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Wagenknecht löst Merkel als beliebteste Politikerin ab

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Le Bon

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Gleichschaltung und Zentralismus und das weltweit und egal mit welchen Mitteln.
Mußte in Deinem post wieder das Angelernte "Die industrielle Vernichtung der Juden" von einem meiner [mention=3393]Bänkler[/mention] lesen. Damit das nicht so stehen bleibt, zum Ausgleich der Rebbe Schneerson der Chabad Bewegung (Die Lubawitscher):

https://www.haaretz.com/god-as-surgeon-1.221983 schrieb:
The Rebbe's stance, therefore, is clear: The Holocaust was a good thing because it lopped off a disease-ravaged limb of the Jewish people - in other words, the millions who perished in the Holocaust - in order to cleanse the Jewish people of its sins.

https://www.haaretz.com/god-as-surgeon-1.221983 schrieb:
Die Haltung des Rebben ist daher klar: Der Holocaust war eine gute Sache, weil er ein krankhaftes Glied des jüdischen Volkes abhackte - Mit anderen Worten, die Millionen, die im Holocaust umkamen - um das jüdische Volk von seinen Sünden zu reinigen.

Und

http://www.zeit.de/1997/34/Gott_schuetze_uns_vor_den_Religioesen_ schrieb:
Als der Lubawitscher Rebbe Schneerson, einer der berühmtesten Rabbiner unserer Generation, gefragt wurde, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regierte, sagte er, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben (wie Mischehen oder das Reformjudentum).

Das rückt den Irrtum ein wenich zurecht.;)
 
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Volkmar

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Was haben wir derzeit? ;)

Wir sind wieder auf dem gleichem Weg und wie das endet wissen wir alle. Sozialismus->Kommunismus hat viele Gesichter aber das Ziel ist immer das Gleiche. Weltmacht.
 

Tooraj

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Selbst Musiksendungen von NDR 2, RIAS oder SFB waren ideologisch eingefärbt, aber trotzdem konnte man sich so seine Meinung besser bilden. Wer ein bischen Grips hatte, konnte schon ahnen was gelogen war.

Würde ich so nicht sagen. Eine der populären Jugendsendungen von RIAS2 hieß z.B. "Musik nach der Schule".
Der Moderator Gregor Rottschalk hat diese weitgehend unpolitisch gestaltet, er wusste ja, dass er mehr Zuhörer in der DDR hatte. Die Leute sollten ja auch nach dem Zuhören nicht mit dem Gefühl rausgehen, dass sie sich jetzt für ihr Land zu schämen hätten.

Nachträglich interessant finde ich ja, dass der populären RIAS-Moderator lt. Wiki nie in Berlin gelebt hat, sondern abwechselnd in Dublin oder Mallorca.
 

Cotti

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Mußte in Deinem post wieder das Angelernte "Die industrielle Vernichtung der Juden" von einem meiner [mention=3393]Bänkler[/mention] lesen. Damit das nicht so stehen bleibt, zum Ausgleich der Rebbe Schneerson der Chabad Bewegung (Die Lubawitscher):

Das rückt den Irrtum ein wenich zurecht.;)
Man hat sich also etwas "angelernt", wenn man "Die industrielle Vernichtung der Juden" sagt. Dann will der Schwachkopf einen "Irrtum zurecht rücken" - und setzt dieses Zitat ein:

Die Haltung des Rebben ist daher klar: Der Holocaust war eine gute Sache, weil er ein krankhaftes Glied des jüdischen Volkes abhackte - Mit anderen Worten, die Millionen, die im Holocaust umkamen - um das jüdische Volk von seinen Sünden zu reinigen.
Es gab also eine industrielle Judenvernichtung innerhalb der Spanne des Dutzendjährigen Reiches - es war sogar, lt. Zitat: "eine gute Sache". :winken:
 
OP
KurtNabb

KurtNabb

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Bakunin will einen Staat ohne Hierachien, nur geht das nicht so einfach. Darum wär für mich auch eine Rätedemokratie die beste Lösung, wo man die Entscheidungsträger von unten nach oben ständig vom Volk kontrollieren kann und bei Verfehlungen (zB Korruption) muß man diese Leute dann auch sofort absetzen können und durch Neue ersetzen.

Sagte ich nicht schon: Lies mal Bakunin. Nach Deiner Variante sind eben die Räte die Minderheit, die über die Mehrheit herrschen.

Und vielleicht darf ich Dich auch einmal daran erinnern, dass ein Sowjet das russische Wort für einen solchen Rat ist. Wie Bakunin schrieb: Auch nur eine weitere Form der Herrschaft einer Minderheit über die Mehrheit.

Bisher gab es nur eine Variante, die tatsächlich einigermaßen funktioniert: Die parlamentarische Demokratie, reguliert durch direktdemokratische Elemente. Ob das auch außerhalb der Schweiz so gut funktionieren kann wie dort, bliebe zu probieren.
 

New York

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Das ist schon richtig, man kann kein Volk auf Dauer einsperren und das hat für mich auch nichts mit Sozialismus zu tun.

Das ist ja das Kernstück vom Sozialismus. Verbieten, andere Meinungen mundtot machen, Gesinnungsterror, Neid und Missgunst schüren, Gleichschaltung, ausradieren und vernichten.

BG, New York
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Dahin stellst du dich doch selber!
Wenn du hier mit "Nazi-Sprache" kommst, dann ist das auch als solche zu bezeichnen - egal, ob du es bewusst tust oder "nur" aus Dummheit darauf reingefallen bist.

Kommunisten und Nationalsozialisten hatten ja schon in den 1920er / Anfang 30er Jahren das gleiche Ziel.

Gleichschaltung und Zentralismus und das weltweit und egal mit welchen Mitteln.
So war es.
Die parlamentarische Demokratie und die Republik wurden von beiden abgelehnt.

Mit "System" ("Systemzeit", ...) wurde damals schon beides verächtlich gemacht, und jetzt wird wieder.
 

Hinterfrager

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Das ist ja das Kernstück vom Sozialismus. Verbieten, andere Meinungen mundtot machen, Gesinnungsterror, Neid und Missgunst schüren, Gleichschaltung, ausradieren und vernichten.

BG, New York


Richtig, wobei noch eine gewisse "staatliche Rundumbetreuung" hinzukommt, die für viele Zeitgenossen, da zu Eigeninitiative, Risikobereitschaft, Selbstverantwortung und Kreativität nicht befähigt, ganz wichtig sein dürfte.
Das funktioniert immerhin so lange, wie genügend Steuern und Abgaben zahlende Leistungsbürger, den ganzen sozialistischen Wohlfahrtstaat bezahlen oder andere hilfreiche Staaten mit Krediten und Zuzahlungen bereitstehen. .
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Etwas spät ...

..aber wie sang schon John Lennon:

 

Humanist62

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Würde ich so nicht sagen. Eine der populären Jugendsendungen von RIAS2 hieß z.B. "Musik nach der Schule".
Der Moderator Gregor Rottschalk hat diese weitgehend unpolitisch gestaltet, er wusste ja, dass er mehr Zuhörer in der DDR hatte. Die Leute sollten ja auch nach dem Zuhören nicht mit dem Gefühl rausgehen, dass sie sich jetzt für ihr Land zu schämen hätten.

Nachträglich interessant finde ich ja, dass der populären RIAS-Moderator lt. Wiki nie in Berlin gelebt hat, sondern abwechselnd in Dublin oder Mallorca.

"Musik nach der Schule" kenne ich nur von NDR 2, war das eine Übernahme RIAS 2 ?
Das kam bei uns über ARD, also in der damaligen Pause des Fernsehens. Alles schon so lange her, aber es war eine schöne Zeit.
Von der Aufnahmequalität würde heute jeder weglaufen :giggle:

Jedenfalls berichtete man damals dort vom Verbot der Gruppe Renft, das war dann schon ziemlich politisch.
 
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Humanist62

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Die "Überflutung" sehe ich nicht, denn die anvisierte "Obergrenze" von 200000 Migranten/Jahr ist ja nicht länger überschritten worden.
Aus perspektivischer Sicht ist es jedoch m.E. erforderlich, dass die EU einvernehmlich ein Außengebiet auf dem afrikanischen Kontinent gründet, um Flüchtlingen dort eine Perspektive zu bieten.

Darum schreib ich ja auch "Überflutung" mit Ausführungszeichen, aber wenn wir vermehrt "IS-Leute" aufnehmen haben wir die nächsten Probleme, es ist nicht genug Personal da, um "Gefährder" zu beobachten. Das sollte uns allen bewußt sein.
 

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Sagte ich nicht schon: Lies mal Bakunin. Nach Deiner Variante sind eben die Räte die Minderheit, die über die Mehrheit herrschen.

Und vielleicht darf ich Dich auch einmal daran erinnern, dass ein Sowjet das russische Wort für einen solchen Rat ist. Wie Bakunin schrieb: Auch nur eine weitere Form der Herrschaft einer Minderheit über die Mehrheit.

Bisher gab es nur eine Variante, die tatsächlich einigermaßen funktioniert: Die parlamentarische Demokratie, reguliert durch direktdemokratische Elemente. Ob das auch außerhalb der Schweiz so gut funktionieren kann wie dort, bliebe zu probieren.

Wie schon öfters gesagt, ohne Hierachie funktioniert keine Gesellschaftsordnung, egal wie man diese dann auch nennt.
Fest steht jedenfalls für mich, das Volk braucht mehr Kontrollmöglichkeiten über die "Politikmacher"

Für diese Nagelprobe nach Schweizer Vorbild wäre ich auch.
 

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Das ist ja das Kernstück vom Sozialismus. Verbieten, andere Meinungen mundtot machen, Gesinnungsterror, Neid und Missgunst schüren, Gleichschaltung, ausradieren und vernichten.

BG, New York

Und genau gegen diese Form von Sozialismus (Du beschreibst ja hier den Stalinismus) bin ich.
Aber das habe ich hier im Forum schon x-mal betont und auf ständiges Wiederholen hab ich jetzt keinen Bock.
 

Funkelstern

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Ob die Sarah wohl auch so beliebt wäre, wenn sie wie die Fatima Roth aussehen würde?

:kopfkratz:

Wie auch immer, schon an der Tatsache "beliebteste Politikerin" kann man erkennen, wie hohl der gemeine Bunzel eigentlich ist. Da haben wir eine selbsternannte Stalinistin welche sich weigert die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen, eine kommunistische Phrase nach der anderen absondert, und die Marktwirtschaft als Teufelswerk ansieht. Das alles wohlgemerkt aus der toskanischen Villa ihres angeeheligten Greises im schönen Saarland; und bestens dotiert mit dem Geld der Steuerzahler. Politisch erreicht hat die Dame im übrigen exakt Nichts.

Aber gut, es passt zur Gesellschaft der BRD, daß Aussehen mehr Wert ist als Leistung und Moral.
 

Humanist62

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Ob die Sarah wohl auch so beliebt wäre, wenn sie wie die Fatima Roth aussehen würde?

:kopfkratz:

Wie auch immer, schon an der Tatsache "beliebteste Politikerin" kann man erkennen, wie hohl der gemeine Bunzel eigentlich ist. Da haben wir eine selbsternannte Stalinistin welche sich weigert die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen, eine kommunistische Phrase nach der anderen absondert, und die Marktwirtschaft als Teufelswerk ansieht. Das alles wohlgemerkt aus der toskanischen Villa ihres angeeheligten Greises im schönen Saarland; und bestens dotiert mit dem Geld der Steuerzahler. Politisch erreicht hat die Dame im übrigen exakt Nichts.

Aber gut, es passt zur Gesellschaft der BRD, daß Aussehen mehr Wert ist als Leistung und Moral.

Sahra Wagenknecht ist keine Stalinistin, Deine Unkenntnis läßt zu wünschen übrig.
 

Brandy

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So war es.
Die parlamentarische Demokratie und die Republik wurden von beiden abgelehnt.

Mit "System" ("Systemzeit", ...) wurde damals schon beides verächtlich gemacht, und jetzt wird wieder.
Der Sprachgebrauch der Kampfbegriffe verrät doch die Nähe
"das System", "Alt-/Systemparteien", "Mainstream", "Lügenblätter/-presse", "Wer hat uns verraten", ...

Damals haben sich zwar Kommunisten und Nationalsozialisten auch geprügelt, aber gegen die Demokratie (verächtlich "das System" genannt) haben sie gemeinsame Sache gemacht.
Die Einen wollten ihre kommunistische "Diktatur des Proletariats" so wie bei Stalin,
die Anderen haben die Regeln der Demokratie formal genutzt, um sie abzuschaffen.
 

Brandy

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DIE LINKE vertritt doch schon links-liberale und sozialdemokratische Ideen, was soll sie denn noch tun ?
Diese Einstellungen müssen nur besser vermittelt werden.
Also wie schon die CDU bei FDP und SPD "räubern" gegangen?!

... Das es an der Umsetzung hapert liegt am System, welches diese linken Ideen zuwenig zu Wort kommen läßt. Stichwort: "mainstream".
Ach so, es liegt "am System" - wenns weiter nichts ist!

Wozu dann erst "... müssen nur besser vermittelt werden"
wenn's doch sowieso nicht geht.

Nur mal 'ne Frage: merkst du nicht mal, wessen Sprachgebrauch du verwendest?
Wie schrieb doch ein User:
Schon klar die Lügenpresse ist schuld :giggle:

Sind Dir solche Ausreden in Wirklichkeit nicht peinlich ?

Komm sei ehrlich !
Naja, die Qualität der Ausreden gibt sich nicht viel
ob "Lügenpresse" oder ein ominöser "Mainstream" und "zu wenig zu Wort kommen".

Der "Mainstream" hier in diesem Forum wird allerdings weder von DIE LINKE, noch von der CDU bestimmt.
 
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Humanist62

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Wie schrieb doch ein User:

Naja, die Qualität der Ausreden gibt sich nicht viel
ob "Lügenpresse" oder ein ominöser "Mainstream" und "zu wenig zu Wort kommen".

Der "Mainstream" hier in diesem Forum wird allerdings weder von DIE LINKE, noch von der CDU bestimmt.

Hier im Forum sind eher die "AfD-Fans" in der Mehrheit.
 

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