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Was ist unser Gesprächsziel bei religiösen Diskussionen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Nö. Ich lege keinen Wert darauf, dass du hier im Strang mitliest und mitschreibst.
Deine Platte kenne ich auch schon.

Du wirst es aber nicht verhindern können. :)

Ach übrigens: Thema: Was ist unser Gesprächsziel bei religiösen Diskussionen? Hast du darauf auch eine Antwort, die nichts mit Emanzen oder deinen seltsamen Büchern zu tun hat?
 

PublicEye

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Die wildeste aller Spekulationen ist allerdings, dass "der Mensch" aus einem Klumpen Erde gemacht worden sei.
Ist er denn das nicht?
Aus was besteht denn der Körper des Menschen?
Und zu was wird er nach dem Tod?
 

PublicEye

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Da es DEn nicht gibt, hat er mir auch nichts getan.
Ah so, dann ist diese Aggression also in dir drinnen und kommt besonders dann gerne zum Vorschein, wenn dir dieser Gott, von dem du annimmst, dass es Ihn nicht gibt, über den Weg läuft.

Von daher wäre das ja eine klassische Gottesphobie.
 

PublicEye

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Mich machen die fanatischen Verkündiger aggro, die mir einreden wollen, in diesem einen Buch stünden die Beweise dafür, dass DEr existiert und die dann auch noch von mir verlangen, ich sollte belegen, es wäre NICHT so.
Du bist zu wenig tolerant und zu emotional, weil du grad aggro wirst.

Mir wollen die Leute auch dauernd einreden, es gäbe eine Evolution und in den Lehrbüchern stünden Beweise für die Evolution drinnen und von mir verlangen sie manchmal auch, dass ich belegen soll, dass es NICHT so sei.

Deswegen muss man jedoch nicht aggro werden, sondern kann charakterliche Stärke, Grosszügigkeit und Toleranz zeigen, so man sie denn hat.
Das ist jedoch bei einer zweifelhaften Grundhaltung schwierig.






Dabei ist es viel besser, dass es DEn nicht gibt, dann sind die Menschen eben auf sich selbst angewiesen bei der Bewältigung all der Dinge, die uns unglücklich machen.
Nun, an der Existenz Gottes kannst du nun mal nicht rütteln, denn Gott ist unabhängig von dir.

Aber du kannst Gott abweisen, diese Möglichkeit lässt Gott jedem Menschen.
Und du kannst tatsächlich versuchen, selbst glücklich zu werden, bist dann jedoch auch selbst verantwortlich.






Und ich finde, seit der Aufklärung ist es da, wo sie gegriffen hat, auch stetig besser geworden - grauenhafte Rückschläge natürlich eingeschlossen.
Latürnich...
 

PublicEye

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Sehr schön. Top. Der Atheismus ist die - beizeiten schwere - Übernahme der Verantwortung für die eigene Welt. Ni dieu ni maître.... Es hilft uns kein Gott, das müssen wir schon selber schaffen. Auf Gedeih und Verderb.
Dann gibt es auch keinen Grund gegen Gott zu schimpfen und Eigenverantwortungen versuchen auf Gott abzuschieben.
Da sollte Atheist dann schon konsequent sein...
 

Brandy

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Die wildeste aller Spekulationen ist allerdings, dass "der Mensch" aus einem Klumpen Erde gemacht worden sei.

Einen Vorteil hat diese Fabel / das Märchen jedoch:
an der Erzählung braucht man niemals Korrekturen vorzunehmen, höchstens an welchem Oktobertag des Jahres 4004 v. Chr. es gewesen ist, ob erst am 28. oder doch schon einige Tage vorher.

Glauben darf jeder Mann und jede Männin, was er oder sie will! - Auch dass die Erde eine Scheibe ist, die von 4 Elefanten getragen wird und dass Atlas das Himmelsgewölbe auf seiner Schulter trägt und sogar dass Rotkäppchen und ihre Oma lebendig aus dem Magen des Wolfes herausgeholt worden sind.)
Rotbäckchen:
 

PublicEye

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- Weil die frühen Menschen noch keine Sprache hatten. Diese mussten sie erst erfinden.
Sagt dir jeder Prälinguist. Z.B. Richard Fester:
"Protokolle der Steinzeit".
Ja, solche Märchen erzählen dir Evolutionisten, wenn du sie danach fragst, die du auch noch glaubst.
Denn wenn man annimmt und glaubt, dass sich der Mensch aus einer Blaualge z.B. entwickelt hat, dann kommt man auf diesen Trichter.

Befragt man die Bibel, dann waren Adam und Eva voll ausgebildete Menschen, in der Lage zu sprechen und intelligent.
 

PublicEye

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- Lilith ist kein Wald und Wiesendämon.
Lilith wurde von den Bibelschreibern zum Dämon gemacht, weil so eine emanzipierte Frau nicht zu ihrem Frauenbild passte.
Wenigstens bei WIKI hättest du dich informieren können.
Ansonsten empfehle ich. Vera Zingsem: "Lilith. Adams erste Frau".
Ja, solche Märchen erzählen dir Feministen und Wiki, wenn du sie danach fragst, die du auch noch glaubst.

Fragst du die Bibel, dann ist Lilith ein Dämon.

Interessant, dass es Frauen gab und gibt, die sich von solch einem Wesen angezogen fühlten.
Hat das was mit Emanzipation zu tun?
 

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Wie kannst Du dir anmassen, zu behaupten, dass nur Frauen den Nachwuchs vor einer miserablen Zukunft bewahren wollen. Die meisten oder alle Freiheitskämpfer waren Männer.
Das kommt daher, dass Feministinnen in der Regel eigentlich lieber Männer sein wollen und Probleme mit ihrer eigenen Weiblichkeit haben.
 

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Ihr Menschen der frommen Einfalt habt ein unterirdisch perfides System die Dinge zu verdrehen.
Wenn ein allwissender Gott zwei neuen, unbedarften Menschen, die noch nichts von Gut und Böse wissen eine Falle stellt und diese Menschen auch hineintappen, sollen sie ihre Schuld er- und anerkennen und Busse tun???
Geht`s noch???
Ein seltsames Verständnis von Recht und Ordnung.
Solch eine verdrehte Sichtweise ist von einer gefallenen Menschheit durchaus zu erwarten.
Ebenso dass sie das selbst nicht verstehen können, denn ihr Massstab ist ja verbogen worden.
 

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Es geht nicht um eine Falle. Nach diesem Verständnis wären alle Gesetze Fallen, und alle Verbrecher unschuldig. Es geht darum Gott zu erkennen. Ich verstehe nicht warum du in diese Diskussion so viel Zeit & Energie investierst, obwohl du so schlau bist.
Das ist ganz einfach, denn das hat mit Schlauheit überhaupt nichts zu tun.
Die hilft einem hier in diesem Fall nicht weiter.
Das Problem liegt woanders, nämlich im Herzen.
 

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An deinem Buch hat eine große Zahl von Schreibern mitgearbeitet. Dazu kommt noch eine Vielzahl von Übersetzungen.
Beide Gruppen habe ihre eigene Sichtweise der Dinge in die Bibel eingearbeitet und dazu kommt noch die große Zahl der Übersetzungsfehler.
Wenig glaubwürdig das Buch.
Klar hat es Verfälscher wie z.B. Mohammed mit seinem Koran und Übersetzungsfehler, oder besser gesagt, Übersetzungsungenauigkeiten, gegeben.
Übersetzen ist nämlich nicht einfach, das kann ich dir sagen.

Du weisst das wahrscheinlich nicht, denn sonst würdest du nicht solchen Stuss verzapfen, die Textforschung belegt, dass die Bibel sehr genau vervielfältigt wurde und beim Abschreiben peinlich genau darauf geachtet wurde, dass keine Fehler sich einschleichen.









Da sind mir Wissenschaftler/innen mit glaubwürdigen (des Glaubens würdig) Ergebnissen lieber.
Du hast die Wahl.
Solltest aber sowohl wissen, als auch bedenken, dass Wissenschaftler im Gegensatz zur Bibel, andauernd ihre Ergebnisse wieder über den Haufen werfen müssen und ständig am dran rum radieren sind.

Aber klar, du darfst glauben, was du möchtest.
Die Frage ist tatsächlich, was glaubwürdiger ist, da bist du schon mal auf dem richtigen Weg.
 

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Es ist sehr, sehr aufschlussreich die Bibel unter weiblich/feministischen Blickwinkel kennen zu lernen.
Nein, nicht aufschlussreich, sondern verfärbend.






Ohne den ganzen selbstgerechten, männlichen Brimborium sieht Frau klarer.
Und wie ist das ohne das ganze feministische Brimborium?






Nochmals! Christa Mulack lesen!
Feministische Theologinnen, uh, das sind die Schlimmstinnen.

Madame Mulak und ihr "Die Weiblichkeit Gottes", jetzt wird einiges klarer...
 

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Ich weiß. Ich habe auch nichts von einem großen Feldzug geschrieben.
Trotzdem hat der bibliche Gott den Israeliten Land versprochen welches den Kanaanitern gehörte. (Was nach M. Wolfsohn noch heute eine Rolle spielt. M. Wolfsohn: "Wem gehört das Heilige Land") und recht üble Vorschläge zur Eroberung gemacht.
So ist es in der Bibel nachlesbar.
Das Heilige Land gehört Gott und Gott gibt es wem Er will.

In 3. Mose 25,23 sagt Gott: "... denn das Land ist mein..."

Und diejenigen, die damit ein Problem haben, bekommen automatisch ein Problem mit Gott.
Ganz einfach, das lehrt uns die Geschichte.
Auch heute noch aktuell und vor unseren Augen.
 

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Die Quote war auch nur eine Notlösung und viele auch feministische Frauen stehen nicht dahinter.
Feministinnen haben nur Notlösungen. :kopfkratz:







Es wird nur sehr wenige Frauen geben die sich um einen Arbeitsplatz bewerben von dem sie wissen, dass ihnen die Qualifikation dazu fehlt.
Das hat Muddi aber nicht abgehalten zu kandidieren...





Wer scheitert schon gerne?
Ob gerne oder nicht, Feminismus ist zum scheitern verurteilt, da extrem.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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