst ist keine Kraft verfügbar, weder die Person - Arbeitskraft noch die körperliche Arbeitskraft der Arbeitskraft. Nahrungszufuhr und Heim sind Grundbedürfnisse.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

..., der Handwerker vor 1000den Jahren hat die Arbeitskraft (Gesellen, ..., etc) eingekauft und teile ihrer Leistung abgeschöpft
Jetzt hast Du zum ersten mal die kapitalistische Ausbeutungs-Weise richtig formuliert. Falsch bleibt die Vermutung, sie wäre bestimmend (vorherrschend) und damit bezeichnend die Gesellschaftsordnungen in Steinzeit-Epochen. Dort finden sich vorrangig andere Ausbeutungsweisen, bzw. vorkapitalistische Art und Weisen der Produktion.
Aus Deinem Text habe ich oben den "Knecht" gelöscht. Der hörige Knecht war gewöhnlich lohnlos. Seine Ausbeutung fällt unter feudale Weise. Erst mit dem Tagelöhnerwesen ändert sich das.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tagelöhner
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#008080"]Selbstverständlich, Kraft benötigt Proteine. Sonst ist keine Kraft verfügbar, weder die Person - Arbeitskraft noch die körperliche Arbeitskraft der Arbeitskraft. Nahrungszufuhr und Heim sind Grundbedürfnisse.[/COLOR]

Bedürfnisse können nur Menschen haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bedürfnis

Da die personelle Begriffsbestimmung der Arbeitskraft nicht Gegenstand der Vordiskussion um Kauf der Arbeistkraft ist, gehe ich nicht weiter darauf ein.
 
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Orwellhatterecht

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ja und der Handwerkermeister vor 5000 Jahren hat auch nicht die Arbeistkraft-Person gekauft sondern die Arbeitskraft (Arbeitsvermögen) des Gesellen.


Nein, der hat nicht nur die Arbeitskraft des Gesellen gekauft, der hat den Gesellen selbst gekauft. Nicht von ungefähr war es noch vor ca. 60 Jahren üblich, dass diese beim Handwerksmeister wohnten und dort ein möbliertes Zimmer hatten. Das hatte für den Handwerksmeister den Vorteil, dass ihm sein Geselle quasi zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Diensten war, wem das nicht gefiel, der suchte sich möglichst schnell einen anderen Meister. Und wer es als Geselle gar wagte, seine ihm gesetzlich zustehenden Rechte einzufordern oder gar einzuklagen, der hatte bei dem Meister für ewig und alle Zeiten "versch....en".
 

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