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Britisch Exit

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Ich rechne nun mit einer weiter anhaltenden Boomphase in Deutschland für ca. 5 Jahre. Einen Wiedereintritt in die EU würde ich nur unter harten Einschränkungen erlauben.


Deutschland als Hauptzahlmeister für diesen zentralistischen und sozialistischen EU-Verein, wird u.a. den Hauptteil der nach GB`s Austritt wegfallenden EU-Zahlungen übernehmen müssen. Inwieweit dies und andere ungelöste Fehl-Entwicklungen zu einer anhaltenden Boomphase in Deutschland führen sollte, müßte der betroffenen Bevölkerung evtl. noch einigermaßen plausibel untergejubelt werden, nicht wahr.
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Brexit - ein kleiner Schritt für die Insel - ein großer Schritt für die Demokratie ( der Bürger hat selbst in der EU noch eine Stimme ) - Hoffnung für die Bürger der Restunion das der von vielen ungeliebte Moloch an sich

arbeitet. Der Brexit sollte Denkanstoß sein in sich zu gehen an sich zu arbeiten , zu überlegen warum die EU EU-weit bei vielen Bürgern unbeliebt ist !

Weg vom Steit um Glühbirnen und Staubsauger oder die Krummizität von Bananen und Gurken , hin zu einer EU für den Bürger .

Weg von den Premiumbeamten die sich am Donnerstag mit dem Fluggepäck in der Hand für die Freitagssitzung eintragen um den Steuerzahler ab zu schöpfen !

Auch sollte man den wirtschaftlichen Einfluß der britischen Entscheidung nicht überbewerten !

Gestern mal eine Zahl gehört die bewegte sich im Bereich der ersten geplanten Kosten für den neuen Berliner Regionalflugplatz - heute sind die Kosten für den BER beim zigfachen --- und die Erde dreht

sich immer noch .

Es ist mehr eine Pleite für Politiker die die EU uns immer als das goldene Kalb verkaufen wollten , ständig von einem Europa sprechen das so real nicht existiert !

Unterm Strich werden die Britten die Gewinner sein !

Entweder kommt der Austritt nicht wirklich zu Stande oder GB wird einen Status ähnlich der Schweiz und Schweden oder Norwegen ? erhalten nur zu viel besseren Bedingungen und

sie hatten ja jetzt schon einen sehr priviligierten Status .

In einer fairen EU sollten die Rechte und PFLICHTEN für alle gleich sein !

Hier wird immer so getan, als ob das ganze britische Volk gegen die EU votiert hat. Es war ein knapper Sieg und fast die hälfte war für den verbleib. Der Sonderstatus von Norwegen und Schweiz, wäre für die Briten genau dass, was sie nicht wollen. EU Richtlinien umsetzen ohne Mitbestimmung. Ich glaube das wollten die Briten nicht, oder?
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Deutschland als Hauptzahlmeister für diesen zentralistischen und sozialistischen EU-Verein, wird u.a. den Hauptteil der nach GB`s Austritt wegefallenden EU-Zahlungen übernehmen müssen. Inwieweit dies und andere ungelöste Entwicklungen zu einer anhaltenden Boomphase in Deutschland führen sollte, müßte der betroffenen Bevölkerung evtl. noch einigermaßen plausibel untergejubelt werden, nicht wahr.

Dann mach deinem Namen allen Ehre und hinterfrage mal die Untergangsszenarien.
 
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England hat sich nicht gegen Europa Entschieden sondern gegen dieses Monster aus Brüssel das wirklich niemand mehr versteht.
Vielleicht haben die Britten uns allen einen großen Gefallen getan, denn diese Brüsseler müssen sich jetzt mal bewegen was ohne diese Endscheidung nie Möglich gewesen wäre.
 
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Das ist auch wieder so ein Propaganda-Märchen unserer bekannten "Lügenpresse", ...
Du hast echt ein Problem, weil du ja nicht mal das Ergebnis der Volksabstimmung glauben kannst. Denn woher solltest du davon Kenntnis haben? :giggle: Gleiches gilt jetzt natürlich für die Ergebnisse in Nordirland und Schottland.
Ich frage mich woher Leute wie du überhaupt glaubhafte Informationen beziehen können.:giggle:
 

taz

Frischling
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Ja. Mit dem Brexit-Entscheid hat man nicht einfach die Tür abgeschlossen, da steht noch mindestens zwei Jahre ein Bein drin und jene, die sich auf der Insel. z. B. Schottland, deutlich gegen den Ausstieg entschieden haben, fordern nun gar ein neues Referendum. Was sagst Du nun?

Klar, typisch es wird solange gewählt/abgestimmt bis es passt. westl. Demokratur eben. war ja nicht anders zu erwarten.

Fakt ist doch, das Volk hat sich eindeutig ausgeprochen für das Raus aus der EU. Was gibt es da noch dran rumzudrehen.
Wenn man das Volk und die Nation achtet und es ernst meint, dann muss man schnellstmöglich aus der EU raus ganz einfach.
 
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Der Wunsch einer Wiedervereinigung mit Irland wird in Nordirland aber sicherlich steigen...
Dazu habe ich mich gar nicht geäußert. Aber richtig ist, dass vor einer Wiederverenigung auch erst Mal eine Trennung erfolgen muss. Und dass wenn der Trennungsgrund der Wunsch ist, in der EU zu bleiben und Irland in der EU ist, eine Wiedervereinigung von Nordirland mit Irland nur folgerichtig wäre.
 
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Ausgerechnet Lucke findet die EU gut !. Meint er, damit Wählerstimmen für seine Alfa-Partei zu bekommen ? Ein Witz.
Die EU in der jetzigen Form erinnert mich an die WASA,, ein übergroß gebautes Schiff der barocken Schweden, welches gleich beim Stapellauf unterging.
Europa als Idee wird niemals untergehen. Nur in Form dieser unsäglichen Bürokratie-Krake ist es lediglich ein Spielplatz für die internationalen
Großkapitalisten und Monopoly-Spieler, vor allem aus den USA. England ist für die USA der Brückenkopf für die Einflussnahme in Europa.
Es ist zu hoffen, dass auch die NATO-Mitgliedschaft vieler EU-Staaten langfristig zur Disposition gestellt werden wird.
England ist stets - wenn nicht aktiver Initiator von völkerrechtswidrigen Kriegen, so doch in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den USA immer in vorderster Front dabei.

kataskopos
 
OP
fluffi

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Deutscher Bundeskanzler
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Ich fühl mich wie ein Überraschungsei wenn ich das lese und wenn ich warte bekomm ich noch ein zweites :)
Herzlichen Glückwunsch an das UK das sie den Weg der Freiheit gewählt haben.
 

sportsgeist

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England hat sich nicht gegen Europa Entschieden sondern gegen dieses Monster aus Brüssel das wirklich niemand mehr versteht.
Vielleicht haben die Britten uns allen einen großen Gefallen getan, denn diese Brüsseler müssen sich jetzt mal bewegen was ohne diese Endscheidung nie Möglich gewesen wäre.
ja, das hätten sie vielleicht gern.
nur die Vorteile und Sahnestücken von Europa haben wollen, und vom Rest nix wissen wollen.
so gehts aber dann auch nicht, und raus heißt raus, und zwar in Gänze und mit allen Konsequenzen.

dann brauchen die Briten auch die Vorteile nicht mehr.
hoffe, dass das das großmundige Brüssel wenigstens mal durchzieht, was es jetzt gerade an Konsequenzen ankündigt.
 
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Ausgerechnet Lucke findet die EU gut !. ...
Die EU in der jetzigen Form erinnert mich an ...
Die Quelle vieler Missverständnisse: den Befürwortern der EU im Sinne "der Idee der EU" wird meist unterstellt, dass sie die "EU in der jetzigen Form" befürworten würden.
 
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Meine Meinung ist, dass vor allem auch die Flüchtlingspolitik der EU, der Deutschen Regierung und vor allem der Bundeskanzlerin, bei den Briten eine sehr große Verunsicherung hinterlassen hat. DasErgebnis sehen wir jetzt.
Das wird auch bei den nächsten Wahlen in Deutschland groß
im Vordergrund stehen. Auch andere EU-Länder stehen in dieser
Frage nicht hinter Merkels Politik. Das wird sich noch bitter rächen!
 

jk's meinung

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Ausgerechnet Lucke findet die EU gut !. Meint er, damit Wählerstimmen für seine Alfa-Partei zu bekommen ? Ein Witz.
Die EU in der jetzigen Form erinnert mich an die WASA,, ein übergroß gebautes Schiff der barocken Schweden, welches gleich beim Stapellauf unterging.
Europa als Idee wird niemals untergehen. Nur in Form dieser unsäglichen Bürokratie-Krake ist es lediglich ein Spielplatz für die internationalen
Großkapitalisten und Monopoly-Spieler, vor allem aus den USA. England ist für die USA der Brückenkopf für die Einflussnahme in Europa.
Es ist zu hoffen, dass auch die NATO-Mitgliedschaft vieler EU-Staaten langfristig zur Disposition gestellt werden wird.
England ist stets - wenn nicht aktiver Initiator von völkerrechtswidrigen Kriegen, so doch in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den USA immer in vorderster Front dabei.

kataskopos

Und die Briten waren maßgeblich dafür verantwortlich, weil sie jede Zügelung des Großkapitals blockierten. Damit ist dann endlich Schluss.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Dann mach deinem Namen allen Ehre und hinterfrage mal die Untergangsszenarien.


Ich glaube über die demokratiefeindlichen Tendenzen, und die zentralistischen Entwicklung der EU durch vollständige Abgabe der nat. Souveränitätsrechte - hin zu einem gleichgeschalteten EU-Superstaat, ist hier schon zur Genüge gepostet worden.

Hinzu kommen noch das von Merkel angestoßene Flüchtlingschaos mit seinem fatalen Willkommenswahnsinn.

Es bleibt ein geringer Hoffnungsschimmer, daß die Bevölkerungen auch anderer EU-Staaten aufwachen und entsprechende Plebiszite fordern werden und das Konstrukt EU hin zur notwendigen nat. Eigenverantwortung grundsätzlich neu überdacht wird.

Aber natürlich kannst du hier gerne die anscheinend absehbare "deutsche Boomphase" noch etwas näher begründen und untermauern. Evtl. wird dir der eine oder andere Anhänger des etablierten Parteienkartells und der politisch korrekten Mainstreammedien, dazu die notwendige Argumentationshilfe liefern, gell.
 
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ja, das hätten sie vielleicht gern.
nur die Vorteile und Sahnestücken von Europa haben wollen, und vom Rest nix wissen wollen.
so gehts aber dann auch nicht, und raus heißt raus, und zwar in Gänze und mit allen Konsequenzen.

dann brauchen die Briten auch die Vorteile nicht mehr.
hoffe, dass das das großmundige Brüssel wenigstens mal durchzieht, was es jetzt gerade an Konsequenzen ankündigt.

So wie zur Zeit überall das Bedauern gezeigt wird, bezweifle ich es mittlerweile.
 

sportsgeist

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Meine Meinung ist, dass vor allem auch die Flüchtlingspolitik der EU, der Deutschen Regierung und vor allem der Bundeskanzlerin, bei den Briten eine sehr große Verunsicherung hinterlassen hat. DasErgebnis sehen wir jetzt.
Das wird auch bei den nächsten Wahlen in Deutschland groß
im Vordergrund stehen. Auch andere EU-Länder stehen in dieser
Frage nicht hinter Merkels Politik. Das wird sich noch bitter rächen!
die Flüchtlingspolitik gibts gerade mal seit September 2015.

die anti Europa Stimmung gerade im Nordosten und den Midlands von England, also den Hochburgen der Brexit Befürworter und UKIP, ist schon viel viel älter und schon 10 oder 15 Jahre alt, da war Angie noch nicht mal Kanzlerin.
 

jk's meinung

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Ich glaube über die demokratiefeindlichen Tendenzen, und die zentralistischen Entwicklung der EU unter Abgabe der nat. Souveränitätsrechte - hin zu einem gleic hgeschalteten EU-Superstaat, ist hier schon zur Genüge gepostete worden.

Hinzu kommen noch das von Merkel angestoßene Flüchtlingschaos mit seinem fatalen Willkommenswahnsinn.

Es bleibt ein geringer Hoffnungsschimmer, daß die Bevölkerungen auch anderer EU-Staaten aufwachen und entsprechende Plebiszite fordern werden und das Konstrukt EU hin zur notwendigen nat. Eigenverantwortung grundsätzlich neu überdacht wird.

Aber natürlich kannst du hier gerne die anscheinend absehbare "deutsche Boomphase" noch etwas näher begründen und untermauern. Evtlo. wird dir der eine oder andere Anhänger des etablierten Parteienkartells und der politisch korrekten Mainstreammedien, dazu die notwendige Argumentationshilfe liefern, gell.

Solange Kerlchen wie du alles auf das jämmerliche Thema der Flüchtlingspolitk runter deklinieren, brauche ich nichts zu erläutern. Das macht keinen Sinn und führt zu nichts.
 

Frosch

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Dazu habe ich mich gar nicht geäußert. Aber richtig ist, dass vor einer Wiederverenigung auch erst Mal eine Trennung erfolgen muss. Und dass wenn der Trennungsgrund der Wunsch ist, in der EU zu bleiben und Irland in der EU ist, eine Wiedervereinigung von Nordirland mit Irland nur folgerichtig wäre.

Auch die Schotten könnten auf die Idee kommen, sich vom UK loszulösen, um in der EU zu bleiben...
 

Volkmar

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Übrigens ist Deutschland größtenteils mit dafür verantwortlich, dass sich die Europäer nicht mehr in Europa wohl fühlen!

MERKEL MUSS JETZT ZURÜCKTRETEN!

wv
 

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Autor Titel Forum Antworten Datum
Kennwort 0881 Exit vom "Brexit" (?) Europa 79

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