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Fehler der Vergangenheit wirken in der Zukunft
Dazu kann man auch sagen, jede Aktion bewirkt eine Reaktion.
Eine unauffällige fehlende Aktion fällt genauso unauffällig auf. Auf diese Weise können Entwicklungen geschehen, die sich niemand erklären kann, weil niemand darauf achtet.
Nach dem Berliner Mauerfall waren mir bei der ersten Wahl jugendliche Horden aufgefallen, welche die Wahl-Plakate anderer Parteien herunter rissen, aber die der CDU hängen ließen.
Es waren junge Menschen, die ihre sozialistische Ausbildung in Schule und Beruf gerade abgeschlossen hatten.
Heute sagt man, die jungen Menschen waren damals von der unbeachteten Differenz der sozialistischen Erziehung von einem propagierten blühenden aufsteigenden Sozialismus und der Realität von einer eingeengten Meinungspolitik frustriert.
Nachdem die innerdeutsche Grenze gefallen war, glaubten viele der Ostdeutschen, sie hätten nun die große Freiheit erlangt. Sie würden nun tun und lassen könnten, was ihnen persönlich gefällt.
(Als Folge dessen zerbrachen Ehen und viele verschuldeten sich hoffnungslos. Bei nicht wenigen Menschen kam deren moralisch verfallene Seele zum Vorschein, wodurch es Gammelfleischskandale und Drückerkolonnen gab.)
Es waren dieselben Idioten, denen bereits in der DDR niemand erklären konnte, was an ihrer Auffassung falsch war, weil sich niemand darum bemühte.
Die eigentliche Idiotie bestand in der Annahme, dass die Äußerung von leeren Worten ein bestimmtes Maß an Intelligenz enthalten würde.
Das eigentliche Problem bestand darin, dass eine Kritik auf bestehendes Wissen entweder ignoriert oder als Angriff auf die bestehende Politik gewertet wurde.
Das war damals.
Heute sehe ich in den jungen Menschen die Kinder von den Menschen von damals, welche nun die Wahlplakate abreißen oder sogar tätlich gegen Wahlhelfer vorgehen.
Das sind einerseits Personen, die bereits im Elternhaus aggressiv erzogen wurden, oder andere Personen, die vor den Gefahren in anderen Familien und dem Umgang von Alkohol nicht gewarnt wurden.
Man hatte schon immer gesagt, wo die Intelligenz nur noch in der Einbildung besteht und handlungsunfähig wird, wird die Gewalt entsprechend zunehmen.
Das ist kein Wunder, bei einer nachlassenden Bildungsentwicklung die unfähig ist den Menschen den Zusammenhang von Freiheit, Pflicht und Ehre erklären zu können, so dass sich die Gesellschaft damit identifizieren kann.
Ohne diese Erkenntnisse werden die Menschen kaum in der Lage sein eine Demokratie erhalten und gestalten zu können.
Ein eindeutiges Indiz dafür erkennt man bereits in der Fähigkeit der Menschen sachlich kommunizieren zu können.
Dazu kann man auch sagen, jede Aktion bewirkt eine Reaktion.
Eine unauffällige fehlende Aktion fällt genauso unauffällig auf. Auf diese Weise können Entwicklungen geschehen, die sich niemand erklären kann, weil niemand darauf achtet.
Nach dem Berliner Mauerfall waren mir bei der ersten Wahl jugendliche Horden aufgefallen, welche die Wahl-Plakate anderer Parteien herunter rissen, aber die der CDU hängen ließen.
Es waren junge Menschen, die ihre sozialistische Ausbildung in Schule und Beruf gerade abgeschlossen hatten.
Heute sagt man, die jungen Menschen waren damals von der unbeachteten Differenz der sozialistischen Erziehung von einem propagierten blühenden aufsteigenden Sozialismus und der Realität von einer eingeengten Meinungspolitik frustriert.
Nachdem die innerdeutsche Grenze gefallen war, glaubten viele der Ostdeutschen, sie hätten nun die große Freiheit erlangt. Sie würden nun tun und lassen könnten, was ihnen persönlich gefällt.
(Als Folge dessen zerbrachen Ehen und viele verschuldeten sich hoffnungslos. Bei nicht wenigen Menschen kam deren moralisch verfallene Seele zum Vorschein, wodurch es Gammelfleischskandale und Drückerkolonnen gab.)
Es waren dieselben Idioten, denen bereits in der DDR niemand erklären konnte, was an ihrer Auffassung falsch war, weil sich niemand darum bemühte.
Die eigentliche Idiotie bestand in der Annahme, dass die Äußerung von leeren Worten ein bestimmtes Maß an Intelligenz enthalten würde.
Das eigentliche Problem bestand darin, dass eine Kritik auf bestehendes Wissen entweder ignoriert oder als Angriff auf die bestehende Politik gewertet wurde.
Das war damals.
Heute sehe ich in den jungen Menschen die Kinder von den Menschen von damals, welche nun die Wahlplakate abreißen oder sogar tätlich gegen Wahlhelfer vorgehen.
Das sind einerseits Personen, die bereits im Elternhaus aggressiv erzogen wurden, oder andere Personen, die vor den Gefahren in anderen Familien und dem Umgang von Alkohol nicht gewarnt wurden.
Man hatte schon immer gesagt, wo die Intelligenz nur noch in der Einbildung besteht und handlungsunfähig wird, wird die Gewalt entsprechend zunehmen.
Das ist kein Wunder, bei einer nachlassenden Bildungsentwicklung die unfähig ist den Menschen den Zusammenhang von Freiheit, Pflicht und Ehre erklären zu können, so dass sich die Gesellschaft damit identifizieren kann.
Ohne diese Erkenntnisse werden die Menschen kaum in der Lage sein eine Demokratie erhalten und gestalten zu können.
Ein eindeutiges Indiz dafür erkennt man bereits in der Fähigkeit der Menschen sachlich kommunizieren zu können.