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USA 0,1% besitzen mehr als die untersten 90%

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Pommes

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Nein, es ging um 200€ im Monat bzw. 2400€ im Jahr, mit denen man sich Aktien kauft. Eine Aixtronaktie ist aktuell etwa 4€ wert, eine von Berkshire Hathaway bei 150 000€. "Eine" Aktie zu kaufen bedeutet erstmal gar nix. Wenn du pro Monat eine Berkshire kaufen kannst, Glückwunsch.


Bei etablierten Unternehmen stimmt das. Aber natürlich nicht immer. Bayer wird um eine Kapitalerhöhung nicht rum kommen, um den Monsanto-Deal zu stemmen. Bei Banken hört man auch immer wieder was von Kapitalerhöhungen.


Hab ich doch schon geschrieben. Die 20Mio. Arbeiter könnten mit ihren 2400€ im Jahr nicht mal 1/10 von Alphabet oder Apple kaufen.


Der Stuss den du verbreitest wird ja immer abstruser.

Wenn die Aixtron Aktie nur 4 € kostet dann muss der AN eben 50 Stück /Monat kaufen, denn schließlich soll daraus, lt. deinem "Modell" , der AN nach 40 Jahren ein Großteil seines Einkommens erzielen.
 

Pommes

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Ok, dann erklär mal, woher nimmt die Putzfrau, die für Mindestlohn arbeitet das Geld für einen grösseren Fernseher?
Wachstum entsteht nun mal nur durch den Verkauf von mehr oder teureren Produkten.
Wird ihr Lohn (genau wie alle anderen Löhne) automatisch grösser, nur weil der in einer anderen Währung ausbezahlt wird?
Oder interessieren dich die Leute nicht, die jeden Monat das wieder ausgeben was sie an Lohn bekommen, die gar nicht genug verdienen um irgendwas sparen zu können, obwohl doch genau das die einzigen Leute sind, die mehr oder teurer konsumieren würden, wenn sie könnten?

Genau das, - wenn wir ein Geld hätten, dessen Hortung gebührenpflichtig ist, würden wir deutlich mehr verdienen und nicht nur das, es gäbe dann auch keine Arbeitslosigkeit mehr.
Wenn man mal berücksichtigt das heute nur etwa 2% aller Kapitalbewegungen dem Warentausch dienen, wüßten wir wahrscheinlich vor Arbeit nicht wo wir anfangen sollten.
 

Pommes

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Hätten wir denn mit einer "vernünftigen" Währung Wachstum?
Auf jeden Fall, denn wenn das ganze Geld das heute an den Börsen nur hin und her geschoben wird, in der Wirtschaft landet, dann ist die Arbeitslosigkeit schon mal Geschichte, 5 Millionen Menschen könnten wieder vernünftig konsumieren.
Ein Umlauf gesichertes Freigeld würde sooofort bewirken das in der Realwirtschaft investiert wird.
 

sportsgeist

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Welche Zeit denn,gibt es mehr Feiertage oder mehr Urlaub wird die Arbeitszeit verkürzt ?
selbstverständlich wird de facto die Arbeitszeit verkürzt.

zwar nicht auf der Uhr, aber eben de facto.
Ergebnis ... die Leute fangen während der Arbeitzeit an privat im Netz zu surfen ... kann man vielleicht nicht hier in diesem Forum von vorwiegend Erwerbslosen, aber anderswo expemplarisch verfolgen.
die Quote derer, die privat im Netz surfen soll in manchen Unternehmen schon bei 30% der Belegschaft, in wenigen schon bis zu 50% liegen.

2, 3, 4 Stunden am Tag privat im Netz zu surfen ist nichts anderes, als eine de facto Arbeitszeitverkürzung.
kann man selbstverständlich nur dann manchen, wenn in der Zwischenzeit jemand Anderer die Arbeit erledigt, also zum Beispiel eine Maschine, ein Computer oder vielleicht auch nur eine Routine ...
 
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selbstverständlich wird de facto die Arbeitszeit verkürzt.

zwar nicht auf der Uhr, aber eben de facto.
Ergebnis ... die Leute fangen während der Arbeitzeit an privat im Netz zu surfen ... kann man vielleicht nicht hier in diesem Forum von vorwiegend Erwerbslosen, aber anderswo expemplarisch verfolgen.
die Quote derer, die privat im Netz surfen soll in manchen Unternehmen schon bei 30% der Belegschaft, in wenigen schon bis zu 50% liegen.

2, 3, 4 Stunden am Tag privat im Netz zu surfen ist nichts anderes, als eine de facto Arbeitszeitverkürzung.
kann man selbstverständlich nur dann manchen, wenn in der Zwischenzeit jemand Anderer die Arbeit erledigt, also zum Beispiel eine Maschine, ein Computer oder vielleicht auch nur eine Routine ...

Es surfen während der Arbeitszeit die im Netz, die in einem Unternehmen ohnehin weitestgehend überflüssig sind. Zudem ist es allgemein üblich, jedenfalls in einem ordentlich geführten Unternehmen, dass das surfen verboten ist. 1. mal erwischt Abmahnung.2. mal erwischt- und tschüss.
 

sportsgeist

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Es surfen während der Arbeitszeit die im Netz, die in einem Unternehmen ohnehin weitestgehend überflüssig sind.
ja sicher.
das sind die Effekte von Industrie 4.o, Automatisierung und Produktivitätssteigerung ...

wenn dein Tagwerk aus Gründen der allgemeinen Automatisierung und Produktivitätssteigerung immer schneller erledigt ist, hast du als AN/Angestellter grundsätzlich 3 Möglichkeiten:

a) du gehst nachmittags früher nach Hause, um zum Beispiel ein Ehrenamt auszuüben (machen ja Viele, besonders in kündigungsgeschützten Jobs) oder kommst Morgens später.
Gefahr in nicht so geschützten Jobs: irgendwann kommt Jemand drauf, dass du eigentlich eingespart (wegrationalisiert) werden könntest ... daher machen sowas in aller Regel vorwiegend nur Beamte, oder Solche in beamtenähnlichen Anstellungsverhältnissen ...

b) du bist zwar doppelt so schnell wie früher (durch diverse technische Unterstützung) streckst aber die Arbeit durch kreative Schlenderei so, dass du dann doch wieder genau so lange brauchst, wie früher auch.
Vorteil: du erscheinst erst mal nicht so schnell wegrationalisierbar und überflüssig

c) du bist doppelt oder Faktor x-fach schneller mit deiner Arbeit als früher, das heißt irgendwann mittags schon fertig mit deinem Tagwerk, vertrödelst und streckst aber die Zeit nicht durch langsameres Arbeiten, sondern surfst die restliche Tageszeit einfach im Netz.
und genau das machen immer Mehr ...

alles Folgen des immer rasanteren Produktivitätsanstieges ...

ne 4. Möglichkeit gäbe es natürlich auch noch:
d) du kündigst irgendwann wegen Unterforderung
 

sportsgeist

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Die Frage nach "einer" Aktie ist nicht fehl am Platze, sondern die eine Aktie ist das Minimum das sich nach deinem angeblichen "Modell" jeder "normale " AN zulegen müsste um später daraus 40 % seines Einkommens zu beziehen.
in einem geschlossenen Markt hat man irgendwann genau so viele Verkäufer wie Käufer, und umgekehrt.
zumindest quantitativ, also auf den Umsatz bezogen gesehen, nicht individuell.
diesen geschlossenen Markt nennt man landläufig "Börse" ...

... was nichts anderes heißt, dass Aktienbesitzer irgendwann auch wieder das Verkaufen anfangen, weil sie eben zum Beispiel gerade die Liquidität brauchen, oder sonst aus einem Grund ... (Gewinne mitnehmen, Schulden bezahlen oder was weiß ich)
 
OP
Piranha

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Genau das, - wenn wir ein Geld hätten, dessen Hortung gebührenpflichtig ist, würden wir deutlich mehr verdienen und nicht nur das, es gäbe dann auch keine Arbeitslosigkeit mehr.
Wenn man mal berücksichtigt das heute nur etwa 2% aller Kapitalbewegungen dem Warentausch dienen, wüßten wir wahrscheinlich vor Arbeit nicht wo wir anfangen sollten.

Also nur weil Geld Gebühren kostet würden die Arbeitgeber freiwillig Millionen von neuen Arbeitsplätzen schaffen, auch wenn die Nachfrage für das dort produzierte Zeug gar nicht vorhanden ist, und allen alten wie neuen Angestellten würden sie dann auch noch deutlich höhere Löhne bezahlen als heute?
Wie passt es zum kapitalistischen Wettbewerb, dass Unternehmer plötzlich so grosszügig werden sollen?

Wenn du mich fragst, die würden überhaupt kein Geld horten, nur noch Aktien, Immobilien, Edelmetalle und Zeug und die Gebühren auf das Geld was sie für Löhne brauchen würden sie ihren Arbeitern vom Lohn abziehen, mit der altbekannten Begründung, dass sie sich nicht mehr leisten können, weil die Chinesen ja so starke Konkurrenz sind.
 
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Der Stuss den du verbreitest wird ja immer abstruser.

Wenn die Aixtron Aktie nur 4 € kostet dann muss der AN eben 50 Stück /Monat kaufen, denn schließlich soll daraus, lt. deinem "Modell" , der AN nach 40 Jahren ein Großteil seines Einkommens erzielen.
Ja eben. Du hast mit "einer Aktie" angefangen. Ich hab dich darauf hingewiesen, dass es um die 200€ im Monat geht und du hast nochmal mit "einer Aktie" angefangen. Aber ja, so ist das gedacht.

Natürlich mein ich den Mittelwert. Man kann auch Pech mit Investitionen haben (zB. wenn man wirklich nur Aixtron kauft, und die sich schlechter als der Markt entwickeln. Besser wäre ein breitgestreuter World-ETF) oder man hat in 40 Jahren grad den Tiefpunkt eines Zyklus. Könnte aber auch besser laufen.
Ich mach nur eine Extrapolation der Vergangenheit in die Zukunft. Niemand weiß, was in 40 Jahren ist. Vielleicht fällt die Durchschnittsrendite auch weit schlechter aus (oder auch besser).

Mir ist das auch egal, ob du das glaubst oder nicht. Ich investiere jedenfalls ins Aktien und gehe davon aus, damit besser abzuschneiden als mit anderen Investments.
 
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Auf jeden Fall, denn wenn das ganze Geld das heute an den Börsen nur hin und her geschoben wird, in der Wirtschaft landet, dann ist die Arbeitslosigkeit schon mal Geschichte, 5 Millionen Menschen könnten wieder vernünftig konsumieren.
Ein Umlauf gesichertes Freigeld würde sooofort bewirken das in der Realwirtschaft investiert wird.
Ja klar. Weil "mehr Geld in der Wirtschaft" ja realen Wohlstand schafft. Arbeitest du zufällig bei der EZB oder FED? Die glauben das nämlich auch. Ich nicht. Da kannst du nochsoviel Geld in die Wirtschaft pumpen, aber dadurch werden die Güter nicht mehr...
Aber wem erzähl ich das. Du glaubst ja auch, dass mit Freigeld jeder BMW-Arbeiter plötzlich 40% so viel schafft wie heute. Ohne Überstunden, ohne bessere Maschinen.
 

sportsgeist

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Nein, es ging um 200€ im Monat bzw. 2400€ im Jahr, mit denen man sich Aktien kauft. Eine Aixtronaktie ist aktuell etwa 4€ wert, eine von Berkshire Hathaway bei 150 000€. "Eine" Aktie zu kaufen bedeutet erstmal gar nix. Wenn du pro Monat eine Berkshire kaufen kannst, Glückwunsch.
würde eine relevante Zahl von Arbeitnehmern, oder überhaupt von Bullen (Börsenausdruck für die Käufer), plötzlich Aixtronaktien in derselben relevanten Menge nachfragen, würde sich der Kurs von Aixtron auch sehr bald in solche Regionen hinaufbewegen ...
 
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in einem geschlossenen Markt hat man irgendwann genau so viele Verkäufer wie Käufer, und umgekehrt.
zumindest quantitativ, also auf den Umsatz bezogen gesehen, nicht individuell.
diesen geschlossenen Markt nennt man landläufig "Börse" ...

... was nichts anderes heißt, dass Aktienbesitzer irgendwann auch wieder das Verkaufen anfangen, weil sie eben zum Beispiel gerade die Liquidität brauchen, oder sonst aus einem Grund ... (Gewinne mitnehmen, Schulden bezahlen oder was weiß ich)




Die Börse ist nichts weiter als legalisierter Betrug, dass war sie schon immer.
 
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würde eine relevante Zahl von Arbeitnehmern, oder überhaupt von Bullen (Börsenausdruck für die Käufer), plötzlich Aixtronaktien in derselben relevanten Menge nachfragen, würde sich der Kurs von Aixtron auch sehr bald in solche Regionen hinaufbewegen ...
Das stimmt. Aber darum geht es ja nicht.
 
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in einem geschlossenen Markt hat man irgendwann genau so viele Verkäufer wie Käufer, und umgekehrt.
zumindest quantitativ, also auf den Umsatz bezogen gesehen, nicht individuell.
diesen geschlossenen Markt nennt man landläufig "Börse" ...

... was nichts anderes heißt, dass Aktienbesitzer irgendwann auch wieder das Verkaufen anfangen, weil sie eben zum Beispiel gerade die Liquidität brauchen, oder sonst aus einem Grund ... (Gewinne mitnehmen, Schulden bezahlen oder was weiß ich)

schmallippige Einzeiler sind stets ein sicheres Zeichen, dass die Argumente und Diskussionsgrundlagen ausgehen ...

Zur Börse ist nun mal nicht mehr zu sagen !
 

sportsgeist

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Zur Börse ist nun mal nicht mehr zu sagen !
die These, dass die Aktien ausgingen, wenn eine relevante Anzahl der Arbeitnehmer plötzlich anfinge welche zu kaufen, kam aber von dir, nicht von mir ...
 
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die These, dass die Aktien ausgingen, wenn eine relevante Anzahl der Arbeitnehmer plötzlich anfinge welche zu kaufen, kam aber von dir, nicht von mir ...

Logisch würden die ausgehen, wenn das Szenario das der Toaster entworfen hat, in die Realität umgesetzt würde.
 
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Logisch würden die ausgehen, wenn das Szenario das der Toaster entworfen hat, in die Realität umgesetzt würde.
Es ist einfach Quatsch, dass die Aktien ausgehen. Wenn alle die Hälfte aller Einkommen der Welt in Aktien fließen würde, dann wäre vermutlich die Bewertung der Aktien höher. Ein Unternehmen würde sich dann auch nicht mehr Geld leihen, sondern einfach neue Aktien ausgeben. Va. auch deswegen, weil die Zinsen auf Kredite extrem ansteigen würde, weil ja fast niemand mehr Geld verleiht, sondern nur noch Aktien gekauft würden.

Die interessante Frage bei dem Gedankenexperiment ist aber, was die, die heute den Großteil der Aktien besitzen, dann mit ihrem Geld machen würden.

Wie gesagt: Ich denke, da gäbe es ziemlich viele Wechselwirkungen, die man hier mal durch kurz Nachdenken nicht alle herausfinden könnte.
 

sportsgeist

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Logisch würden die ausgehen, wenn das Szenario das der Toaster entworfen hat, in die Realität umgesetzt würde.
Behaupten, dass die Aktien ausgingen, liest man dich wohl, wie halt so Viele hier irgendwas behaupten.
plausible Erklärungen dazu bleiben hingegen aus, was den Verdacht sehr nahe legt, dass du schlicht keine hast ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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