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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Und noch ein besonders widerliches Fake

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Was hat das mit "Erfahrungswerten" zu tun, wenn man alle Deutsche als Nazis bezeichnet?
1939/1940 war es durchaus plausibel, wenn ein Ausländer alle Deutschen nach Inaugenscheinnahme des Landes für Nazis gehalten hätte. Nach dem Zusammenbruch waren dann alle natürlich politisch verfolgte oder Widerstandskämpfer. Sogar Albert Speer hat sich im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher als Gegner des System geoutet, der Hitler mit einer Bombe an seinem Körper töten wollte. Das hat ihm die Hinrichtung erspart.

Menschen werden so gesehen, wie sie sich geben, das ist normal und gilt natürlich auch für unsere Zugereisten aus ärmeren Ländern.
 
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Schipanski

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Ähm...was ist denn für dich spezifisch deutsche Kultur?

Schon allein die Sprache, in der du hier deinen Stuss verbreitest, und die in ihr veröffentlichte Literatur ist deutsches Kulturgut, du Honk. Mehr muss man auch gar nicht dazu sagen. Die Intention hinter dieser Frage ist genauso durchschaubar, wie seinerzeit die Feststellung der Ötzwurst mit ihren zwei radikalen Brudis.

Die Frage ist genauso bekloppt wie die Frage nach eine speziell afrikanischen oder türkischen Kultur. Was soll denn der Hintergrund dieser Frage sein? Das es keine Kultur gibt?

Genau das ist der Hintergrund und dient letztendlich der gesellschaftlichen Zersetzung. Oft wird folgendes Scheinargument benutzt:

Eben! Es gibt ein Nord/ Süd und ein West/ Ost - Gefälle in Deutschland. Von einer einheitlich deutschen Kultur zu sprechen, kann keine Rede sein. Schaue man sich nur den Fleckenteppich im heiligen römischen Reich der Deutschen Nation an. Heute ist es nicht anders.

Das Ding nennt sich "Flickenteppich". Ändert aber letztendlich nichts daran, dass auf diesem Stück Land Deutsche wohnen und wohnten. Einen Fleckenteppich, in Form von Kotze, bin ich geneigt zu verursachen wenn ich Posts wie deine oder die deiner gutmeinenden Freunde hier lese, slkz.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Ihr seid alle so bescheuert!

Ich verstehe das echt nicht.

Gott und die Welt verstrickt sich in Rechts und Links ... Bekämpft euch ... Der Nachbar, der vor 2 Jahren noch der Typ war, der Milch geborgt hat, soll jetzt ein Nazi sein?

Habt ihr überhaupt einen Plan was Nazis sind?
Was dieses Geschmeiß verkündet und was es für Ansichten hat?

Weil einer sagt, voll zum kotzen, unser Knast ist zu 50% voll mit Ausländern, das finde ich scheisse...
Kommt eine Seite mit rechtem Gedankengut?

Guckt mal nach draußen, was da mehr und mehr abgeht...

Die Leute haben Angst!
Sie besinnen sich auf ihre Familie und Freunde, sind da genug Leute dämlich, oder wollen es nicht sehen?

Vor keiner Woche hat ein Ausländer einen anderen eingewanderten "Halbdeutschen" ( ach wenn es ein Ausländer gewesen wäre, VOLLKOMMEN EGAL! ! ! )
mit einem KATANA TOT GEHACKT!

Ich empfinde dieses ganze politische Geschachere was die Ideologien angeht mittlerweile unter Anbetracht der Dinge, die rechts und links davon geschehen,
einfach nur noch als lächerlich.

Die Weichen sind auf Krieg gestellt!
Es ist Alarmstufe ROT.

Es muss genau jetzt IN RUHE mit ALLEN Seiten der Gesellschaft darüber nach gedacht werden, was man tut, damit es nicht eskaliert!

Frieden ist das höchste GUT was wir in diesem Land auf Händen tragen!

Ich habe in meiner Generation KEINE Lust nicht im Geringsten wie 2-3 Generationen vor mir auf verbrannter Erde schlafen zu müssen!

Deine Aufregung ist verständlich. Geht mir genauso. Aber dir ist doch auch bewusst, dass die sehr wohl wissen, dass es sich bei all den Kritikern von Räffjutschie-Wellkamm und Wir faffen daff nicht um Nazis im eigentlichen Sinne handelt. Das ist doch nur ihr Kampfbegriff, mit dem sie wissen, dass sie bei vielen Punkten können, weil er jahrzehntelang erfolgreich in die Gehirne implantiert wurde, und dadurch gelernt und gelehrt wurde Männchen zu machen wenn er fällt.
 

KurtNabb

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Man fühlt sich in Deutschland zuerst seiner Familie und dem Freundeskreis verbunden. Sogar Nachbarn neiden sich wegen Haus, Boot und Geld. Du willst mir erklären, dass sie eine Einheit hinsichtlich spezifischen Deutschtümmeltum darstellen? Lebst du noch, oder bist du schon?

Versuchst Du gerade, mir Deine Mentalität unterzujubeln? Denn ich habe nichts dergleichen gesagt.
 
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BTW: Sogar die Grünen gehen von einer "deutschen Kultur" aus, sonst würden sie nicht sagen, dass die Zugereisten "unsere Kultur bereichern".
 

Picasso

Die letzten Tage.
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BTW: Sogar die Grünen gehen von einer "deutschen Kultur" aus, sonst würden sie nicht sagen, dass die Zugereisten "unsere Kultur bereichern".

Genau. Nur finden sie unsere Kultur eben Scheiße ( Deutschland du mieses Stück Scheiße ) so das sie glauben, jeder Nafri - Tagedieb wäre eine Bereicherung für Deutschland.
 

KurtNabb

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Glaubst du, dass dein deutscher Nachbar dich im Haus haben möchte, obwohl du spezifisch ein Deutscher sein möchtest?

Deine Sophismen sind albern. Das Wörtchen "spezifisch" stammt von der Özoguz, einer Frau, die sich zwischen den Welten ihrer heimischen türkischen Kultur und der deutschen Kultur befindet, in der sie nicht angekommen ist.

Sowohl meine unmittelbaren Nachbarn, als auch ich, sind Deutsche. Wir sind in dieser unserer Kultur aufgewachsen. Wir sprechen die gleiche Sprache, und zwar nicht nur im Wortsinne. Natürlich steht uns unsere jeweilige Familie näher, als wir uns gegenseitig. Was uns nicht daran hindert, gemeinsam für die Belange unserer Gemeinde, unseres Landes und unserer Nation einzustehen. Und genau so soll das auch sein.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Deine Sophismen sind albern. Das Wörtchen "spezifisch" stammt von der Özoguz, einer Frau, die sich zwischen den Welten ihrer heimischen türkischen Kultur und der deutschen Kultur befindet, in der sie nicht angekommen ist.
[...]

Das hat sie mit atseb, alias slkz, Kennwort0881 etc. allerdings gemeinsam.

Was meines Erachtens auch mit ein Grund ist, warum die Dinge hier so laufen wie sie es tun. Man versucht sich ein Deutschland zurechtzubiegen, was letztendlich nur "Schland" ist. Und für was die Bereicherer, anstatt sich zu "integrieren" - was sowieso der Witz im Quadrat ist - in dieses Konstrukt, irgendwo auch verständlicherweise nur Verachtung übrig haben.
 
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KurtNabb

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Soweit ICH mich erinnere, ging es um die "deutsche Leitkultur"-Debatte, die sehr wenig mit Würsten und Broten zu tun hat.

Eigentlich nicht. Ich erwähnte die Özoguz, also jene Türkin, die den unseligen Satz "eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar." von sich gab. Das wäre an sich kein großer Aufreger, wenn er nicht von einer der höchsten Beamtinnen dieses Staates gekommen wäre, deren Aufgabe ist, die Integration von Neubürgern voranzutreiben.

Statt dessen sieht die Frau ganz offensichtlich ihre Aufgabe darin, die heimische Bevölkerung zur Aufgabe ihrer eigenen Kultur zu bewegen. Wenn auch Gaulands Kommentar dazu ein wenig grob ausfiel, so ist er doch in der Sache richtig. Die Frau ist (bzw war) fehl am Platze. Sie kann niemanden in eine Kultur integrieren, die sie selbst nicht identifizieren kann. Und deshalb ist ihre Entfernung aus dem Amt wegen erwiesener Unbrauchbarkeit notwendig, vorzugsweise in ihre angestammte Heimat. Anatolien steht hier als Platzhalter für ihre Heimat, und Entsorgung für die korrekte Verbringung dieser für den Job (und das Land) unbrauchbaren Person in ihre angestammte Heimat.

Schön, ich gebe gern zu, dass die "Leitkultur"-Debatte einen Wust an Argumenten hervorgebracht hat, die zu einem erheblichen Teil absurd sind. Aber das liegt in der Natur der Sache. Wenn Du jemanden auf's Glatteis führen willst, ist kaum etwas geeigneter als zu sagen "definiere mir mal Deine Kultur" oder "definiere Kunst". Das bedeutete aber keineswegs, dass es keine Kunst und keine Kultur gibt.

Unsere Kultur besteht nun einmal aus einer unglaublichen Menge von Details. Und ja: Auch Brot und Wurst gehören dazu. Die Summe all dieser Details und die Unterschiede dieser Details zu dem, was in anderen Kulturen üblich ist, machen die Spezifika unserer (und jeder anderen) Kultur aus.

...
Ich find das immer lustig, wie die, die sich über Özoguz aufregen, dann zu allem möglichen greifen, um zu erklären, was spezifisch deutsche Kultur ist.

Wie bereits gesagt, ist die Erklärung oder Definition schwierig, und ja, sie gleitet oft ins Lächerliche ab. Man muss in's Detail gehen und die Unterschiede herausarbeiten. Das kann man, aber es ist mühsam, und insgesamt würde ein solches Vorhaben Bände füllen. Außerdem würde jeder, der es versucht, umgehend als Rassist abgestempelt.

Nehmen wir nur als Beispiel den Umgang mit Frauen. Schon als Knirps kriegt der gemeine Deutsch beigebracht, dass man Mädchen nicht haut, eine Sache, die über den Begriff "Ritterlichkeit" wenigstens bis ins Mittelalter zurückzuverfolgen ist. Auch zu finden unter dem eingedeutschten Begriff Kavalier. Dieses Bild steht in krassem Gegensatz zu den Ehrbegriffen überwiegend muslimischer Einwanderer, die ihre Frauen und Mädchen durch Schläge erziehen und zur Herstellung ihrer "Ehre" auch gerne mal ermorden.

An der Stelle könnte man einwenden, dass schon der Begriff Kavalier, der ja letztlich nichts anderes ist als die eingedeutschte Variante des französischen Worts Chevalier ist, auf eine europäische Sicht hinweist, und es bei sich bei unserem Umgang mit nicht um eine spezifisch deutsche Marotte handelt. Das ist richtig, bedeutet aber keineswegs, dass es keine spezifisch deutsche Kultur gäbe, denn wir unterscheiden uns in vielen Bereichen erheblich von unseren westlichen Nachbarn. Das Ganze ist eben mehr, als die Summe seiner Teile. Und noch einmal: Wurst und Käse sind solche Teile, wenn auch nur kleine.




Kleiner Hinweis: so jemanden irgendwo zu "entsorgen" ist NICHT spezifisch deutsch (bzw wenn es das wäre, könnte das Deutschsein ruhig untergehen...)

Eine kraftvolle Sprache, die auch mit Metaphern arbeitet, ist sehr wohl ein Bestandteil deutscher Kultur. Diese bescheuerte "political correctness" ist ein Importprodukt. Vielleicht liest Du mal die "Hochverursachte Schutzrede" Thomas Münzers, auch ein deutsches Kulturgut.

Interessant übrigends, dass du "Vielfalt" als Teil deutscher Kultur betrachtest.

Bitte im Zusammenhang sehen. Die Vielfalt der germanischen Stämme ist Teil deutscher Kultur. Osmanen sind es (zumindest noch) nicht.
 

Christ 32

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Es geht darum dass Weidel, so wie auch der Bildfälscher versucht haben, den Mord an dem Kind Merkels Flüchtlingspolitik in die Schuhe zu schieben!

Momentan wird versucht der AfD den Mord an Lübke und Trump die Schüsse in El Paso anzulasten, das ist so ziemlich das selbe.
du willst doch jetzt nicht etwa unterstellen das alle politischen Journalisten und Kommentatoren in Deutschland nicht gerade zu den intelligentesten gehören ?
 

atseb

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Sowohl meine unmittelbaren Nachbarn, als auch ich, sind Deutsche. Wir sind in dieser unserer Kultur aufgewachsen. Wir sprechen die gleiche Sprache, und zwar nicht nur im Wortsinne. .

Auch diese Menschen erfüllen diese Kriterien. Warum hast du so große Probleme, sie als Deutsche anzuerkennen.

 

Druckbert

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Tja, wer vor Ort war ist teilweise sprachlos, was hier abgeht! Wer die Wahrheit spricht der wird zum Rassist, Nazi oder sonstwas. 1 Neger ist kein Problem. 10 Neger lassen sich noch mit geduld bändigen. 100 Neger sind ein Problem. 1.ooo.000.000.000 sind ein Riesenproblem. Schon alleine weil sie nie gelernt haben, für sich selber zu sorgen. Sondern denken, mit poppen und Kinder machen dann den Dreck weg sei alles getan? Wenn die nen Wasserhahn sehen, drehen die den auf, aber nicht mehr zu. Das ist bei denen alles so Irrsinnig, man muss denen alles neu beibringen alles. Es gibt nur ganz wenige, die das anders schnallen. Und genau jene, schlagen dann hier auf, dabei würden sie dringend in ihren Heimatländern gebraucht. Die Entwicklung zeigt aber auch, wir degenerieren genauso. Wenn man sieht, was die Unis so ausspucken, könnte man die Krise bekommen und man fragt sich, welcher tumbe hat den denn studieren lassen? Das ist doch keine leere Mülltonne, wo man alles reinstopfen kann. Das ist ne volle Tonne so fett und schwabbelig und dann auch noch mit Schulsprechermodus...da passt doch gar nichts mehr rein? Wie soll denn sowat noch was fürs Leben lernen. Ist doch schon 35. Da haben die normalen Frauen doch schon zwei Kinder, nene ordentlichen Mann und bla, bla,bla...Klingt langweilig, ist aber schön. Man bleibt ja nicht ewig jung, ausser man tut was richtiges.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Deine Sophismen sind albern. Das Wörtchen "spezifisch" stammt von der Özoguz, einer Frau, die sich zwischen den Welten ihrer heimischen türkischen Kultur und der deutschen Kultur befindet, in der sie nicht angekommen ist.

Sowohl meine unmittelbaren Nachbarn, als auch ich, sind Deutsche. Wir sind in dieser unserer Kultur aufgewachsen. Wir sprechen die gleiche Sprache, und zwar nicht nur im Wortsinne. Natürlich steht uns unsere jeweilige Familie näher, als wir uns gegenseitig. Was uns nicht daran hindert, gemeinsam für die Belange unserer Gemeinde, unseres Landes und unserer Nation einzustehen. Und genau so soll das auch sein.

Sehr schön formuliert. Ich sehe das auch so und nur so. Ich kenne auch keinen Neid, ausser dem, das einer meiner Nachbarn in der Baubehörde sitzt und als einziger in unserer Strasse ein Walmdach hat, während allen anderen komischerweise das Dach, die Farbe und der Winkel, Gebührenpflichtig vorgeschrieben wird. Tja. Da hilft kein Grillabend oder Fussballnacht am Feuer, da ist er eisern!
 

Druckbert

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Eigentlich nicht. Ich erwähnte die Özoguz, also jene Türkin, die den unseligen Satz "eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar." von sich gab. Das wäre an sich kein großer Aufreger, wenn er nicht von einer der höchsten Beamtinnen dieses Staates gekommen wäre, deren Aufgabe ist, die Integration von Neubürgern voranzutreiben.

Statt dessen sieht die Frau ganz offensichtlich ihre Aufgabe darin, die heimische Bevölkerung zur Aufgabe ihrer eigenen Kultur zu bewegen. Wenn auch Gaulands Kommentar dazu ein wenig grob ausfiel, so ist er doch in der Sache richtig. Die Frau ist (bzw war) fehl am Platze. Sie kann niemanden in eine Kultur integrieren, die sie selbst nicht identifizieren kann. Und deshalb ist ihre Entfernung aus dem Amt wegen erwiesener Unbrauchbarkeit notwendig, vorzugsweise in ihre angestammte Heimat. Anatolien steht hier als Platzhalter für ihre Heimat, und Entsorgung für die korrekte Verbringung dieser für den Job (und das Land) unbrauchbaren Person in ihre angestammte Heimat.

Schön, ich gebe gern zu, dass die "Leitkultur"-Debatte einen Wust an Argumenten hervorgebracht hat, die zu einem erheblichen Teil absurd sind. Aber das liegt in der Natur der Sache. Wenn Du jemanden auf's Glatteis führen willst, ist kaum etwas geeigneter als zu sagen "definiere mir mal Deine Kultur" oder "definiere Kunst". Das bedeutete aber keineswegs, dass es keine Kunst und keine Kultur gibt.

Unsere Kultur besteht nun einmal aus einer unglaublichen Menge von Details. Und ja: Auch Brot und Wurst gehören dazu. Die Summe all dieser Details und die Unterschiede dieser Details zu dem, was in anderen Kulturen üblich ist, machen die Spezifika unserer (und jeder anderen) Kultur aus.



Wie bereits gesagt, ist die Erklärung oder Definition schwierig, und ja, sie gleitet oft ins Lächerliche ab. Man muss in's Detail gehen und die Unterschiede herausarbeiten. Das kann man, aber es ist mühsam, und insgesamt würde ein solches Vorhaben Bände füllen. Außerdem würde jeder, der es versucht, umgehend als Rassist abgestempelt.

Nehmen wir nur als Beispiel den Umgang mit Frauen. Schon als Knirps kriegt der gemeine Deutsch beigebracht, dass man Mädchen nicht haut, eine Sache, die über den Begriff "Ritterlichkeit" wenigstens bis ins Mittelalter zurückzuverfolgen ist. Auch zu finden unter dem eingedeutschten Begriff Kavalier. Dieses Bild steht in krassem Gegensatz zu den Ehrbegriffen überwiegend muslimischer Einwanderer, die ihre Frauen und Mädchen durch Schläge erziehen und zur Herstellung ihrer "Ehre" auch gerne mal ermorden.

An der Stelle könnte man einwenden, dass schon der Begriff Kavalier, der ja letztlich nichts anderes ist als die eingedeutschte Variante des französischen Worts Chevalier ist, auf eine europäische Sicht hinweist, und es bei sich bei unserem Umgang mit nicht um eine spezifisch deutsche Marotte handelt. Das ist richtig, bedeutet aber keineswegs, dass es keine spezifisch deutsche Kultur gäbe, denn wir unterscheiden uns in vielen Bereichen erheblich von unseren westlichen Nachbarn. Das Ganze ist eben mehr, als die Summe seiner Teile. Und noch einmal: Wurst und Käse sind solche Teile, wenn auch nur kleine.






Eine kraftvolle Sprache, die auch mit Metaphern arbeitet, ist sehr wohl ein Bestandteil deutscher Kultur. Diese bescheuerte "political correctness" ist ein Importprodukt. Vielleicht liest Du mal die "Hochverursachte Schutzrede" Thomas Münzers, auch ein deutsches Kulturgut.



Bitte im Zusammenhang sehen. Die Vielfalt der germanischen Stämme ist Teil deutscher Kultur. Osmanen sind es (zumindest noch) nicht.

Wunderbar.....Eigentlich müssen wir nur wieder zurück zur preussischen Kultur und Erziehung! Dann sind auch wieder die Gedanken frei!
 

KurtNabb

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Auch diese Menschen erfüllen diese Kriterien. Warum hast du so große Probleme, sie als Deutsche anzuerkennen.

...

Wie ich schon sagte: Ich sehe keine Videos. Infolgedessen kann ich Deine Frage nicht beantworten.
 

KurtNabb

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Wunderbar.....Eigentlich müssen wir nur wieder zurück zur preussischen Kultur und Erziehung! Dann sind auch wieder die Gedanken frei!

Die Preußen dürfen das gerne tun, ich als Franke muss es nicht. ;)

Trotzdem sind wir, also Preußen und Franken, natürlich Deutsche. Wer wollte das bestreiten?
 
OP
F

Fredericus Rex

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Hmm, ich verstehe diesen Thread nicht so recht?:kopfkratz:

Deine Dummheit ist mir „Wurst“!
Ich habe kein Interesse sie zu beseitigen.

Heli schrieb:
Geht es darum dass dieses schreckliche Verbrechen gar nicht stattgefunden hat? Also kein toter Junge der vor den Zug gestoßen wurden?! Alles ein FAKE von rechts?:kopfkratz:


Oder geht es darum dass die Menschen den Jungen auf dem Foto für tot halten und vor ihm wie vor einem Geist davonlaufen?


Oder nur darum dass der falsche Junge kein Honorar für die Veröffentlichung seines Fotos bekam?


Oder regt es typische dt. Gutmenschen einfach nur auf dass der Täter gefasst wurde und ein Gutmenschen-Tamagotschi (aus der Schweiz) war?
Und man das Geschehene nicht irgendeinem Rechtsradikalen an die Springerstiefel ''kleben'' konnte...(?)


:kopfkratz:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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