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AfD sagt: "Muslime sollen sich anpassen"

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Tja, und der Islam ist eben Fehlleitung per se. Während die anderen Mono-Religionen heutzutage zumeist eher ungefährlich daherkommen.

Zweifler

Nicht der islam, es ist die religionsfreiheit, es sind die grundrechte, die wir abschaffen sollte, da sie sich als untauglich und viel zu gutmenschlich herausgestellt haben, um die arische rasse zu verteidigen.
 
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Die anderen in Europa gängigen Religionen sind aber auch mindestens 650 Jahre älter und haben in diesen 650 Jahren erkannt, daß es am Ende für sie nicht zielführend ist, sich als die einzig seligmachende Macht gewaltsam durchzusetzen.
Nein. Die kirchen mussten mühsam gegen ihren erklärten willen entmachtet werden. Es ist noch gar nicht solange her, da gab es in irland keine ehe-scheidungen. Der papst hatte es ja verboten.

Der einzige Fehler ist also, daß ich nicht die geringste Lust verspüre, diese 650 Jahre darauf zu warten, daß die mohammedanischen geistigen Vorturner vielleicht doch noch irgendwann mal vom gottgesandten Hirnregen getroffen werden.
:kopfkratz:

In D herrscht doch schon religionsfreiheit. Was willst du noch mehr?

Lieber wieder das gegenteil? Zurück ins mittelalter?
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Nein. Die kirchen mussten mühsam gegen ihren erklärten willen entmachtet werden. Es ist noch gar nicht solange her, da gab es in irland keine ehe-scheidungen. Der papst hatte es ja verboten.



In D herrscht doch schon religionsfreiheit. Was willst du noch mehr?

Lieber wieder das gegenteil? Zurück ins mittelalter?

Ich möchte keinesfalls zurück ins Mittelalter (der Mohammedaner)!

Nur sollten wir unseren Freunden aus dem Morgenland hier bei der (Ver...äh) Ausübung ihres Glaubens genau so viel Freiheiten und genau so viel Entgegenkommen zeigen, wie diese es in der jeweiligen Heimat tun.
Dabei lege ich aber Wert darauf, daß wir hier die Anbetung des (aus unserer Sicht) falschen Gottes nicht, wie es manche mohammedanisch regierte Länder tun, mit der Todesstrafe ahnden (ein bisschen abschieben würde durchaus reichen)!

:kopfkratz:
 
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Religionsfreiheit

Ich möchte keinesfalls zurück ins Mittelalter (der Mohammedaner)!

Nur sollten wir unseren Freunden aus dem Morgenland hier bei der (Ver...äh) Ausübung ihres Glaubens genau so viel Freiheiten und genau so viel Entgegenkommen zeigen, wie diese es in der jeweiligen Heimat tun.
Dabei lege ich aber Wert darauf, daß wir hier die Anbetung des (aus unserer Sicht) falschen Gottes nicht, wie es manche mohammedanisch regierte Länder tun, mit der Todesstrafe ahnden (ein bisschen abschieben würde durchaus reichen)!

:kopfkratz:

Das Thema Religionsfreiheit ist für mich ein ganz entscheidender Knackpunkt bei der ganzen Einwanderungsdebatte zur Zeit. Denn natürlich ist die Relligionsfreiheit ein ganz wichtiger Punkt in unseren Grundrechten.
Genauso wie auch die Gleichberechtigung der Frau.Nur gerade deshalb können wir hier nur Menschen gebrauchen,die zu Toleranz und Partnerschaft auch fähig sind.
Das Trauerspiel aus Unterwerfung und Unterdrückung können wir jedenfall nicht wirklich gebrauchen, und jeder Mulsim muß sich halt schon mal die Frage gefallen lassen, ob Islam nun Frieden oder Unterwerfung bedeutet.(und ob es da im Islam vielleicht ein paar Definitionsprobleme gibt)

~Phönix
 
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Und weiter gehts mit der Anpassung an den Islam.
http://www.n-tv.de/panorama/Schueler-geben-Lehrerin-nicht-die-Hand-article17403201.html
Zwar erst mal in der Schweiz, aber wer weiß, vielleicht bald auch bei uns, dem lieben Frieden willen.

Solche Geschichten haben aber auch ihr Gutes: immer mehr Menschen bekommen mit,das man mit überpädagogischem Verhalten weder den IS bekämpfen kann, noch löst es unser Probleme bei der Integration von Muslimen.
Und Bewußtseinbildung dauert nun mal, die Gleichberchtigung der Frau ist ja auch nicht vom Himmel gefallen.( Wie war das da noch mal in der Schweiz)
Beim Thema Zuwanderung sind die Schweizer aber nicht gerade besonders Rückständig.Die wissen schon worum es hier geht, und das Grenzen durchaus ihre Berchtigung haben können.

~Phönix
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Nicht der islam, es ist die religionsfreiheit, es sind die grundrechte, die wir abschaffen sollte, da sie sich als untauglich und viel zu gutmenschlich herausgestellt haben, um die arische rasse zu verteidigen.

Ist das Satire? Du als Novize, dessen Meinungen wir hier noch nicht so recht kennen, solltest es in diesem Fall klar kennzeichnen.
Oder bist Du tatsächlich ein "Rassentheoretiker" aus Adoofs Schublade?

Zweifler
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Wenn wir kein CHaos wollen, müssen alle wieder zurück!

Solche Geschichten haben aber auch ihr Gutes: immer mehr Menschen bekommen mit,das man mit überpädagogischem Verhalten weder den IS bekämpfen kann, noch löst es unser Probleme bei der Integration von Muslimen.
Und Bewußtseinbildung dauert nun mal, die Gleichberchtigung der Frau ist ja auch nicht vom Himmel gefallen.( Wie war das da noch mal in der Schweiz)
Beim Thema Zuwanderung sind die Schweizer aber nicht gerade besonders Rückständig.Die wissen schon worum es hier geht, und das Grenzen durchaus ihre Berchtigung haben können.
~Phönix

Hallo!
Der Islam ist zur Gefahr geworden, seit die Öldollars anfingen zu fließen.
Mohameddanische Länder erlebten einen ungeheuren Reichtum und gaben den Gläubigen Selbstvertrauen!
Starkes Bevölkerungswachstum führte zu meist religiösen Konflikten.
Geld für Waffenkäufe war reichlich vorhanden!
Bald waren viele Länder der arabischen Welt in Aufstände oder Kriege verwickelt.
Es entstanden Flüchtlinge und Flüchtlingslager.

Durch Propaganda unserer Todfeinde über das Schlaraffenland Deutschland wurde eine
Völkerwanderung nach Deutschland in Gang gesetzt.
Der innere Feind der deutschen Bevölkerung und eines freien Deutschland, SPD, Linke, Grüne, von Putin geschickte
russische Migranten und feindliche Agenten unterstützten mit Willkommensgeschrei die Einwanderung
des Islam nach Deutschland.
2,1 Millionen Moslems, die uns letztes Jahr überfluteten sollen ihre Familien nachholen können,
fordern SPD und Grüne.
Bei der Größe der Familienclans können wir dann mit den schon in Deutschland vorhandenen Moslems mit
20-30 Millionen Bürger, die an Allah glauben, rechnen.
Dann hätten wir das von Putin geforderte Chaos in Deutschland!
Was tun?
Sie müssen alle, aber auch alle wieder raus!
Drastische Strafen für Hochverräter!
Die AfD will keine Integration! Die ist unmöglich! Wir wären über Nacht leergefressen!
Weil 95% dieser Leute in die Sozialsysteme wandern würden.
Religiöse Konflikte und Bürgerkrieg wären die Folge!

Die Gefahr ist groß für Deutschland!!
 
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Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Es gibt nur eine möglichkeit, auf dauer friedlich mit muslims zusammenzuleben - getrennte länder.

Schuld sind nicht die Muslime.
Schuld sind unsere Politiker,die es erst möglich machen das hier soviel Fremdvolk auftrumpfen darf.

Ich dachte ja zuerst,das die Afd eine Initiative des kleinen Mannes anführend würde.

Leider haben aber ultra Rechte und damit Markt Radikale ebenso die Afd gewählt und hoffen auf ihr Glück.
 
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Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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"AfD sagt: "Muslime sollen sich anpassen""

Ich frage mich gerade wem sich die Muslime anpassen sollen. Dem schrumpfenden und ideologisch verblendeten Deutschen ohne eigene Identität auf dem Selbstverwirklichungs-Trip ?

Da habe ich schon keine Lust mich anzupassen.

wv
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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"AfD sagt: "Muslime sollen sich anpassen""

Ich frage mich gerade wem sich die Muslime anpassen sollen. Dem schrumpfenden und ideologisch verblendeten Deutschen ohne eigene Identität auf dem Selbstverwirklichungs-Trip ?

Da habe ich schon keine Lust mich anzupassen.

wv

Die sollen sich nicht anpassen,sondern dort bleiben wo sie herkommen.
Ende.
 
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Dann merken sie, dass sie ihre Heimat zerstört haben und weinen. Viel mehr passiert da nicht.

Na und?

WEnn wir deutschen was aus der geschichte gelernt haben, dass mitlaufen ok ist. Wenn die afd-npd koalition D zerstört hat, werden wir behaupten, von nichts gewusst zu haben und uns von den anderen ländern durchfüttern lassen. Wie im 20 . JH. Dreimal. Eigene schulden selber zahlen ist was für blöde griechen.
 

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