Bücherverbrennung in Deutschland
die NS laesst gruessen
In der Stadt Bad Dürrheim wurden 3200 Bücher der Stadtbibliothek vernichtet. Betroffen sind Bücher, die nicht in politisch-korrekter Sprache geschrieben sind, z.B. Bücher von Erich Kästner. Diese landeten bereits auf den Scheiterhaufen der Nazis
Bad Dürrheim (kath.net)
In der der deutschen Stadt Bad Dürrheim (Baden-Württemberg) wurden in den vergangenen Tagen 3200 Bücher der Stadtbibliothek vernichtet. Auf dies macht der bekannte Journalist und Kolumnist Roland Tichy in seinem Blog aufmerksam. Die Aktion richtete sich offensichtlich gegen Bücher mit „falscher“ Schreibweise. Das sind solche, die beispielsweise das Wort „Neger“ enthalten. Betroffen sind auch die Bücher von Erich Kästner, Autor so berühmter Kinderbücher wie „Das fliegende Klassenzimmer“, „Pünktchen und Anton“, „Das doppelte Lottchen“. Tichy schreibt dazu: "Offenkundig gelten seine Bücher in Baden-Württemberg als Provokation und Verstoß gegen den staatlich verordneten Zeitgeist der schulischen Umerziehung zum politisch korrekten Menschen." Besonder bizarr: Die Bücher von Kästner sind übrigens nicht zum ersten Mal betroffen. Seine Bücher landeten schon auf den Scheiterhaufen der berüchtigten Bücherverbrennung der Nazis. Tichy meint dazu: "Literatur hat eben etwas subversives, verwirrt und veranlasst zum eigenständigen Denken. Konformität mit dem Zeitgeist ist das Maß der Dinge. Historisches Bewusstsein? Fehlanzeige, denn: “Richtige Schreibweise ist gerade für Kinder wichtig“, sagt Bücher-Verbannerin Christina Kälberer, um so die Aktion zu rechtfertigen. Auf die Idee, dass Literatur entsorgt werden muss, die nicht den neuen Rechtschreibregeln entspricht – darauf muss man erst mal kommen. Aber das Tor zur Hölle wird erst richtig weit geöffnet: So sei außerdem das “Wording”, also die Begrifflichkeit, in einigen Büchern nicht zeitgemäß. Christina Kälberer nennt etwa das Wort „Neger“, das noch in Klassikern vorkomme, berichtet der Südkurier. Jetzt leisten offensichtlich die grün-roten Politkommissare im Gender-Land ganze Arbeit bei der beabsichtigten Umerziehung."
http://www.kath.net/news/51685
Sollte man nicht auch den Namen "
Dürrheim" verbieten???
Wenn ich mir so den Namen inhaltlich überdenke???????
Dürr kommt von ...dünn, ausgetrocknet, zerbrechlich, ausgemerkelt.
Da fallen mir doch gleich
Flüchtlinge ein, die vor Hunger und Not ....dünn, ausgetrocknet, zerbrechlich, ausgemerkelt hier ankommen, damit Ihnen geholfen werden kann
Heim ist Geborgenheit, Sicherheit, Wohnung, Heimat ....
Da fallen mir doch gleich
Flüchtlinge ein, die ohne Geborgenheit, Sicherheit, Wohnung ihre Heimat verlassen haben, um hier Geborgenheit, Sicherheit, Wohnung, Heimat suchen, was sie ja verloren haben.
Wenn ich nun die 2 Begriffe zusammenfasse, käme ich auf den Namen Flüchtlingsheim
Soweit ich informiert bin, gibt es in Dürrheim ca. 35 Flüchlinge.
Wie passt das zusammen, deutsches Schriftgut aus alten Zeiten zu verbrennen, weil (nach heutiger Zeit) das Wort Neger ein Schimpfwort sein soll?
Die sollten eher was tun, um Flüchtlinge aufzunehmen,
anstatt mit ihrer heuchlerischen Politik politische Signale setzen zu wollen,
die uns deutschen Michel mal wieder runterziehen zu wollen.
Tatsache jedoch ist, dass das Wort Nigger (ein Mode- bzw. SlangWort) aus dem Amerikanischen ein Schimpfwort ist, das man ins Deutsch auf Neger, Schwarzafrikaner, schwarzer Sklave übersetzen
könnte.
Ich sehe jedoch die Bezeichnung nicht als Beleidigung an, da dieses Wort in mehrerer Herkunft abgeleitet werden kann:
Niger - ein Fluss in Afrika
Negro - aus dem spanischen, in Latein klingt es ähnlich
Also Leute, alle Lateiner (Akademiker) sind Rassisten, alle Spanier sind Rassisten.:dance:
![Stick out tongue :p :p](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
eitschen: :nono: